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Fanfiction

Liebst du mich? - Gefühle

von Isabell

Gefühle


Als Remus und Tonks aus Luftmangel den Kuss brachen, sahen sie sich eine Weile mit verklärtem Blick in die Augen. Die Pinkhaarige, die vor Liebe und Glück abzuheben drohte, hob ihre Hand und strich Remus sanft über seine Wange. “Remus, ich...” Flüsterte sie, bis sie von Remus, der einen Finger auf ihre Lippen legte, unterbrochen wurde. “Dora, der Kuss....das....ich meine...das mit uns, dass darf nicht sein.” Flüsterte er der jungen hübschen Frau zu, während ihm bei seinen Worten, sein Herz in tausend Stücke brach, da der Kuss genau das war, was er wollte. Er wollte Sie, er wollte Sie mit Haut und Haaren, da er Sie von Herzen liebte. “Und warum geht das nicht Remus? Was kann dann an Liebe falsch sein? Ich liebe dich. Verstehst du, ich liebe dich und es ist mir herzlich egal was du bist.” Beteuerte Tonks deren Haare sich mausbraun färbten, ihm mit großen Tränengefüllten Augen, worauf Remus ihre beiden Hände in seine nahm und einen zarten Kuss darauf hauchte. “Es tut mir leid Dora, aber es ist besser so, denn ich bin zu alt, zu arm und zu gefährlich für dich. Du hast was besseres verdient als mich.” Teilte er ihr leise mit, worauf sich die Haare von Tonks nun vor Wut Feuerrot färbten. “Remus John Lupin, wer bist du, dass du glaubst mir vorschreiben zu können was für mich gut oder schlecht ist? Seit wann mache ich mir etwas aus materiellen Dingen? Du weist ganz genau, dass mir das Egal ist und du bist auch nicht gefährlich! Ich weis genau, dass ich dir bei Vollmond nicht zu Nahe kommen darf, aber jetzt ist kein Vollmond und dein Alter ist mir auch Egal! Ich liebe dich Remus und ich werde um dich kämpfen, oder sage mir hier und jetzt, dass du mich nicht liebst und ich lasse dich in Ruhe!” Fauchte Tonks nun wütend dem Braunhaarigen entgegen, worauf dieser sichtlich nach Fassung rang. “Ich liebe dich Dora und gerade darum, währe es Falsch dich dieser Beziehung auszusetzen, denn du weist genau, was Werwölfe in der Zauberwelt für eine Stellung haben und du wärst auch geächtet. Ich werde das nicht zulassen.” Versuchte Remus seinen Standpunkt zu erklären, aber Tonks schien immer wütender zu werden, da sie die Sturheit von Remus nicht verstehen konnte. “Verdammt noch mal jetzt hör mit dieser Leier auf! Meine Mom ist bei den Reinblütern auch geächtet, weil sie meinen Dad geheiratet hat, aber sie stört es nicht, weil sie Dad liebt. Mom hat mal gesagt, dass sie es immer wieder genauso machen würde! Ich sage es dir noch mal Remus, ich liebe dich und mir ist es egal was du bist, ob du Geld hast oder nicht und wie alt du bist. Ich liebe dich deiner selbst. Du bist ein intelligenter, warmherziger, loyaler und ein sehr attraktiver Mann und darum liebe ich dich.” Versuchte Tonks ihn zu erweichen und die Worte der junge Frau, brachten Remus an den Rande des Wahninns, denn er wusste, er müsste nur nach ihr greifen und er hätte seine große Liebe an seiner Seite, aber stadessen senkte er seinen Blick, ehe er aufsah und vor Schmerz, den er in diesen wunderschönen braunen Augen sah, zusammenzuckte. “Du solltest jetzt gehen Remus.” Hauchte die junge Aurorin traurig, während eine Träne über ihre Wange lief, worauf der Braunhaarige verstehend nickte. “Es tut mir leid, Dora.” Flüsterte Remus, ehe er sich umdrehte und den Krankenflügel verließ. Kaum war der Braunhaarige zur Türe raus, ließ sich Tonks neben Hermines Bett auf einen Stuhl fallen, zog ihre Beine nah an ihren Körper und schwang ihre Arme darum, ehe sie in bitterliche Tränen ausbrach.
