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Fanfiction

Die Einzige - Ein neues Zeitalter Teil 1

von Silberstreif

@Bella87: Ja, ich habe Ron sterben lassen. War keine leichte Entscheidung, aber ich dachte mir, irgendeiner von den Weasleys muss sterben. Wirst du verstehen, sobald du das Kapitel gelesen hast :D Und da ich George so sehr mag, hab ich mich für Ron entschieden :(
Ja, Rabastan ist halt ein Todesser. Irgendwie hatte ich das auch verdrängt und ich finde, so langsam muss bei ihm auch mal wieder die Todesserseite ans Licht kommen und wo geht das besser, als in einer großen Schlacht mit vielen Toten. Ich hoffe, ich habe mir nicht zu viel Zeit gelassen und keine Sorge, es gibt noch ein oder zwei Kapitel :D ich möchte euch ja alle ja noch ein wenig auf die Folter spannen. Okay okay ich gebs ja zu, ich möchte nicht, dass das Fanfiction endet :D


So noch eine kleine Anmerkung: Dieses Kapitel wurde mitgestalten von Käddi :) einer guten Freundin von mir :)
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Die Todesser standen angespannt auf der Lichtung im Verbotenen Wald und warteten. Keiner traute sich etwas zusagen. Nicht einmal Bellatrix, die dem Lord am nächsten stand. Für Rabastan war es ein Rätsel, wieso sie überhaupt mitgekämpft hatte. Schließlich war sie schwanger. Aber das schien sie nicht zu stören. Mit Außnahme einer blutenden Lippe, war sie auch nicht verletzt. Rabastan fragte sich, wie man nur so rücksichtslos mit Kindern umgehen konnte. Aber schließlich hatte er selbst schon genug von ihnen getötet und es bisher auch nicht bereut. Aber hätte er ein eigenes Kind. Nun ja es würde kein Abschaum sein, so wie die, die er getötet hatte. Deswegen würde er auch nicht zulassen, dass ihm etwas zustöße. Aber es lohnte sich nicht sich darüber Gedanken zu machen. Denn dieser Fall würde wahrscheinlich nicht eintreten. Nicht, seit Lucy... Rabastan hör gefälligst auf daran zu denken!, schalte er sich selbst. Es knackte. Alle zuckten zusammen. Nur der Lord nicht. Langsam drehte er sich in die Richtung des Geräusches. Aus dem Gestrüpp gestolpert kam... Harry Potter. Ein fieses Grinsen schlich sich auf Rabastans Gesicht. Es würde ihm eine Freude sein, diesen Menschen sterben zu sehen. Dieser Mensch, der dafür gesorgt hatte, dass die Einzige, die er je geliebt hatte, seinen Herrn verraten hatte. "Harry Potter!", zischte Voldemort leise. Nchts rührte sich. Alles war komplett still. Nicht einmal ein Windstoß durchbrach die Stille. Rabastan konnte die Furcht in Potters Augen sehen. Lucy hatte ihn gelehrt Augen als Tore zur Seele zu sehen. Wahrscheinlich wusste sie dies nicht mal. Aber Rabastan hatte oft genug versucht ihre Gefühle zu erraten. Er hatte den Dreh raus. Potter hatte Angst. Große Angst. Doch sein Auftreten ließ nichts davon erkennen. Stolz und mit erhobenem Haupt stand er da. Er trug noch nicht mal seinen Zauberstab bei sich. Voldemort stand da und blickte ihn an. Die Spannung der Todesser steigerte sich ins Unermessliche. "Der Junge, der überlebte", murmelte Voldemort und hob langsam den Zauberstab. Harry Potter schloss die Augen. "Avada-"


