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Fanfiction

Ein völlig verkehrter Tag - Ein völlig verkehrter Tag

von h+rinlove

Nachdem Harry Potter Lord Voldemort mal wieder entkommen war (dafür musste er nur fast von Teufelsschlingen erwürgt, von einer Horde zorniger Schlüssel mit Flügeln gejagt und von einem Schachbrett fast zermalmt werden, nicht zu vergessen der dreiköpfige Hund namens Fluffy, seines Zeichens Haustier von Hagrid, mit einer Vorliebe für sentimentale Musik, welcher Harry und seine Freunde gern verspeisen wollte, der Rest passt nicht mehr in die Klammer), begann er am ersten September nach einem schrecklichen Sommer bei den Dursleys, von wo er allerdings mit einem fliegenden Auto (völlig normal) von seinem Freund Ron Weasley und seinen Zwillingsbrüdern Fred und George gerettet wurde, ein weiteres Jahr auf der tollsten Zauberschule der Welt: Hogwarts! (Na, wer hat den Satz in einem durchgelesen und alles verstanden bis zum Ausrufezeichen?)

Die Reise fing natürlich am Bahnhof von King's Cross an.
Da Harry die letzten Ferientage bei den Weasleys im Fuchsbau verbracht hatte, erreichte er natürlich völlig verspätet mit der chaotischen Großfamilie den Bahnhof.
Nachdem Mutter Molly, Vater Arthur, Percy, Fred, George und Ginny die Barriere zum Gleis 9 ¾ passiert hatten (dafür muss man durch eine Wand rennen, ihr könnt euch vielleicht vorstellen, als ich am Bahnsteig stand und mehrere Personen in einer Mauer VERSCHWINDEN sah, ich mich etwas seltsam gefühlt habe), waren Harry und Ron an der Reihe.
Nun, wäre ich J.K. Rowling, müssten die beiden Herren jetzt völlig deppert gegen die Wand rennen, weil Dobby der Hauself den genialen Einfall hatte, alles mögliche zu tun, um Harry die Fahrt nach Hogwarts zu verhindern, und von einem sehr skeptisch wirkenden Bahnangestellten angesprochen werden („Die Jugend von heute!“), aber das ist meine Story und somit erspare ich ihnen die Schmerzen und lasse sie aufs Gleis kommen.
Also: Mit Schwung rannten Harry und Ron mit ihren Wägelchen, die so hoch bepackt waren, dass man die beiden Jungen dahinter nur erahnen konnte, durch die Barriere und tauchten auf der anderen Seite am richtigen Gleis wieder auf.
„Da hinten sind Mom und Dad!“, meinte Ron und schob seinen Wagen vor.
„Siehst du Hermine schon?“, fragte Harry dahinter.
„Nein. Aber Malfoy. Pfui!“
Zügig schoben sie sich durch die Menge zu den restlichen Weasleys. Molly war schon wieder besorgt, dass die beiden zu spät einsteigen könnten, und scheuchte sie nach einer mütterlich – rippenbrechenden Umarmung in den Hogwartsexpress.
„Und wo ist Hermine?.“
Ron, Krätze in einer kleinen Reisebox in der einen und seinen Koffer in der anderen Hand, rollerte vor Harry durch die Gänge.
Schon begann der Zug langsam anzufahren, und als er in die erste Kurve ging, stand Ron so ungünstig, dass er mit seinem Gepäck stolperte und gegen den Rücken eines Mädchens mit langen, glatten braunen Haaren stieß.
„Hey!“, meinte das Mädchen vorwurfsvoll.
„Sorry, ich...“
Doch als das Mädchen sich umdrehte, stockte Ron der Atem. Es war Hermine. Aber sie sah nicht aus wie Hermine.
Wo waren ihre buschigen Haare? Warum war ihre Bluse nicht bis oben zugeknöpft? Warum war ihr Rock so kurz?
„Hermine?“, fragte Ron und klang, als hätte soeben bei ihm der Stimmenbruch eingesetzt.
„Ja, Ron?“ Ihre Vorderzähne. Ihre Vorderzähne waren genauso ebenmäßig wie der Rest ihres makellos weißen Colgate – Lächelns.
„Was ist mit dir passiert?!“
„Ron!“, rief das dunkelhaarige Mädchen neben Hermine. Es war Parvati Patil. „Das kann man auch eleganter fragen!“
„Ich finde, sie sieht toll aus!“, schwärmte Lavender Brown, die zwischen ihrer besten Freundin und Hermine stand.
Seit wann hingen die Drei denn miteinander ab?!
„Danke!“, meinte Hermine und strahlte Lavender an.
Harry, der bis dato mit offenem Mund im Gang stand, lief ein Speichelfaden über das Kinn.
„Harry, alles gut bei dir?“, wollte Parvati wissen.
„Hmm ja ja!“, sagte Harry hastig und sog seine Mundflüssigkeit wieder ein.
„Also Hermine...ähm...dann...können wir uns ja ein Abteil suchen.“, schlug Ron vor. „Jetzt, wo wir dich gefunden...“
„Oh, ich denke, ich werde heute bei Pav und Lav sitzen.“, unterbrach ihn Hermine.
„Ja, das haben wir schon vorhin beschlossen, da hat Hermy recht.“
„Oh dann..ähm...ja. Ok. Dann sehen wir uns...heute Abend.“
Ron, sichtlich verwirrt, sammelte sein Gepäck wieder auf und lief weiter.
Harry folgte ihm mit einem letzten, konfusen Blick auf Hermy, äh Hermine.

