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Fanfiction

Liebst du mich? - Die Rettung

von Isabell

Hallo :)

Hier gehts nun auch endlich weiter mit "Der Rettung".
Ich hoffe das ihr mir nicht böse seit, da ich euch so
lange auf die Folter gespannt habe . Aber ich bin im
Abi Stress.
Als entschuldigung werde ich heute ein OS hochladen .
Könnt ihr ja auch mal rein schauen wenn ihr Zeit und Lust habt. Einen schönen sonnigen Tag euch allen :)
Vielen Dank für das Umschreiben HerminePotter1980 und
~+*Bubble_Mione*+~



Die Rettung

Als Professor Dumbledore, Remus, Tonks, Kingsley, Alastor und Harry im Ministerium angekommen waren, blieben sie im Atrium einen Moment stehen um sich zu sammeln.
"Weist du wo wir hin müssen?" Erkundigte sich Kingsley mit großen Augen bei dem jungen Zauberer, worauf dieser zustimmend nickte.
"Folgt mir." Wies er alle an, so dass nun alle dem Auserwählten folgten. Als sie langsam die Wege des Ministeriums passierten, herrschte eine gespenstige Stille, was alle noch angespannter werden lies.
“Harry sind wir hier richtig?" Meldete sich der Schulleiter zu Wort, als sie vor einer Abzweigung an der es mehrere Türen gab, standen.
“Es war eine große Tür, die einen silbernen Türknauf hatte und der war, glaube ich, mit Paselsymbolen besetzt.” Erklärte Harry nachdenklich und panisch zu gleich.
“Albus, warum wissen wir so etwas nicht? Es kann nicht angehen, dass wir weder von dir, noch von unserem Minister aufgeklärt werden!” Knurrte Alastor Moody wütend. “Vielleicht weil es Albus selber nicht wusste. Fudge bestreitet ja bis heute, dass Voldemort zurückgekehrt ist. Im Moment können wir keinem außerhalb des Ordens trauen, denn wir wissen nicht mal, ob das Ministerium nicht schon mit Voldemort und seinen Spinnern sympathisiert! Wir werden Hermine retten!” Mischte sich Remus ein, während er mit einem sanften Lächeln Tonks in die Augen sah. Die junge Frau erwiderte das sanfte Lächeln das der Braunhaarige ihr schenkte, während sich Remus in den warmen Augen der jungen Frau zu verlieren schien, denn er war unfähig seine Augen von ihr zu nehmen, aber er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Harry sich plötzlich an alle wandte. “Ich glaube wir sind ganz in der Nähe.” Erklärte Harry, während er schnellenschrittes den Gang entlang lief. “Harry warte! “ Rief Tonks ihm hinterher, doch das überhörte er, da er nur ein Ziel hatte und das hieß, Hermine finden und sie aus Voldemorts Klauen befreien. Harry dachte an die Rehbraunen Augen und an die braunen Haare von Hermine. Er dachte an ihr Lächeln und an ihr sanftes Gemüt, bis ihn eine grausame Stimme in die Gegenwart zurückholte. “Potter du kommst wie gerufen. “Schnarrte Lucius Malfoy in seinem allbekannten arroganten Grinsen, worauf sich Harry erschrocken umdrehte und nun nur wenige Zentimeter von Lucius Malfoy entfernt stand. In Harry loderte Wut auf, denn er wusste genau, dass Malfoy die rechte Hand von Voldemort war, daher könnte er sich nicht zurückhalten. “Wo ist Hermine? Ihr werdet mir sofort Hermine übergeben, oder ich vergesse mich!” Brüllte der junge Schwarzhaarige hasserfüllt dem Todesser entgegen.
“Na wer wird denn so unfreundlich sein? Deine kleine Freundin ist bei unserem Meister in den besten Händen.” Teilte Lucius Malfoy dem jungen Zauber mit einem abfälligen Grinsen mit, worauf Harrys Gesichtszüge entglitten, als der Aristokrat mit seinem Finger schnippte, so dass nur einen Augenblick später Hermine gefesselt und blutverschmiert zum Vorschein kam. “Mine! “ Rief Harry verzweifelt, während er auf sie zu lief, aber er konnte sie nicht erreichen, da die junge Frau von einem Schutzschild umgeben war.