Während Tonks im Krankenflügel ihren Tränen und Gefühlen freien lauf lies, sass Remus tief in Gedanken am Grimmauldlpatz in der Küche. Das düstere Gefühl, dass dieses alte Gemäuer verbreitete, verschärfte das Gefühlchaos in Remus, der sich haltsuchend an seiner Kaffeetasse festklammerte. Da der Braunhaarige so in Gedanken war, bemerkte er nicht, wie schon eine Weile Sirius in der Türe stand und seinen Freund beobachtete. “Moony.” Rief Sirius, doch er bekam keine Reaktion von seinem Kameraden, darum ging er auf ihn zu und legte eine Hand auf seine Schulter, so dass Remus erschrocken zusammenzuckte. “Tatze, du bist es.” Murmelte Remus leise, worauf Sirius leise lachte. “Schön das du dich über meine Gesellschaft so freust.” Bemerkte der Schwarzhaarige spottend, worauf Remus mit traurige Augen aufsah. “Moony was ist denn los?” Erkundigte sich Sirius bei ihm, während er sich gegenüber von seinem Freund an den Tisch setzte und ihn fragend musterte. “Ich habe...Tonks geküsst.” Flüsterte der Braunhaarige traurig, ehe er einmal schwer schluckte und anschließend tief durchatmete um seine Beherrschung wiederzuerlangen. Sirius der das alles nicht verstand, lachte leise. “Küsst meine Großcousine so schlecht, oder warum ziehst du so ein Gesicht?” Fragte der Schwarzhaarige spöttisch nach. “Doch, sie küsst unglaublich. Das war das beste was ich je in meinem Leben gespürt habe.” Teilte Remus seinem Freund mit, worauf dieser ihn mit einem verwirrten Blick bedachte. “Dann verstehe ich deine Stimmung noch weniger.” Erklärte Sirius ihm. “Das mit Dora und mir, dass darf nicht sein. Tatze, ich bin zu alt für sie. Außerdem was kann ich ihr denn schon bieten und ich bin ein Werwolf.” Gab der Braunhaarige seinem Freund zu Bedenken, worauf dieser einmal mit der Faust auf den Tisch schlug, so dass sich die Kaffeetasse von der Tischplatte erhob und als sie wieder aufkam, in Scherben zerbrach. “Sag mir mal Moony, wie lange willst du noch an dieser Leier festhalten? Zum einen, solltest du wissen, dass sich Tonks aus materiellen Dingen nichts macht. Außerdem ist Tonks intelligent genug, dass sie dir bei Vollmond nicht in die heulende Hütte und in den verbotenen Wald folgt und außerdem was spielt das Alter in der Liebe für eine Rolle? Du bist ein Idiot Remus. Du bringst dich mit deinem Selbstmitleid um ein Leben mit einer Frau die dich liebt.” Wies Sirius seinen Freund zurecht, worauf dieser wütend aufsah. “Ach dann bemitleide ich mich selbst oder wie?” Erkundigte sich Remus bei seinem Freund, der bejahend nickte. “Ja das tust du. Das tatst du schon in unserer Jugend. Wie oft haben James und ich dir gesagt, dass du das Zweifeln lassen sollst? Jetzt hast du ein klasse Mädchen das dich von Herzen liebt, vor dir und du müsstest nur nach ihr greifen, aber stadessen sitzt du hier rum und badest in Selbstmitleid. Ja Remus, du bist ein Werwolf und ja du hast nicht viel Geld und ja verdammt, du bist um einiges älter als Tonks. Na und? Tonks ist es egal, weil sie dich so liebt wie du bist.” Teilte Sirius seinem Freund mit, worauf dieser ihn mit großen braunen Augen ansah. “Moony, du solltest jetzt ins Bett gehen und morgen noch mal mit Tonks sprechen. Verbau dir das doch nicht, denn gerade du hast es verdient ein glückliches Leben zu führen.” Schlug der Schwarzhaarige seinem Freund vor, worauf dieser dankbar nickte. “Ja das mache ich. Danke Tatze.” Bedankte sich Remus, ehe die beiden Männer aufstanden und die Küche verließen um ins Bett zu gehen.
Am nächsten Morgen wachte Tonks davon auf, dass ihr Nacken entsetzlich schmerzte, darum öffnete sie ihre Augen und rieb sich ihren Nacken, während sie vor Schmerzen ihr Gesicht verzog. Als die junge Aurorin vollständig erwacht war, brachen über sie die gestrigen Ereignisse wieder herein, so dass Tränen der Verzweiflung und auch der Wut in ihre braunen Augen schossen. Jedoch dränge sie die aufkommenden Tränen tapfer zurück und strafte ihre Haltung, als sie zum Bett von Harry sah und bemerkte, dass der junge Gryffindor gerade erwachte, während Hermine noch fest schlief. Tonks erhob sich von ihrem Stuhl und ging auf das Bett vom jungen Schwarzhaarigen zu. “Guten Morgen Harry. Wie geht es dir?” Erkundigte sich Tonks mit mausgrauen Haaren bei ihm. “Es geht mir gut, aber was ist mit Mine?” Stellte er sofort die Gegenfrage, während er ängstlich zu dem Bett sah, in dem Hermine noch immer schlief. “Mine ist noch nicht aufgewacht.” Teilte Tonks leise ihrem Gegenüber mit, worauf dieser hart schluckte. “Aber sie wird doch wieder gesund?” Fragte Harry verzweifelt nach, während er aufstand und auf das Bett von Hermine zuging, wo er sich auf der Bettkante niederließ und sanft über ihren Arm strich. “Das müssen wir einfach hoffen Harry.” Murmelte Tonks abwesend, ehe sie sich auf der anderen Bettseite niederließ und Hermine über ihre Wange strich. “Komm schon Minchen, wach auf.” Forderte Tonks leise von der jungen Braunhaarigen, die sich aber nicht regte. Da Tonks und Harry mit Hermine beschäftigt waren, bemerkten sie nicht, dass Madame Pomfrey den Raum betreten hatte und langsam auf das Bett zuging. “Mister Potter, wie ich sehe, sind sie schon wach.” Stellte die Schulheilerin fest, während sie den jungen Schwarzhaarigen untersuchte und nach einer Weile zufrieden nickte. “Ihnen geht es gut.” Diagnostizierte Madame Pomfrey. “Was ist mit Mine?” Erkundigte sich Harry mit großen Angsterfüllten Augen bei der Heilerin. “Wir müssen abwarten, denn Miss Granger wurde mehrfach mit dem Cruciatus gefoltert. Ihr Zustand hat sich aber nicht verschlechtert und das werte ich als ein gutes Zeichen.” Erklärte die Schulheilerin, ehe sie den Krankensaal wieder verließ und in ihr angrenzendes Büro ging.