"Lucy, komm wieder rein!", Hermines Stimme durchdrang die Stille. Ich wusste nicht, wie lange ich schon hier draußen am See gesessen hatte. "Ist Harry wieder aufgetaucht?", fragte ich besorgt und stand auf. Hermine schüttelte den Kopf. "Bei Merlin, wir müssen irgendetwas machen können", murmelte ich. "Ich glaube, wir können nichts mehr tun", murmelte Hermine. Geschockt blickte ich sie an. "Was meinst du damit?" Aber sie zuckte nur mit den Schultern und ging Richtung Schloss. Mittlerweile ähnelte es eher einer Ruine. Seufzend folgte ich ihr. Es waren noch längst nicht alle Leichen vom Schlossgelände nach drinnen getragen worden. Ich weigerte mich sie anzusehen und ging zum Portal, als hätte ich Scheuklappen an. "Denkst du, er ist bei Voldemort?", fragte ich Hermine, als wir die Große Halle betraten. "Ich weiß es nicht", erwiderte sie ernst. Ich konnte die Sorge in ihren Augen erkennen. "Die Schlacht ist vorbei!", Voldemorts Stimme hallte von den Wänden wieder. Sie war so laut, als würde er direkt hinter mir stehen. Erschreckt macht ich einen Satz nach Vorne. Auch die anderen in der Halle schreckten auf. Die meisten hatten noch Tränen auf den Wangen. "Euer Held ist tot. Kommt aus dem Schloss und schließ euch mir an. Oder sterbt!" Dann wurde es still. Schrecklich still. Ich wollte meinen Ohren nicht trauen. Das durfte nicht wahr sein. Harry konnte nicht tot sein. Er durfte uns nicht verlassen haben! Mit vor Schreck geweiteten Augen sah Hermine mich an. Tränen trübten meine Sicht, als ich von anderen aus dem Schloss gedrängt wurde. Sollte das heißen, dass alles umsonst war? Dass all die Menschen umsonst gestorben waren? Dass ich ihnen allen den Tod gebracht hatte, nur damit Harry am Ende doch stirbt? Nein, es konnte nicht wahr sein. Das ging einfach nicht! Ich konnte die Todesser sehen. Voldemort in der Mitte, etwas weiter Vorne. Vor seinen Füßen lag eine Menschliche Gestalt. Sie bewegte sich nicht. War das Harry? Oh Merlin, tu doch etwas!, flehte ich. Aber niemand schien mein Flehen zu hören. "Euer Held ist tot", ergriff Voldemort das Wort, "Es ist zwecklos weiter zu kämpfen. Nun bekennt euch zu unserer Sache, oder wählt den Tod!" Danach sagte niemand ein Wort. Auf unserer Seite wurden entsetzte Blicke gewechselt. War dies wirklich das Ende unserer Freiheit? Würden wir ab jetzt in Angst und Schrecken leben müssen? "NEIN!", Ginnys Ruf durchbrach die Stille. Alle Augen richteten sich auf sie. Siie errötete unter den flammend roten Haaren. "Ich glaube nicht, dass Harry tot ist! Und ich weigere mich, mich dir anzuschließen!", fauchte sie und zog ihren Zauberstab. Voldemort lachte dreckig. Mir lief es eiskalt den Rücken runter. "So, ist das so", zischte er. "Aber ich denke, nicht jeder von euch ist so, wie unsere kleine Ms. Weasley. Schließt euch mir an und alles wird vergessen sein. Ich werde euch in ein neues Zeitalter führen. Ein Zeitalter, in welchem wir endlich über die Muggel herrschen werden. In dem wir uns nicht mehr verstecken müssen." Ich sah ihn mit vor Entsetzen geweiteten Augen an. Das konnte er nicht ernst meinen. Das war der größte Schwachsinn, den er jemals von sich gegeben hatte. Sein einziges Ziel war Macht. Aber ich schien die Einzige zu sein, die dies verstanden hatte. Einige warfen sich verunsicherte Blicke zu. Andere fassten sich an den Händen und traten hinter die Linie der Todesser. Fassungslos blickte ich sie an. Wie konnten sie alles, woran wir geglaubt hatten, so einfach verraten? Irgendwann waren wir nur noch sehr, sehr wenige. Hermine und ich fassten uns an den Händen. Wir hattene einen Entschluss gefasst. Wir würden uns beide weigern und lieber sterben als Voldemort gefolgschaft zu schwören. Mich würde er wahrscheinlich ohnehin töten. Schließlich hatte ich ihn vor aller Augen verraten. Mir war es gleich. Voldmort ließ seine roten Augen über uns wandern. "Nun. Keiner mehr? Das ist äußerst bedauerlich!" Mit Müh und Not unterdrückte ich ein Schnauben. Mit einem Nicken gab er seinen Todessern ein Zeichen. Gleichzeitig hoben sie die Zauberstäbe. Eine unsichtbare Macht zwang mich auf die Knie. Auch die anderen um mich herum gingen zu Boden. Verzweifelt drückte ich Hermines Hand in meiner. Ich hatte Angst. Große Angst. Mein Herz raste. Ich schwitzte. Was würde jetzt wohl passieren? Langsam kamen die Todesser auf uns zu. Mein Atem ging stoßweise. Ich zitterte. Neben mir konnte ich Hermines schnellen Atem hören. Die Todesser stellten sich hinter jeweils einen Knienden. Manchmal waren auch zwei oder drei Todesser bei ein und derselben Person. Voldemort schritt langsam an ihnen vorbei und besah sich jede Person eindringlich. Wollte er uns damit noch mehr Angst machen? Ich senkte den Kopf etwas. Versuchte mein Gesicht so gut es ging mit meinen langen Haaren zu verdecken. Vielleicht würde er mich dann nicht erkennen. Doch als Voldemort an mir vorbei schritt, riss der Todesser mir an den Haaren den Kopf in den Nacken. Mein Vater blieb vor mir stehen. Ich zitterte umso mehr. "Lucy!", sagte er beinahe zärtlich. Dann holte er aus und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht. Ich keuchte auf, vor Schmerz. Langsam ging Voldemort in die Hocke, dass er auf einer Höhe mit mir war. "Du hast mich sehr enttäuscht", sagte er. Seine Stimme war fast schmeichelnd. Dann holte er zu einem erneuten Schlag aus.


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