“Mine!” Rief der junge Zauberer erneut, aber er wusste, er konnte sie so nicht retten.
“Vielleicht wirst du jetzt bessere Manieren an den Tag legen. Ich werde dich beobachten Potter und ich werde bekommen, was der Meister zu besitzen gedenkt!” Schnarrte Lucius abfällig, ehe er erneut mit seinen Fingern schnippte, so dass Hermine wieder verschwand, bevor auch der Aristokrat verschwand. Während der Harry seinen Weg wieder aufnahm, dachte er über die Worte von Malfoy nach. Er wusste, dass Voldemort scheinbar etwas wichtiges wollte. Aber was genau wollte er? Jedoch wusste er, wenn er ihm nicht gab, was er zu besitzen begehrte, würde er unter Umständen Hermine nie wieder sehen. “Mine.” Murmelte Harry, während er erneut ihre sanften Rehbraunen Augen und ihr liebliches Gesicht vor sich sah. Der junge Schwarzhaarige war so in Gedanken, dass er nicht bemerkte, dass er schon einige Male von Tonks angesprochen wurde.
“Harry wo warst du?” Erkundigte sich die Pinkhaarige energisch bei ihm, worauf er schuldbewusst seinen Kopf senkte, ehe er aufsah und scheinbar einen Entschluss gefasst hatte. “Tonks ich muss alleine weiter gehen. Voldemort will mich, dass wollte er schon immer und ich werde Mine da raus holen. Sie war immer für mich da und hat mir oft genug meinen Hintern gerettet und das musste sie nur, weil ich sie in Gefahr gebracht habe.” Teilte Harry mit Tränengefüllten Augen der Aurorin mit, worauf sie beide Hände auf seine Schultern legte.
“Jetzt hör mir mal gut zu Harry, zum einen hast du sie nicht in Gefahr gebracht, sondern Voldemort und seine Spinner. Sie hat dir immer gerne und aus freien Stücken geholfen. Hör auf dir die Schuld zu geben.
Außerdem werde ich dich nicht alleine gehen lassen, denn Hermine ist auch meine Freundin. Sie ist mir sogar zu meiner besten Freundin geworden.” Teilte Tonks dem jungen Schwarzhaarigen mit, worauf er sie mit großen Augen ansah.
“Du bist mit Hermine befreundet?” Fragte er überrascht nach, worauf die Pinkhaarige bejahend nickte.
“Ja Harry, wir haben uns in den Ferien angefreundet. Du durftest ja leider erst später von den Deursleys weg, aber Hermine war schon von Ferienbeginn an am Grimmauldlpatz und da hatten wir viel Zeit zum reden. Weist du Harry, durch meine Tollpatschigkeit werde ich oft belächelt oder sogar ausgelacht, aber Hermine hat das nie getan. Im Gegenteil Harry, Minchen hat mich danach wieder aufgebaut und hat mir das Gefühl gegeben, dass ich etwas besonderes bin. Dafür werde ich ihr immer dankbar sein. Mine sagte mir, dass auch sie es immer schwer hatte Freunde zu finden, da die meisten in ihr einen langweiligen und besserwisserischen Bücherwurm sehen, aber das ist sie nicht im Ansatz. Minchen und ich, wir sind uns sehr ähnlich und das gefällt mir. Ich habe eine wunderbare Freundin gewonnen die mir eben so wichtig ist, wie dir und daher wirst du nicht alleine gehen.” Erklärte Tonks, worauf Harry verstehend nickte.
“Es fällt nicht schwer, mit Hermine Freundschaft zu schließen, auch wenn Ron und ich sie am Anfang unterschätzt haben. Hermine ist etwas ganz besonderes.” Teilte Harry der Pinkhaarigen mit, worauf sie ihn wissend anlächelte.
“Du bist in Hermine verliebt oder?” Fragte Tonks geradaus nach, worauf der junge Schwarzhaarige mit roten Wangen seinen Blick abwandte, was der jungen Frau ein Lachen entlockte.
“Wo sind die anderen? Fragte Harry nach um das Thema zu wechseln, worauf die Aurorin sofort wieder Ernst wurde.