Harry und Tonks sassen stillschweigend am Bett von Hermine und erwarteten mit großer Anspannung ihr Erwachen. Harry wandte seinen Blick immer wieder von Hermine ab und beobachtete Tonks, die mit mausgrauen Haaren deutlich gegen aufkommende Tränen kämpfte. Da er mit der Aurorin aber nicht so eng befreundet war, wie Hermine, fand er es unangebracht die junge Frau darauf anzusprechen, darum richtete er seinen Blick wieder auf die schlafende Hermine. “Mine.” Murmelte der junge Schwarzhaarige, während sich ein Lächeln auf seine Lippen schlich und er sanft über ihren Arm strich. Tonks beobachtete das mit einem kleinen Lächeln, ehe sie die Ereignisse rund um Remus wieder einholten. “Mine bitte wach auf, ich muss dir was wichtiges sagen.” Flüsterte er ihr zu, aber das junge Mädchen reagierte nicht, darum nahm er ihre Hand in seine und hielt sie fest. Harry war so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkte, wie Ron und Ginny den Krankenflügel betraten. “Harry, was ist denn mit Hermine passiert?” Erkundigte sich der Rotschopf bei seinem Freund, während Ginny wie versteinert auf Harrys Hand, die fest mit Hermines Hand verschränkt war, sah. “Mine wurde entführt und unter anderem von Voldemort gefoltert. Wir konnten sie zum Glück retten, aber sie wacht einfach nicht auf.” Berichtete Harry, der mit jedem Wort leiser geworden war, da die Erinnerung daran, sich wie Eis um sein Herz legte. “Krass.” Befand Ron, ehe sich nun Ginny mit einem gekünstelten Lächeln an Harry wandte. “Harry, ich muss dir was sagen.” Erklärte die Rothaarige, worauf sie schon von Harry unterbrochen wurde, da er genau wusste, was wieder einmal kommen würde. “Ginny hör endlich auf! Wie oft habe ich dir gesagt, dass ich nichts von dir will! Du bist die Schwester meines besten Freundes aber mehr nicht! Da du ja immer auf der Rettung in der Kammer rumreitest, will ich dir sagen, ich hätte jedes andere Mädchen auch gerettet, selbst wenn es Pancy Parkinson gewesen währe! Hör endlich auf, denn du gehst mir auf die Nerven damit! Ich liebe dich nicht und ich werde es auch nie! Mein Herz gehört nur einer und das ist Hermine! Hermine war immer für mich da und wir verstehen uns blind. Wir vertrauen uns blind und sie währe im Ministerium ohne zu zögern für mich gestorben! Hermine ist meine Seelenverwandte, denn sie versteht mich ohne Worte! Hermine sieht nicht den Jungen der Überlebt hat in mir, sondern einfach nur Harry! All das würdest du nicht im Ansatz tun, Ginny! Du siehst in mir eine Legende, eine Buchfigur, aber all das bin ich nicht und das will ich auch nicht sein! Du sagst mir, dass du mich liebst, aber gleichzeitig machst du mit Michael und mit Dean, dem du ganz nebenbei auch noch das Herz gebrochen hast, rum! In so ein Mädchen, würde ich mich niemals verlieben! Lass mich mit deiner Leier in Ruhe!” Knurrte Harry wütend der Rothaarigen entgegen. Ihm war es auch völlig egal, dass sein bester Freund und damit ihr Bruder mit im Raum stand. “Was hast du mit Dean gemacht?” Verlangte Ron von seiner Schwester zu wissen. “Das geht dich einen Scheißdreck an!” Zischte die Rothaarige ihrem Bruder entgegen. “Wenn du dich wie ein Flittchen benimmst und den Namen Weasly beschmutzt, dann geht mich das sehr wohl was an!” Konterte Ron wütend, worauf seine Schwester nur abfällig schnaubte. “Ginny, merkst du nicht, dass du mit deiner Art jeden um dich herum vergraulst? Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, erzählst du, wie oft du die Bücher rund um Harry gelesen hast und das du ihn ja so liebst, weil er ein Held ist. Aber Harry ist ein Mensch mit Gefühlen und du kannst mit Gefühlen anderer überhaupt nicht umgehen, denn du fängst was mit Dean, der ernsthaft in dich verliebt ist, an, obwohl du noch mit Michael Corner zusammen warst und gleichzeitig erzählst du überall das du Harry vergötterst. Merkst du nicht, dass an deinem Verhalten etwas nicht stimmt?” Mischte sich nun auch Tonks ungehalten in die Unterhaltung ein, worauf die Rothaarige gelangweilt ihre Augenbraue hob. “Na und?” Warf sie ein, worauf sie Ron am Arm packte und sie mit den Worten, “wir haben was zu klären”, aus dem Krankenflügel schleifte. “So eine impertinente Person!” Knurrte Tonks wütend, worauf Harry zustimmend nickte, ehe sich beide wieder Hermine zuwandten, da sie langsam versuchte ihre Augen zu öffnen.
