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Fanfiction

Hermines letztes Schuljahr - Kapitel 17 - Dracos Schlafzimmer

von Hanne

Kapitel 17 - Dracos Schlafzimmer

Wortlos zog sie ihn über die Schwelle seines Schlafzimmers und setzte sich auf die Bettkante des dunkelgrünen Himmelbetts. Langsam strich sie sich die Schuhe ab und zog sich vollständig aus. Draco lehnte regungslos im Türrahmen und schaute ihr schweigend zu, wie sie sich splitterfasernackt auf sein Bett setzte. Auffordernd schaute sie ihn an.

Draco rappelte sich auf und zog sich den Pullunder über den Kopf. Mit geübten Handgriffen knöpfte er sein Hemd auf und seine wunderbare, weiße Haut kam Stück für Stück zum Vorschein. Hermine schaute ihm genau dabei zu. Sie wollte keinen Moment verpassen, in dem sie Dracos Oberkörper sehen konnte. Als er sich ganz entkleidet hatte, legte sie sich hin und er sich neben sie. Er schaute ihr in die Augen und küsste sie für einen kurzen Augenblick. Dann griff er nach ihrer Hand und wusste für einen Moment nicht, was er tun sollte.

Hermine löste das Problem in dem sie ganz nah an ihn heran rutschte. Zwischen ihren nackten Leibern waren nur noch wenige fingerbreit Platz. Draco legte beinahe schüchtern eine Hand auf ihre Hüfte und strich sachte ihre Seite auf und ab, bis er sie auf ihren Hintern legte. Hermine zitterte vor Erregung. Diese Berührung auf ihrer nackten Haut... Sie legte ihre Hand auf seine Brust und fühlte den starken Herzschlag. Es pochte, als wäre er gerade in die Eulerei gesprintet. Sie reckte sich und küsste ihn wieder. Seine Lippen öffneten sich und ein sinnliches Zungenspiel begann. Draco rückte noch ein Stück näher und Hermine Brustwarzen berührten seine Haut. Ein Zittern lief ihren Körper hinab, das Draco ermutigte auch die letzte Lücke zu schließen. Seine warme Haut berührte ihre seidige. Weich und warm, so fühlte sie sich an. Gierig saugte er an ihren Brustwarzen und knete ihre Brüste. Es war ein unglaubliches Gefühl.

Zwischen ihren Schenkeln bemerkte Hermine Dracos Erregung. Bei jeder ihrer Bewegungen und Zärtlichkeiten zuckte er. Sie lächelte. Schließlich war sie es, die ihn in diesen Zustand gebracht hatte. Aber auch bei ihr rührte sich so einiges. Sie streichelte ihn weiter, spielte mit seinem Haar und berührte ihn an seiner empfindlichsten Stelle. Ein Stöhnen entwich ihm, als sie an ihm hoch und runter glitt. Draco tat es ihr gleich und fasste ihr behutsam zwischen die Beine. Sie war ja so feucht, stellte er genüsslich fest. Immer weiter trieb er sie, bis sie ihn schließlich auf sich zerrte.

Er schaute ihr in die Augen und war sichtlich nervös. Irgendwie rührte sie das, auch wenn sie es ein bisschen belustigend fand. Waren sie nicht alt genug, um vor Sex keine Angst mehr haben zu müsse? Dass sie nicht die erste war, war ihr klar. Genauso wie er nicht ihr erster war. Umso mehr Spaß machte es ihr, denn nun brauchte sie keine Angst vor Schmerzen zu haben. Sie würde den Sex also in vollen Zügen genießen. “Ich habe Sex mit Draco Malfoy”, schoss es ihr immer wieder durch den Kopf und sie grinste lustvoll.

Hermine wurde ein Wenig ungeduldig und kniff ihm etwas schamlos in den Hintern. Draco grinste böse. Scheinbar hatte der Kniff das bewegt was sie wollte: Er nahm ihm die Anspannung. “Du fiese kleine Streberin, dir geht es wohl nicht schnell genug?”, raunte er ihr ins Ohr und Hermine lachte. “Wie recht du hast!”, flüsterte sie vielsagend zurück. Draco fasste sich in den Schritt und dirigierte sich selbst. Mit einem starken, festen Ruck drang er in sie ein. Hermine stöhne lustvoll auf.

Die ersten Stöße waren noch beinah sanft, aber dann wurde er schneller und rammelte sie schließlich unbarmherzig. Hermine lachte. “Das soll die Strafe sein?”, versuchte sie hervor zu bringen während sie sich Dracos Rhythmus anpasste. Sie merkte wie dieses wunderbare Gefühl in ihrem Unterleib aufkam. Seine rohe Art machte sie noch heißer und sie wollte mehr. Sie stöhnte lauter und trieb sich Draco genauso unnachgiebig entgegen. Sie verschränkte ihre Arme hinter seinem Hals und klammerte sich mit ihren Beinen um ihn herum. Ihr Gesicht wurde rot und heiß und sie krallte sich in seine schwitzigen Schultern. Sie saugte an seinem Hals wie ein blutdurstiger Vampir. Er merkte, dass sie nun bald soweit war und stieß weiter mit voller Kraft in sie hinein. Mit einem tiefen Seufzer und einem Beben, das ihren ganzen Körper durchzog, klammerte sie sich wie eine Ertrinkende an ihm fest und kam.
Für Draco war ihr Gefühlsausbruch so unbeschreiblich, dass auch er keine zwei Stöße mehr brauchte um ebenfalls zum Höhepunkt zu gelangen. Mit einem kehligen Laut, bäumte er sich erst auf und brach dann auf ihr zusammen, als er sich in ihr ergoss. “Verdammt, Hermine!”, nuschelte er ihr überglücklich ins Ohr. Sie lächelte.


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Na, wir war ich? ;) Über Kommis würde ich mich wie immer seeeehr freuen!


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