“Sie sind sofort hier. Ich habe sie schon per Aurorenmarke informiert.” Klärte Tonks den jungen Zauberer auf, worauf er verstehend nickte, ehe er die anderen eilig auf sich zukommen sah und sofort von Kingsley angeraunzt wurde. “Keine Alleingänge mehr Potter! “Fauchte Kingsley wütend, worauf sich die Pinkhaarige schützend vor den jungen Schwarzhaarigen stellte.
“Schon gut Kingsley, ich glaube Harry hat begriffen das er Hermine nicht alleine retten kann und das er unsere Hilfe braucht.” Teilte Tonks ihrem Vorgesetzten mit, während sie Harry neckig zuzwinkerte.
“Ja, ich weiß das ich euch brauche.” Versicherte Harry, während er dankbar die Pinkhaarige anlächelte . “Wie rührend Potter, Nymphadora, aber mit deinen Alleingängen Potter hilfst du niemanden!” Knurrte Moody wütend die beiden an, worauf sich Tonks mit feuerroten Haaren vor ihm aufbaute.
“Nenne mich niemals wieder Nymphadora!” Spie die Aurorin ihm wütend entgegen. “Schluss jetzt damit. Wir sind nicht zum Streiten hier, sondern um Hermine zu retten.” Meldete sich Remus sanft zu Wort, worauf alle tief durchatmeten, ehe sich alle Dumbledore zuwandten. “Harry wo warst du und was ist passiert?” Erkundigte sich der Schulleiter mit einem aufmunternden Lächeln bei seinem Schützling.
“Ich wusste das Hermine nicht weit weg ist und da ich sie zu fühlen glaubte, bin ich vorgelaufen. Plötzlich kam Malfoy senior und hat mir Hermine gezeigt. Sie war voller Blut und er will irgendwas von mir, aber ich weis doch nicht was er will.” Brach es verzweifelt aus dem jungen Zauberer heraus, während er wehmütig seine Augen schloss, als er an die Blutüberströmte Hermine dachte. Dumbledore dachte eine Weile nach, während er sich durch seinen Bart strich, ehe er nachdenklich nickte und sich erneut an seinen Schüler wandte. “Harry ich glaube er will die Prophezeiung. Über dich wurde eine Prophezeiung gemacht und diese befindet sich hier im Ministerium. Ich denke, darum wurde auch Miss Granger entführt, da Voldemort denkt, dass sie was wissen könnte.” Erklärte Dumbledore die Fakten, worauf alle erschrocken aufkeuchten.
“Was ist zu tun Albus?” Erkundigte sich Kingsley, nachdem er sich wieder gefangen hatte.
“Wir müssen die Prophezeiung holen, denn sie bringt uns zu Miss Granger.” Erklärte Dumbledore, worauf er in verstehende Gesichter sah. “Folgt mir bitte “ Bat der Grauhaarige, worauf ihm alle gehorsam folgten.
Dumbledore führte die kleine Gruppe zielstrebig zu einem kleinen Raum, in dem sich lauter Glaskugeln mit Inschriften befanden. “Was ist das hier?” Erkundigte sich Harry leise bei seinem Mentor und Schulleiter der sich nachdenklich durch seinen Bart strich.
“Das sind alles Prophezeiungen Harry.” Erklärte Dumbledore, worauf der junge Schwarzhaarige ihn mit großen Augen ansah. “Das heißt wir müssen die Kugel von Potter finden oder wie ist das?” Fragte Alastor Moody knurrig nach, worauf der Schulleiter zustimmend nickte.
“Ja so ist es Alastor, denn wenn wir Harrys Prophezeiung gefunden haben, werden wir auch wissen wo Voldemort Miss Granger versteckt hat.” Erklärte der Grauhaarige, worauf nun alle zustimmend nickten.