Die Aurorin erhob sich von ihrem Stuhl und beuge sich über das junge Mädchen, dass versuchte ihre Augen zu öffnen. “Minchen?” Sprach Tonks sanft ihre Freundin an und strich sanft über ihre Wange, worauf diese nun langsam ihre Augen öffnete und in die warmen braunen Augen ihrer Freundin blickte. “Minchen, kannst du mich hören?” Erkundigte sich Tonks sanft bei ihrer Freundin, worauf diese langsam nickte. “Tonks.” Flüsterte Hermine erfreut, ehe sie Stirnrunzelnd ihre Freundin ansah, da diese mausgraue Haare hatte und nichts mehr von ihrer Lebendigkeit zu spüren war, sodass sie eine Hand hob und sanft über die mausgrauen Haare ihrer Freundin strich. “Was ist denn passiert?” Fragte die Braunhaarige flüsternd nach, worauf Tonks abwinkte. “Ist nicht so wichtig, Minchen.” Versicherte die Aurorin mit einem leichten Lächeln, worauf Hermine energisch ihren Kopf schüttelte. “Mit dir stimmt etwas nicht, also ist es auch wichtig.” Befand das junge Mädchen, worauf Tonks sie in eine sanfte Umarmung schloss. Als sich die beiden sanft voneinander gelöst hatten, sah Hermine plötzlich panisch die Aurorin an. “Harry.” Rief Hermine während sie sich versuchte aufzusetzen. “Ich bin hier.” Meldete sich eine sanfte Stimme zu Wort, die Hermine sofort als die von Harry identifizierte, so dass sie ihren Kopf in seine Richtung drehte und in ein lächelndes Gesicht sah, das Harry gehörte. “Harry, wie geht es dir?” Fragte Hermine sofort bei ihm nach, worauf er leise lachte. “Das sollte ich eher dich fragen.” Gab er die Frage zurück, ehe er sie in eine sanfte Umarmung zog. “Naja es ging schon mal besser, aber geht es dir gut Harry? Was ist mit Voldemort?” Erkundigte sich die Gryffindor beim Harry. “Mir geht es wirklich gut und Voldemort, keine Ahnung wo der ist.” Teilte Harry seiner besten Freundin mit, ehe er von Madame Pomfrey unterbrochen wurde. “Mister Potter, für sie wird es Zeit in den Unterricht zu gehen, sie können nach Unterrichtsende wiederkommen.” Forderte die Schulheilerin von ihm, worauf er verstehend nickte. “Aber ich muss auch in den Unterricht.” Erklärte Hermine. “Sie bleiben hier Miss Granger.” Forderte die Heilerin. “Aber Madame Pomfrey.” Wollte Hermine erwidern, aber der Blick, den die Schulheilerin ihr schickte, lies sie augenblicklich verstummen. “Miss Granger, sie wurden gestern von mehreren Crucios getroffen und daher bleiben sie bis morgen früh hier im Krankenflügel.” Teilte die Heilerin dem jungen Mädchen mit, worauf diese Hilfesuchend zu Harry sah. “Es ist besser Hermine, ich komme so bald ich kann wieder.” Versicherte Harry daraufhin, dessen Augen vor Liebe strahlten. “Gut.” Gab sich das junge Mädchen geschlagen, so dass sich Harry erhob und den Krankenflügel verließ, ehe die Heilerin, unter den Wachsamen Augen von Tonks, Hermine untersuchte.
