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Fanfiction

Die Einzige - Epilog, der Tag an dem ich starb

von Silberstreif

So, ich wollte das FF noch vor meinem Urlaub beenden. Irgendwie schade, dass es vorbei ist. Wahrscheinlich hängt irgendwie jeder so ein bisschen an seinem ersten FF.

@Bella87: Ja, Harry ist wirklich tot. Nicht weinen! Vielen Dank, es freut mich sehr, dass es dir so gut gefallen hat :)
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Ich bin mir sicher, dass ihr euch denken könnt, was passiert ist. Was hätte schließlich sonst passieren können. Natürlich hat mein Vater mich für alles was ich getan hatte bestraft. Aber nicht mit einem schnellen, barmherzigen Tod. Nein, er hat mich gequält, bis ich um den Tod bettelte. Und selbst dann gewährte er ihn mir nicht. Ich weiß nicht, wie lange er mich in Gefangenschaft hatte. Da ich solange kein Sonnenlicht mehr gesehen hatte, konnte ich die Zeit nicht einschätzen. Ich wusste nicht welcher Tag, welchen Monat oder welches Jahr wir hatten. Mein Leben bestand nur noch aus Qualen. Und jedes Mal, wenn ein Todesser meine Zelle betrat wünschte ich mir zu sterben. Nicht einmal Rabastan war mehr gütig zu mir. Seine Kälte erstaunte mich. War es sogar meine Schuld, dass er so geworden war? Ich wusste es nicht. Aber selbst er quälte mich und es schien ihm Spaß zu machen. Ich möchte euch, meine lieben Leser, nicht erschrecken und alles genau beschreiben. Ich denke es reicht, wenn ich sage, dass es die Hölle war. Der Tag an dem ich starb war kalt. Ich konnte es spüren. Denn ausnahmsweise wurde ich nach oben gebracht. Das gedämmte Lich brannte in meinen Augen. Ein Todesser schleifte mich nach Vorne zu Voldemort. Laufen konnte ich schon lange nicht mehr. Meine Beine wollten mich einfach nicht mehr tragen. Wahrscheinlich waren sie mehrfach gebrochen. Aber dieser Schmerz war mein geringstes Problem. Voldemort hob seinen Zauberstab, sobald ich am Boden lag. Angst verspürte ich schon lange nicht mehr. Ich wusste was jetzt kam und schloss die Augen. Wie jedes Mal hoffte ich, dass es das Letzte Mal sein würde. Mein Körper begann unter dem Fluch zu zucken. Aber schreien konnte ich ebenfalls nicht mehr. Wie hatte mein Leben bloß so weit kommen können? Manchmal bereute ich es mich jemals in Harry verliebt zu haben. Aber dann sah ich wieder seine wunderschönen grünen Augen vor mir und ich wusste, dass es Schicksal gewesen war. Es hatte so enden müssen. Doe Prophezeiung hatte sich nicht bewahrheitet. Das hätte sie niemals tun können. Jetzt wusste ich es. Ob ich verrückt war? Ich wusste es nicht. Aber es war in anbetracht der Umstände sehr wahrscheinlich. Durch den Nebel in meinem Kopf hörte ich Voldemorts Stimme: "Ich denke wir haben dich jetzt genug gequält", zischte er, "Alles Gute zum Geburtstag. Avada Kedavra!" Ich sah den grünen Strahl durch meine verklebten Augen auf mich zurasen. Dankbar schloss ich die Augen. Dann traf mich der Fluch und alles um mich herum wurde schwarz. Ich war gerade mal 19 Jahre alt geworden. An meinem Geburtstag gestorben. Vom eigenen Vater ermordet. Was für eine Ironie des Schicksals.

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@alle: so, das wars. Hoffentlich war das Kapitel nicht zu traurig bzw. zu kurz was auch immer :D. Ich danke allen meinen Leser, Abonnenten und Kommentarschreibern, dass ihr eure Zeit für die kranken Ideen meines Gehirns genommen habt. Es freut mich, wenn es euch gefallen hat. Desweiteren danke an Primrose und Käddi, die mit mir einige Kapitel designt haben und mich auf merkwürdige Ideen gebracht haben :D Bis zu meinem nächsten FF :* *euch alle ganz doll knuddel*


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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