“Dann lasst uns anfangen.” Forderte Sirius, ehe er seinen Patensohn in eine liebevolle Umarmung zog. “Wir retten deine Freundin Harry. Ich konnte zwar deinen Dad nicht retten weil ich einfach zu spät war, aber dieses Mal werden wir nicht zu spät sein Harry. Wir werden deine Freundin retten Harry, dass verspreche ich dir mit meinem Leben.” Versicherte Sirius seinem Patensohn, ehe er diesen in eine feste Umarmung zog. “Danke Sirius. Ich wüsste nicht was ich ohne Hermine machen sollte.” Flüsterte er seinem Patenonkel ins Ohr, ehe sich die beiden sanft voneinander lösten und sich nun auf die Suche nach Harrys Prophezeiung begaben. Der kleine Gruppe trennte sich, da Kingsley der Meinung war, dass sie so schneller fündig würden. Harry suchte schon eine ganze Weile die vielen Reihen ab, als ihm eine Kugel mit der Aufschrift, Neville Longbottom, ins Auge fiel. “Neville.” Flüsterte Harry, während er die Kugel an sich nehmen wollte, aber in seinem Tun unterbrochen wurde, da Tonks nach ihm rief.
“Harry, ich habe sie gefunden, den auf der Kugel steht dein Name.” Teilte die Aurorin ihm mit, während sie schnellenschrittes auf ihn zugeeilt kam und ihm die Kugel übergab. “Aah” Rief Harry, während er seine Hand auf seine Narbe presste. “Harry was ist los?” Erkundigte sich Tonks bei ihm, während sie ihm eine Hand auf seine Schultern legte. “Voldemort er ist hier.” Teilte er ihr keuchend mit , worauf sie erschrocken die anderen via Patronus über den Vorfall informierte. Kaum hatte Tonks ihren Zauberstab gesenkt, sah sie wie hinter Harry Lucius Malfoy auftauchte.
“Harry pass auf, hinter dir.” Rief Tonks, während sie mit gezogenem Zauberstab auf den Todesser zuging.
“Gut gemacht Potter, es geht doch und nun gib sie mir.” Forderte Malfoy abfällig, worauf nun auch Harry aus seiner Starre erwachte und seinen Zauberstab zog. “Harry gib sie ihm nicht.” Wies die Aurorin den jungen Zauberer an. “Du Blutsverräter sollest dich da raus halten.” Knurrte Lucius Malfoy, der Pinkhaarigen entgegen, worauf sich ihre Harre vor Wut dunkelrot färbten.
“Lieber ein Blutsverräter, als ein widerlicher stinkender Todesser!” Fauchte Tonks ihm wütend entgegen.
“Wo ist Hermine, was habt ihr mit ihr gemacht?” Erkundigte sich Harry aufgeregt bei dem blonden Todesser der nur abfällig lachte. “Potter ich sagte dir doch, dass sie beim dunklen Lord in bester Gesellschaft ist.” Schnarrte er, während er hämisch grinste. Da sich Lucius Malfoy an seiner Arroganz und an seiner geglaubten Überlegenheit erfreute, bemerkte er nicht, wie Tonks und Harry einen Plan schmiedeten. “Harry, wir feuern ihm jeder einen Stupor entgegen und schauen dann, dass wir hier raus kommen.” Flüsterte die Aurorin dem jungen Zauberer zu, worauf er kaum merklich nickte, ehe beide einen “Stupor” auf Malfoy feuerten, ehe sie aus dem Raum der Prophezeiungen rannten. Jedoch tauchten immer mehr Todesser auf, die nun Flüche auf die beiden feuerten. Da Harry und Tonks ständig die Flüche abwehren mussten, bemerkten die beiden nicht, dass sie nun in einen großen Raum in dem sich ein großer Schleier und ein paar Felsen befand, gelaufen waren. Harry und Tonks lieferten sich ein paar erbitterte Duelle mit den Todessern, bis nun auch endlich die anderen vom Orden eintrafen und die beiden im Kampf gegen die Todesser unterstützen. Nach einer Weile des Kämpfens, tauchte Voldemort mit einer blutüberströmten Hermine im Raum des Schleiers auf. “Mine.” Rief Harry voller Verzweiflung Hermine zu, in der Hoffnung sie würde etwas sagen, während er sich mit schmerzverzerrten Gesicht seine Narbe hielt. “Du weist was ich will.” Zischte Voldemort, worauf Lucius Malfoy eine demütige Haltung einnahm, ehe er auf Harry zuging. “Gib mir die Prophezeiung, Potter.” Forderte der Todesser von ihm. “Gib sie ihm nicht.” Wimmerte Hermine mit letzter Kraft in seine Richtung, worauf alle mit großen Augen zu der jungen Hexe sahen.