„Was ist bloß mit ihr passiert?“, wiederholte Ron, als die Mädchen außer Sichtweite waren. Doch Harry antwortete nicht. Mit einem Crabbe und Goyle sehr würdigen, dämlichen Gesichtsausdruck, formten seine Lippen leise immer wieder die Namen „Pav – Lav – Hermy“.
„Mann, komm mal wieder runter, du machst mir Angst. Der Tag hat eh schon so komisch angefangen, ich meine, Krätze hat noch nie in mein Bett geko...“
„Wir verlieren unsere beste Freundin!“, murmelte Harry. „Wir verlieren unsere Sicherung für Hausarbeiten, Abschlussprüfungen, die Logik fordernden Lösungen bei allen blutrünstigen unserer künftigen Abenteuer...“
Ron sah Harry nur verdutzt an und beschloss kurzerhand, das nächste freie Abteil zu besetzen.
Dort saß allerdings schon jemand – Malfoy.
„Och nee.“
Malfoy, der leicht eingeschüchtert wirkte, blickte mit wässrigen Augen auf, als Ron die Abteiltür öffnete.
„Ähm...hallo.“, fing Ron vorsichtig an.
„Hey.“, antwortete er und wandte seinen Blick wieder Richtung Fenster.
„Können wir...also..wo sind denn deine...die anderen?“
Aber Malfoy antwortete nicht.
„Können wir uns setzen?“
Malfoy blickte von seinem Platz auf. Er sah schon glücklicher aus.
„Ja, gerne!“, meinte er und lächelte.
Ron fühlte sich noch mehr im falschen Film.
Vorsichtig, als erwartete er im nächsten Moment Crabbe und Goyle aus den Sitzpolstern springen und mit Stinkbomben werfen, verstaute er seinen Koffer auf der Gepäckablage und half dem weiterhin dümmlich wirkenden Harry, seine Tasche ebenfalls zu verstauen.
Dann ließen die beiden sich gegenüber von Malfoy auf die gepolsterte Bank fallen.
„Wie waren eure Ferien?“, wollte Malfoy wissen.
„Ähm gut und deine?“, antwortete Ron verwirrt. Harry grunzte zustimmend.
„Och...ist immer etwas einsam und langweilig in unserem großen Herrenhaus, aber ich habe viel gelesen...“ Malfoy blickte wieder aus dem Fenster.
„Und da wurde mir klar, dass ich mich ändern muss.“, fügte er verunsichert wirkend hinzu.
Harry und Ron starrten ihn an (Harry schien aus seiner Trance erwacht, so abrupt wie Dornröschen nach dem Kuss des Prinzen).
„Das hab ich vorhin den anderen gesagt...da hat Blaise gefordert, Crabbe und Goyle sollen mich aus dem Abteil schmeißen, er wäre jetzt ihr neuer Boss. Als wäre er netter als ich.“
„Hm – hm!“, machte Ron.
„Deswegen will ich mich auch bei euch entschuldigen.“, platzte es nach einigen Sekunden des Schweigens aus Malfoy heraus.
„Ich weiß, ich hab mich das letzte Jahr ziemlich daneben benommen – aber vielleicht können wir eines Tages Freunde werden?“
Ron wandte sich Hilfe suchend an Harry, der allerdings wieder einen dümmlichen Gesichtsausdruck machte und Däumchen drehte.
„Ja, also, das...“, stotterte Ron. Harry grunzte erneut.
„Also sind wir Freunde?“, wollte Malfoy mit leuchtenden Augen wissen und streckte ihm seine Hand entgegen.
Was ist heute nur los?, dachte Ron. Es benehmen sich alle so seltsam...Hermine ist zum Modepüppchen mutiert, Harry kopiert den Crabbe – und – Goyle – Style und Malfoy bietet uns seine Freundschaft an. Fehlt nur noch, dass Snape reinkommt und Süßigkeiten verteilt.
Plötzlich ging die Abteiltür auf. Mit Schrecken dachte Ron an Snape als Imbisswagenfrau. Aber es war ein fremder Junge, hoch gewachsen und sehr trainiert. Er kam ihm aus irgendeinem Grund bekannt vor. Die braunen Haare, das vorsichtige Grinsen...
„Neville?“ Ron musste schwer schlucken.
„Hey Ron! Hast du Fred und George gesehen?“
„Zuletzt am Gleis. Wieso? Und Neville, bist du es wirklich?“
„Ja, ich hab in den Ferien einen Sportcoach kennengelernt, und der hat mir in den letzten zwei Monaten richtig gute Sporttipps gegeben und meinen Essensplan umgestellt! Vielleicht versuch ich mich dieses Jahr im Quidditch, er meinte, ich hätte jetzt das richtige Format für einen Spieler. Ich liebe Magie!“
Neville grinste glücklich vor sich hin. Zufälligerweise gingen in dem Moment zwei Mädchen aus der Dritten an ihm vorbei und kicherten verlegen, als er ihre angetanen Blicke bemerkte.
Ron konnte nur nicken. Harry neben ihm beachtete Neville nicht, sondern starrte an die Decke.
Malfoy hatte ein Buch aus seiner Tasche gekramt und las, ganz vertieft, in die dicht bedruckten Seiten.
„Also, ich mach mich dann mal auf die Suche nach Fred und George.“
Neville winkte kurz und verschwand.
Ron rutschte tiefer in seinen Sitz und legte die Hände vors Gesicht. Was war nur los mit allen? Sogar er selbst fühlte sich seltsam. Vielleicht würden ihm gleich Flossen wachsen und er würde eine Meerjungfrau, äh ein Meermann werden und grauenvoll ersticken. Vielleicht verwandelte er sich auch in eine brutale, männliche Form von Millicent Bulstrode.
Fehlte wirklich nur noch, dass Snape...
„Ron!“, tönte es auf einmal. Das war die Stimme von Fred oder George.
„Sitz gerade!“, tönte eine fast identische Stimme.
Ron nahm die Hände vom Gesicht und starrte seine Brüder an, die in hoch geschlossener Hogwartsuniform vor ihm standen. Auf ihrer Brust schimmerte das Vertrauensschülerabzeichen.
„Sitz gerade, Ronald!“, wiederholte Fred. Oder George.
„Ja, sonst müssen wir dir Punkte abziehen!“
„Wie bitte?!“, rief Ron entzürnt. „Habt ihr sie noch alle?!“
„Fünf Punkte Abzug für Gryffindor!“, meinte George. Oder Fred.
„Was? Ihr könnt doch gar keine Vertrauensschüler sein, ihr seid erst in der Vierten! Ihr verarscht mich!“
„Wir wurden eine Klasse höher gesetzt aufgrund unserer überaus guten Leistungen, schon vergessen, Bruderherz?“
„Und wenn du dich nicht gleich gerade hinsetzt, müssen wir dir nochmal Punkte abziehen.“
Einer Ohnmacht nahe zog sich Ron den Sitz hoch und atmete schwer ein.
„Geht doch.“, meinte Fred. Oder doch George?!
„Ja, dann können wir jetzt weitergehen, ich hab gesehen, dahinten schmeißt jemand Stinkbomben.“
Die beiden rauschten ab. Ron fühlte sich wie in einem schlechten Theaterstück.
Irgendjemand musste alle verhext haben. Das war es. Diese schaurigen Zustände könnten sogar ein Werk dunkler Magie sein.