Die Schulheilerin sprach ein paar Diagnostikzauber, ehe sie über den Gesundheitszustand der jungen Gryffindor, zufrieden nickte. “Also Miss Granger, ihnen geht es den Umständen entsprechend. Sie bekommen heute den ganzen Tag Aufbau und Stärkungstränke und bis morgen sollte es wieder gut sein.” erklärte Poppy. “Ich darf hier nicht raus?” Fragte das junge Mädchen mit großen Augen nach, worauf die Heilerin verneinend ihren Kopf schüttelte. “Nein Miss Granger, sie dürfen erst morgen früh den Krankenflügel verlassen.” Klärte Madame Pomfrey Hermine auf , ehe sie ihr eine Phiole hin hielt. “Bitte trinken sie das.” Bat Poppy, worauf Hermine den Inhalt der Phiole leerte. “Gut gemacht.” Lobte die Heilerin, ehe sie die leere Phiole an sich nahm und in ihr angrenzendes Büro ging. Hermine sah eine Weile ihre Freundin, dessen Haare noch immer Mausgrau waren, an, ehe sie es nicht mehr aushielt und sie ansprach. “Tonks, was ist los? Ich sehe doch, dass etwas passiert ist.Ich kann es nicht ertragen dich so zu sehen.” Erkundigte sich Hermine vorsichtig bei ihrer Freundin die lauf seufzte. “Remus und ich, wir haben uns gestern geküsst.” Flüsterte die Aurorin mit Tränengefüllten Augen. “Aber das war es doch was du immer wolltest. Warum bist du dann so traurig?” Fragte die Hermine sanft nach. “Weil Remus danach meinte, dass das mit uns nicht sein darf. Er meinte, er währe für mich zu arm, zu alt und zu gefährlich. Dann ist er gegangen.” Klärte Tonks ihre Freundin auf, ehe sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten konnte, so dass sich Hermine aufsetzte und ihre Freundin in eine Umarmung zog. “Das tut mir leid.” erklärte Hermine, während sie sanft über den Rücken ihrer Freundin strich. “Aber wer weis, vielleicht überlegt er es sich ja noch anders, denn wenn er dich nicht auch lieben würde, hätte er dich nicht geküsst.” Gab die Gryffindor ihrer Freundin zu Bedenken. “Das hoffe ich Minchen, aber ich glaube nicht so recht daran.” Murmelte Tonks, worauf Hermine ihre Freundin einfach festhielt. Nach einer Weile schreckte die Aurorin auf und zog ihre Aurorenmarke, die rot glühte, aus ihrer Tasche. “Ich muss los Minchen, denn ich muss ins Ministerium, aber ich komme nachher wieder.” Versprach Tonks, ehe sie ihrer Freundin einen Kuss auf deren Wange drückte und anschließend eilig den Krankenflügel verließ.
Als Hermine alleine war dachte eine Weile nach, ehe ihr scheinbar eine Idee einfiel wie sie ihrer Freundin helfen konnte, darum angelte sie auf dem Nachtkästchen nach ihrem Zauberstab und schwang ihn, während sie einen Acciozauber ausführte, so dass sie nun Pergament, sowie Tinte und eine Feder vor sich hatte. Hermine begann zu schreiben und strich es nach ein paar Sätzen wieder durch. Dieses Spiel dauerte eine ganze Weile und der Boden des Krankflügels war übersäht von zusammengeknülltem Pergament. Hermine dachte noch einmal nach, ehe sie nun endlich wusste, was sie schreiben wollte, darum begann sie erneut zu schreiben.
Hallo Professor Lupin,
Sie werden sich sicher wundern, dass gerade ich Ihnen einen Brief schreibe, aber es geht nicht anders. Ich weis nicht, ob sie wissen, dass ich mich in der letzten Zeit mit Tonks angefreundet habe. Naja, sie hat mir erzählt, was passiert ist und ich weis auch, dass es mir nicht zusteht ihnen etwas vorzuschreiben und vielleicht sehen Sie in mir auch nur ein unwissendes Kind. Aber Professor, bitte glauben Sie mir, dass auch ich weis was Liebe ist, auch wenn ich noch jung bin. Bitte denken Sie noch mal nach, denn ich denke, dass Sie Tonks doch genauso lieben, wie Tonks es tut. Bitte glauben Sie mir, Tonks liebt Sie sehr und sie ist sehr traurig über ihre Entscheidung. Sie sollten auch noch wissen, dass ihr all das nichts ausmacht. Tonks sagte mir, sie liebt Sie so wie Sie sind. Ich bitte Sie nur, dass Sie sich das alles noch mal überlegen.
Sollten Sie befinden, dass mein Brief an Sie anmaßend ist, dann verzeihen Sie bitte, aber ich fand mich dazu genötigt, da mir meine Freundin, die ich sehr gern habe, leid tut.
Mit freundlichen Grüßen Hermine Jane Granger.
Als Hermine mit dem Brief fertig war, las sie ihn noch einmal durch, ehe sie zustimmend nickte und aufstand um ans Fenster zu gehen, wo sie nach “Hedwig” rief. Nach einer Weile flog Harrys treue Eule Hedwig auf sie zu und schuhute erfreut. Das junge Mädchen strich der Eule sanft durch ihr Gefieder, ehe sie Hedwig den Brief ans Bein band. “Kannst du den Brief bitte zu Professor Lupin bringen?” Bat Hermine die Eule, worauf diese schuhute, ehe sie davon flog. Sie sah Hedwig noch eine Weile nach, ehe sie sich wieder in ihr Bett legte und an Harry träumend ihre Augen schloss, wodurch sie nach einer Weile einschlief.
Als Hermine ihre Augen am Abend wieder öffnete, sah sie in zwei erfreute grüne Augen, die Harry gehörten. “Harry.” Haucht sie, worauf das Lächeln des jungen Schwarzhaarigen breiter wurde. “Schön das du wieder wach bist.” Freute er sich, worauf sie sich aufsetzte. “Bist du schon lange hier? Erkundigte sich Hermine mit roten Wangen bei ihrem besten Freund. “Ja, ich bin schon eine ganze Weile hier. Ich wollte dich sehen und außerdem wollte ich dir etwas wichtiges sagen.” Teile Harry ihr mit, worauf sie mit klopfendem Herzen nach seiner Hand griff. “Was ist denn passiert, Harry?” Fragte sie mit großen Augen nach, worauf Harry den Griff um ihre Hand verstärkte und einmal tief durchatmete, ehe er sein Anliegen vorbrachte. “Mine, du bist neben Sirius der wichtigste Mensch in meinem Leben. Du wolltest mit mir befreundet sein und du standst immer für mich ein. Du hättest dich eher von Voldemort weiter foltern oder töten lassen, als dass du mich verrätst. Du bist die einzigste, die in mir nur Harry sieht und nicht den Jungen der Überlebt hat. Im letzten Schuljahr, warst du die Einzigste, die mir geglaubt hat, dass ich meinen Namen nicht in diesen verdammten Kelch geworfen habe. Außerdem bist du ein sehr hübsches Mädchen und beim Weihnachtsball, warst du das schönste Mädchen weit und breit. Als du die Treppe runter kamst, dachte ich, da kommt eine Prinzessin so schön sahst du aus. Ich war schrecklich eifersüchtig, als ich bemerkte, dass Krum dein Partner für den Abend war. Du bist klug, belesen, loyal, wunderschön und einzigartig. Mine, ich sehe dich nicht mehr als meine beste Freundin, sondern ich habe mich in dich verliebt. Ich glaube indirekt schon, als wir beide Sirius gerettet haben. Ich möchte mit dir zusammen sein, Mine.” Teilte er Hermine mit, worauf ihr eine Träne über ihre Wange lief. “Du liebst mich Harry? Mich, den hässlichen und besserwisserischen Bücherwurm? Du könntest jede haben, Harry.” Flüsterte Hermine tief bewegt und mit glasigen Augen, worauf Harry nun von seinem Stuhl aufstand und sich zu ihr auf die Bettkante setzte. “Ja Mine, ich liebe dich von ganzem Herzen. Du bist nicht hässlich, ganz im Gegenteil. Du bist natürlich schön und für mich bist du das schönste Mädchen das es gibt. Es mag sein, dass du hin und wieder besserwisserisch bist, aber das hat uns auch schon öfter mal den Hintern gerettet und außerdem liebe ich dich so wie du bist. Ich will keine andere, sondern ich will dich und das für immer. Ich glaube es war von anfang an vorherbestimmt” Versicherte Harry ihr, worauf sie ihm mit einem breiten Lächeln um den Hals fiel. “Oh Harry, ich liebe dich auch. Ich liebe dich von ganzem Herzen, schon immer. Und ich möchte auch mit dir zusammen sein.” Flüsterte Hermine ihm ins Ohr, worauf er sie sanft von sich schob um in ihre wunderschönen Rehbraunen Augen zu blicken. Harry strich ihr ganz sanft eine widerspenstige Haarsträhne aus ihrer Stirn, ehe er mit beiden Händen ihr Gesicht umfasste und einen sanften Kuss auf ihre Lippen hauchte. Als er sich sanft von ihr löste, waren ihre Augen deutlich dunkler und sie lächelte ihn an, ehe sie ihre Arme in seinen Nacken legte und ihn nun sanft aber leidenschaftlich küsste. In beiden fand eine wahre Explosion der Gefühle statt und beide wussten, dass es so richtig war. Erst als sie die Atemnot dazu zwang, lösten sie sich aus diesem Kuss und lächelten sich nun liebevoll an. Doch leider wurde ihre Zweisamkeit jäh unterbrochen, da Madame Pomfrey befand, dass die Patientin Ruhe braucht und sie somit Harry aus dem Krankenflügel schmiss. “Ich hole dich morgen früh ab.” Versprach Harry seiner Freundin, ehe er ihr einen sanften Kuss aufdrückte, eher er unter den wachsamen Augen der Schulheilerin den Krankenflügel verließ.
“Professor Dumbledore wusste es, dass es irgendwann dazu kommen würde, Miss Granger.” Teilte die Heilerin mit einem sanften Lächeln ihrer Patientin mit, ehe sie ihr erneut eine Phiole des Aufbautrankes reichte. Hermine trank zügig den Trank aus, worauf die Schulheilerin wieder zufrieden in ihrem Büro verschwand, während das junge Mädchen mit einem breiten Lächeln ihre Augen schloss und in einen tiefen und erholsamen Schlaf fiel.
Unterdessen sass Remus nachdenklich in der Küche am Grimmauldlpatz und hatte den Brief von Hermine immer und immer wieder gelesen. Sirius der schon den ganzen Tag auf seinen Freund einsprach, dass er mit Tonks reden solle, setzte sich ihm Gegenüber und musterte seinen Freund. “Von wem ist der Brief denn?” Erkundigte sich der Schwarzhaarige, worauf Remus ihm den Brief übergab. Sirius las sich den Brief durch und schmunzelte. “Manchmal erinnert mich Hermine an ein Mädchen, dass ich mal kannte. Sie war ihr sehr ähnlich.” Bemerkte er schmunzelnd, ehe er wieder ernst wurde. “Moony, rede endlich mit Tonks, denn das hat sie verdient. Ich wüsche, dass du sie jetzt her bestellst, oder ich mache das.” Forderte Sirius, von seinem Freund, worauhttp://www.harrypotter-xperts.de/usercp/fanfiction?action=addchapter&story=16210f er zustimmend nickte. “Du hast ja Recht.” Stimmte er zu, ehe er per Acciozauber Pergament, Tinte und Feder herbei orderte.
Liebe Dora,
ich würde gerne noch einmal mit der Sprechen, daher bitte ich dich, mich am Grimmauldlplatz zu besuchen. Ich habe mich wahnsinnig geirrt und das tut mir Leid.
Liebe Grüße Remus.
Schrieb er, ehe er das Pergament zusammenfalltete und es per Eule zu Tonks schickte.
Es dauerte nicht lange, als die Türe ging und Tonks mit Mausbraunen Haaren im Flur stand und nun mit großen Augen Remus, der gerade aus der Küche gekommen war, ansah. “Du wolltest mit mir sprechen.” Erinnerte sie ihn, worauf er tief durchatmete und eilig auf sie zu schritt, ehe er sie an sich zog und küsste. Die Aurorin jedoch, schälte sich aus seinen Armen und schob ihn ein Stück von sich, während eine Träne über ihre Wange kullerte. “Remus, was soll das? Erst küsste du mich und dann sagst du mir, dass das mit uns nicht sein darf. Du brichst mir das Herz und jetzt küsst du mich erneut, was soll das?” Hauchte die junge Frau verletzt Remus zu, worauf er sie sofort wieder zu sich zog. “Verzeih mir Dora. Ich war ein Narr. Ich liebe dich von ganzem Herzen und wenn du das wirklich willst, dann lass uns unseren Lebensweg gemeinsam gehen.” Wisperte Remus der Aurorin zu, worauf sie ihn mit großen erstaunten Augen ansah. “Ist das dein Ernst?” Erkundigte sich Tonks deren Haare wieder ihr gewohntes pink angenommen hatten, bei ihm, worauf er sie als Antwort leidenschaftlich küsste. Die Pinkhaarige schwang sofort ihre Arme um ihn und presste sich an ihn, so dass er den Kuss vertiefte. Erst als die Atemnot sie dazu zwang, lösten sich die beiden kurz aus dem Kuss. “Ich liebe dich auch Remus John Lupin und es ist mir egal das du ein Werwolf bist und das du mir deiner Meinung nach nichts bieten kannst, aber das stimmt nicht Remus, denn du kannst mir deine Liebe bieten und das reicht mir vollkommen aus. Ich möchte mein Leben mit dir verbringen.” Versicherte Tonks ihrem Remus, worauf er sie unter einem erneuten leidenschaftlichen Kuss auf seine Arme hob und nach oben in sein Zimmer trug. Sirius der die letzten Worte der Beiden mitbekommen hatte, hatte nun ein breites Lächeln im Gesicht. “Das wird auch Zeit:” Murmelte Sirius, ehe er mit einem zufriedenen Lächeln ins Wohnzimmer ging.