“Du wagst es, du minderwertiges kleines Schlammblut?” Zischte Voldemort, ehe er seinen Zauberstab auf sie richtete und sie mit einem “Crucio” belegte, worauf Hermine unter markerschütternde Schreie zu Boden ging.
“Mine.” Rief Harry, während er mit Tränengefüllten Augen zu seiner Freundin sah. Die junge Frau der Blut aus Nase und Mund lief, wand sich unter heftigen Schmerzen am Boden und bäumte sich immer wieder auf, was Voldemort und die Todesser mit äußerster Genugtuung beobachteten. “Aufhören!” Brüllte Tonks der nun eine Träne über ihre Wange lief, als sie das Leid ihrer Freundin sah. “Gib mir die Prophezeiung Potter, oder dieses Schlammblut stirbt.” Zischte Voldemort, worauf Harry zustimmend nickte.
“Ihr kriegt die Prophezeiung, aber ich kriege Hermine.” Forderte der junge Zauberer, worauf die Todesser schallend lachten. “Ruhe!” Donnerte Voldemort durch den Raum, worauf sofort alle verstummten. “Na schön Potter!” Stimmte der dunkle Lord zu, worauf er den Cruciatus von Hermine nahm, so dass die junge Frau bewußtlos und blutüberströmt auf dem Boden zusammensackte. “Moony, wenn dieser Bastard abgelenkt ist, dann wirst du Hermine zu dir holen, während ich mich um diese Bastarde kümmere.” Flüsterte Sirius seinem Freund zu, worauf dieser verstehend nickte. Gerade als Harry dem Dunklen Lord die Prophezeiung übergeben wollte, reagierten Remus und Sirius blitzschnell. Während Remus mit einem einfachen “Acciozauber” Hermine zu sich holte, zerstöre Sirius mit einem “Bombarda” die Prophezeiung.
“So Riddle, jetzt kannst du dir deine Prophezeiung in deinen nicht vorhandenen Arsch schieben.” Teilte Sirius mit einem spöttischen Grinsen Voldemort mit, worauf nun ein gigantischer Kampf begann. Nachdem Remus Hermine hinter einem kleinen Felsvorsprung in Sicherheit gebracht hatte, fiel auch er in die Kämpfe mit ein. Nachdem der Orden die Todesser in die Flucht geschlagen hatte, lief Sirius eilig auf Harry zu. “Geht es dir gut?” Erkundigte er sich, worauf der junge Schwarzhaarige lediglich ein Nicken zustande brachte. “Wo ist Hermine?” Fragte Harry verzweifelt nach, worauf Sirius ihm einen beruhigenden Blick schickte. “Harry, du kannst jetzt nicht zu Hermine, denn das würde sie verraten.” Flüsterte Sirius, worauf der junge Zauberer geschlagengebend nickte, ehe sich beide dem Duell von Voldemort und Dumbledore widmeten.
Der dunkle Lord hatte einen Feuerdrachen beschworen, den Dumbledore mit einem Wasserstrudel vernichtete, worauf Voldemort immer wütender wurde.