„Ich beneide deine Brüder.“, erklärte Malfoy hinter seinem Buch. „Und dich auch. Ihr seid so eine große, tolle Familie. Ich will auch so eine!“
Malfoy schniefte.
Bei Merlin, ich muss träumen. Malfoy erzählt mir von seinem Neid gegenüber unserer armen Großfamilie.
„Und Geld habt ihr auch...“, seufzte er.
„WAS?!“, keuchte Ron.
„Ja, ihr seid doch eine der reichsten reinblütigen Familien Großbritanniens, seitdem dein Vater zum Zaubereiminister ernannt wurde.“
Ron starrte Malfoy perplex an, wurde aber von der Abteiltür unterbrochen. Inmitten dieser stand Percy, gekleidet in Jogginghose, engem Tank Top und einer sehr prolligen Sweatshirtjacke von Ed Hardy, welche mit Augenkrebs erzeugenden, abertausenden von goldenen Glitzersteinchen und Pailletten ausstaffiert war.
Die notorische fette Goldkette mit Anhänger fehlte natürlich auch nicht und hing schwer wirkend um seinen Hals.
„Ey yo yo yo Ronnie, Bruda, was geht ab? Alles knorke? Ey, Penny, komm rüba, isch hab mein Bruda gefunden!“
„P-p-p-percy?“, stammelte Ron.
„Nee, hab isch dir doch schon gesagt, bin ich PW – Gangsta, schon vergessen? Ey Penny, jetz' komm rüba!“
„Isch komm ja schon, Alda!“ An Percy's Seite trat ein Mädchen mit Tina – Turner – Haaren in Strapse, Minirock, bauchfreiem Top und pinken High Heels. Gelangweilt kaute sie an einem Kaugummi.
„Ich muss mal kurz aufs Klo!“, meinte Ron spontan. Vielleicht konnte er sich in der Schüssel runterspülen und im wahren Leben wieder auftauchen.
„Okay Bruda, see you tonight on big party, ey, right?“ Percy hielt die Hand hoch und sah Ron erwartungsvoll an.
Mit der Ausrede „Hab Rotze an den Händen“ drängelte sich Ron zwischen seinem verrückt gewordenen Bruder und dessen Freundin Penny, die weiterhin gelangweilt mit ihrem Kaugummi zwischen den rot bemalten Lippen schmatzte, hindurch.

Auf dem Weg zum Klo fielen Ron weitere komische Dinge auf. Fred und George hatten ein Abteil am Fenster mit einer Tafel bebaut und schrieben komplizierte Formeln auf, die vermutlich das
UTZ – Niveau von Zaubertränke hatten und erklärten dieser ein paar hyperintelligent wirkenden Leuten, darunter Crabbe und Goyle mit Nerd – Brille.
Ron rannte an diesem Abteil förmlich vorbei.
In einem anderen Abteil tanzte der irische Seamus Finnigan im Schottenrock und spielte dabei Dudelsack.
Und in einem weiteren Abteil saß Oliver Wood mit geschätzten 200 Kilo Lebensgewicht und fraß mit den nicht weniger korpulenten Quidditchspielerinnen Alicia Spinnet und Angelina Johnson Nutellabrote.
Was ist nur los?, fragte sich Ron mit tierischen Kopfschmerzen. Was war passiert?
Plötzlich kam eine Horde Erstklässler auf ihn zu gerannt und blieb mit aufgeregten Gesichtern vor ihm stehen.
„Du bist Ron Weasley!“, hauchte ein kleines Mädchen mit blonden Zöpfen. „Der Junge, der lebt!“
„Wie bitte?“
„Ron Weasley!“, wiederholte ein kleiner Junge mit schief sitzender Krawatte und starrte ihn bewundernd an.
„Kann ich ein Autogramm haben, Mister Weasley?“, fragte ein weiteres Mädchen mit dunkelbraunen Locken.
„Ja, ja, ich bitte auch!“, folgte mehrere Stimmchen.

„Du bist mein Idol!“, rief ein Junge mit mausfarbenem Haar und Kamera. „Kann ich ein Bild mit dir machen?“
„Ja, ja, ich auch!“, folgte es wieder im Chor.
„Na, was ist hier denn für eine Aufruhr?“
Ron sah zuerst nur den Imbisswagen und atmete erleichtert auf.
„Ich glaube, ich brauche jetzt erst einmal zehn Schokoriegel.“, murmelte er heiser und quetschte sich durch seine Fans, die ihm ehrfürchtig Platz machten und jeden seiner Schritte verfolgten.
„Wie bitte, mein lieber Junge?“
Moment mal. Das war keine Frauenstimme. Ron blickte auf. Es war Professor Snape mit einem gutmütigem Großmutter – Lächeln im Gesicht. Er trug eine beige Bluse, eine Schürze, und einen braunen Rock. Seine schwarzen Haare waren frisch gewaschen und zu Locken frisiert.
„Mein lieber Junge, alles ok?“, meinte er besorgt klingend- da war Ron auch schon in Ohnmacht gefallen.


„Ron? Ron!“
Jemand rüttelte ihn.
„W-was?“
Ron schlug die Augen auf. Harry grinste ihn von der Seite an.
„Wir sind angekommen, los, sonst fährt der Zug ohne uns!“
Erleichtert seufzend streckte Ron sich und stieg aus dem Ford Anglia aus, um sein Gepäck aus dem magisch vergrößerten Kofferraum zu holen.
Es war alles nur ein Traum!
Das zweite Schuljahr konnte beginnen.
Dass er und Harry allerdings nicht durch die Absperrung kamen, war ihm dann doch etwas suspekt.


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