Als Hermine am nächsten Morgen erwachte, konnte sie es kaum erwarten endlich den Krankenflügel verlassen zu dürfen. Da Samstag war, konnte sie die Zeit mit ihrem geliebten Harry verbringen. Während sie in ihren Gedanken rund um Harry versunken war, ging die Türe auf und Harry betrat den Krankenflügel. Er ging auf seine Freundin zu und begrüßte sie mit einem zärtlichen Kuss. “Guten Morgen Mine.” Flüsterte er liebevoll seiner Freundin ins Ohr, so dass sie eine Gänsehaut bekam. “Ich freu mich das du mich abholst.” Hauchte die junge Gryffindor ihrem Freund entgegen, ehe sie ihn erneut küsste. Als sich die beiden sanft voneinander gelöst hatten, sahen sie, dass eine amüsierte Schulheilerin im Krankenflügel stand, so dass sich die Wangen beider sofort mit einem Hauch rot überzogen. “Wie mir scheint, geht es ihnen gut, Miss Granger.” Stellte Madame Pomfrey fest, worauf Hermine mit roten Wangen nickte. “Mir geht es sogar sehr gut:” Versicherte Hermine , worauf die Heilerin sie untersuchte und nach einer Weile zustimmend nickte. “Sie sind vollkommen genesen, daher dürfen sie jetzt gehen.” Teilte die Schulheilerin ihrer ehemaligen Patientin mit, worauf diese aus dem Bett sprang und einen Reinigungszauber über sich aussprach, ehe sie mit Harry förmlich aus dem Krankenflügel flüchtete. Die beiden rannten Hand in Hand unter herzhaftem Lachen durch die Korridore von Hogwarts, bis sie völlig außer Atem am Eingangsportal ankamen. “Mine, magst du nichts Essen?” Erkundigte sich Harry etwas kurzatmig bei seiner Freundin, worauf sie verneinend ihren Kopf schüttelte. “Nein danke, ich habe keinen Hunger. Ich würde viel lieber mit dir zu unserer Eiche.” Erklärte sie ihre Wünsche, worauf Harry zustimmend nickte, ehe die beiden Hand in Hand aus dem Schloss traten und langsam über die Länderrein spazierten. Als sie an der alten Eiche, die am schwarzen See stand, angekommen waren, ließen sich die beiden darunter nieder. Harry lehnte sich mit seinem Rücken an den Stamm der alten Eiche, während sich Hermine zwischen seinen Beinen niederließ und sich an ihren Freund lehnte. “So kann man es aushalten.” Säuselte sie, worauf Harry leise lachte. “Ja das stimmt.” Stimmte er zu, ehe er seine Arme um seine Freundin legte. “Ich hatte solche Angst um dich, Mine. Als dich der Cruciatus getroffen hat, da dachte ich, mir zieht es mein Herz raus. Es tut mir leid, was du meinetwegen durchmachen musstest.” Teilte Harry leise und reuevoll seiner Freundin mit, worauf diese sich umdrehte und sein Gesicht mit beiden Händen umfasste, ehe sie ihm einen sanften Kuss aufdrückte. “Harry James Potter, ich liebe dich von ganzem Herzen und du wirst aufhören, dir die Schuld zu geben. Du kannst nichts dafür, dass Voldemort und seine Anhänger solche Schwachköpfe und Mörder sind. Niemals würde ich dich verraten, eher würde ich sterben.” Erklärte ihm Hermine bestimmt, worauf er sie an sich presste. “Ich liebe dich auch, mehr als du dir vorstellen kannst.” Flüsterte Harry seiner Freundin ins Ohr, ehe er sie leidenschaftlich küsste. Als die beiden ein amüsiertes Räuspern hinter sich hörten, lösten sie sich sanft von einander und blickten in die amüsierten Gesichter von Remus und Tonks die Arm in Arm neben ihnen standen. “Tonks.” Freute sich Hermine, ehe sie sich von Harry löste und aufsprang um ihre Freundin in eine Umarmung zu ziehen. “Es tut mir leid, dass ich dich gestern nicht mehr besucht habe, aber mir kam was dazwischen.” Erklärte sie, worauf Hermine zu Remus blickte. “Hallo Professor Lupin, ich hoffe, sie sind mir wegen dem Brief nicht böse.” Hoffte Hermine, worauf der Angesprochene leise lachte. “Nein Hermine, ich bin dir nicht böse. Dein Brief und Sirius hat mir zu Denken gegeben.” Versicherte er ihr, worauf sie einmal tief durchatmete. “Aber bitte sag Remus zu mir, denn ich bin schon lange nicht mehr euer Professor.” Bat er das junge Mädchen. “Leider. Sie waren der beste Professor den wir jemals hatten.” Bemerkte Hermine, worauf Remus schmunzelte. “Danke für das Kompliment, aber waren wir nicht schon zum Du übergegangen?” Feixte der er, worauf nun alle vier herzhaft lachten. “Also dann seid ihr zusammen?” Fragte Hermine mit einem erfreuten Lächeln nach, worauf Tonks energisch nickte. “Oh ja Minchen, dass sind wir.” Versicherte die Aurorin, worauf die vier in schallendes Gelächter ausbrachen. “Das freut mich.” Erklärte die sie lachend. “Aber sag mal Minchen, wie es aussieht habt ihr es auch endlich begriffen oder?” Spottete Tonks, worauf Hermine zustimmend nickte. “Ja, wir sind auch zusammen und ich kann dir nicht sagen, wie glücklich ich darüber bin.” Teilte die junge Gryffindor ihrer Freundin mit, worauf sie sich an Remus schmiegte. “Oh doch das weis ich Minchen.” Versicherte Tonks ihre Freundin, die nun von Harry an sich gezogen wurde. “Die Liebe geht ihren eigenen Weg und die wahre Liebe wird immer siegen.” Erklärte Harry ergriffen seine Gedanken, worauf Hermine, Tonks und Remus zustimmend nickten, ehe die beiden Paare in je einem Kuss versanken.


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Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
Emma Watson