“Du bist ein alter Mann Dumbledore, ich bin der mächtigste Zauberer aller Zeiten!” Zischte der dunkle Lord wütend dem Schulleiter zu, während er unentwegt schwarzmagische Zauber auf den Grauhaarigen abfeuerte, doch dieser kontertete immer wieder mit reiner und weißer Magie. “Hochmut kommt vor dem Fall Tom.” Gab Dumbledore mit seiner bekannt sanften Stimme dem dunklen Lord zu bedenken, worauf dieser sich nun Harry zuwandte. “Du wirst sehen zu was ich fähig bin, alter Mann.” Versicherte Voldemort dem Schulleiter, ehe er seinen Stab auf Harry zielte und etwas unverständliches murmelte, so dass er ohne Probleme in Harrys Geist eindringen konnte. Da der junge Zauberer den Okklumentikunterricht bei Professor Snape nicht ernst genug genommen hatte, war es für Voldemort ein leichtes sich seiner Gedanken zu bemächtigen. Der dunkle Lord zeigte Harry unendliches Leid. Er zeigte ihm den Tod von Hermine, von Sirius, von Remus, von Ron und von Tonks. Er versicherte Harry, dass all das Leid seine Schuld sei, aber das er sich ihm anschließen könne und damit würde er all das Leid verhindern. “Harry.” Rief Sirius der sich neben ihn gekniet hatte und eine Hand auf seine Schulter legte, während sich der junge Potter Schmerzerfüllt auf dem Boden wälzte. “Harry er darf nicht gewinnen, kämpf gegen ihn an.” Forderte Dumbledore sanft aber energisch von ihm, worauf Harry mit allem was er hatte gegen Voldemort rebellierte. Plötzlich wurde ihm warm ums Herz und er sah Hermine vor sich, wie er sie das erste Mal im Hogwartsexpress sah, wie sie schöne Stunden am See verbrachten, wie sie zusammen Sirius vor den Dementoren gerettet hatten, wie sie zusammen auf Seitenschnabel geflogen waren, wie Hermine beim Weihnachtsball in diesem atemberaubenden Kleid die große Treppe runter kam und ihm ihr besonderes Lächeln schenkte, dass nur ihm galt. Er sah ihr wunderschönes Lächeln, er hörte ihr Lachen und er glaubte ihren wunderbar süßen Duft zu riechen. “Harry ich brauche dich doch.” Sagte ihm Hermine in seinen Gedanken, worauf sein Kampfgeist in ihm überhand nahm und er sich nun endlich gegen Voldemort wehren konnte, so dass dieser aus seinen Gedanken verschwand und Harry keuchend in Sirius Arme sackte. “Harry!” Sprach der Animagus ihn an, worauf er seine Augen aufschlug und in die grauen Augen seines Patenonkels sah. “Mine.” Flüsterte er schwach. “Harry, wir bringen euch jetzt nach Hogwarts zurück. Remus hat gerade Hermine aus dem Versteck geholt. Wir reißen per Portschlüssel, da wir ja nicht nach Hogwarts apparieren können und du zu schwach bist bis zum Atrium zu Laufen.” Klärte Tonks ihn auf, worauf er erleichtert nickte, so dass Tonks über ihre Aurorenmarke einen Portschlüssel aktivierte und nun alle damit verschwanden und in Hogwarts im Krankenflügel wieder auftauchten. “Was ist den das?” Erkundigte sich Madame Pomfrey energisch bei allen, ehe sie sich sofort zu Harry begab. “Bitte kümmern sie sich zuerst um Hermine.” Bat der junge Zauberer, worauf die Schulheilerin zustimmend nickte, ehe sie sich dem jungen Mädchen widmete, welches von Remus in eines der Betten gelegt wurde. “Sie wurde mit dem Cruciatus gefoltert.” Klärte Remus die Schulheilerin auf, worauf diese wütend nickte, ehe sie davon rauschte und nach einiger Zeit mit einem Trank wiederkam. Poppy flößte nun langsam und vorsichtig der Braunhaarigen den Trank ein, bevor sie die ganzen Pläsuren der jungen Frau heilte. Als Hermine versorgt war, wandte die Heilerin sich wieder Harry zu und untersuchte ihn. “Du bist einfach erschöpft Harry. Ich gebe dir einen Schlaftrank, dann kannst du schlafen.” Erklärte Poppy, ehe sie davon rauschte und nach einer Weile mit einer Phiole wiederkam. “Trinken.” Forderte die Schulheilerin, worauf der junge Potter die Phiole leerte, ehe er sich ins Bett legte und gleich drauf in einen tiefen Schlaf versank. “Ich möchte hier bleiben.” Bat Tonks, worauf sie von Madame Pomfrey ein zustimmendes Nicken bekam, während sich Dumbledore und Sirius verabschiedeten, so dass Remus und Tonks neben den zwei schlafenden Tennagern, alleine waren.
“Ich hatte Angst um dich. “Gestand der Braunhaarige der jungen Frau die ihn sogleich anstrahlte. “Du hattest Angst um mich? Warum?” Erkundigte sich Tonks mit einem breiten Lächeln bei ihm, worauf er sie ohne ein weiteres Wort zu sich zog und sanft küsste.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck