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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fĂĽhlt und lebt. - Ted Tonks

von Tonks8696

Tut mir leid, aber ich hab echt mega viel zu tun wegen den ZAP's. Deswegen schätze ich, gibt es auch diese Woche kein Kapitel mehr oder in den nächsten zwei...:/ Nehmt es mir nicht übel, aber wenn man das alles zwischen Tür und Angel schreibt, dann kommt nix gutes bei raus. und das will schließlich keiner ;)
Vielleicht erbarme ich mich ja, wenn es mindestens 5 Kommentare gibt, bei 23 Abonnenten und fast 4000 Ausrufen, kann man das ja vielleicht erhoffen :)

Viel Spaß ;) Zwar nicht ultra lang, aber mehr hab ich auch echt nicht geschafft...Hoffe es gefällt euch trotzdem.

42.

„Tonks?“, flüsterte eine verzweifelte Stimme hinter der Tür. Immer und immer wieder.

Es regnete in Strömen. Regentropfen platschten gegen die Fensterscheiben und rannen hinunter. Dunkle Wolken bedeckten den Himmel und es schien ein Unwetter aufzuziehen.
„Tonks? Remus?“

Erst hörte es keiner, doch als es anfing auch zu klopfen, verstummten alle. Man hätte eine Stecknadel fallen hören.
"Bitte…bitte macht auf“, flehte eine wohlbekannte Frauenstimme.
Tonks stand auf und dabei spannte sich die Leggings wieder um ihr Bäuchlein.

Remus musterte sie nervös und stand ebenfalls auf.
Sie blieben vor der Tür stehen.
„Wer ist da?“, fragte Tonks nachdenklich.
„Tonks? Ich…ich bin es…Andromeda.“
Ohne zu überlegen, ob es vielleicht ein Todesser war, öffnete Tonks abrupt die Tür. So flehend hatte sie ihre Mutter noch nie gehört. Was war passiert?
„Tonks“, fiel eine durchnässte Andromeda in die Arme ihrer Tochter.
„Mum, was ist los?“

Remus stand erst einmal nur regungslos daneben, bis er schließlich Andromeda aus den Armen von der kleinen Tonks riss und sie gegen die Tür drückte.
„ey, Remus. Lass sofort meine Mutter los!“
Remus beachtete sie nicht. War das wirklich ihre Mutter, oder war es ein Todesser, der sich in ihre Mutter verwandelt hatte.

„Was hat Nymphadora Tonks dir heute am Frühstückstisch erzählt und was hat sie gegessen?“
Remus hatte seinen Zauberstab auf Andromeda’s Hals gerichtet.
„Bist du völlig übergeschnappt? Lass sie los!“, schrie Tonks, die von Arthur zurückgehalten wurde.
„Sie…sie hat erzählt…das sie schwanger ist und…und sie hat…Käse, Gurke und Nutella gleichzeitig auf drei Brötchen gegessen.“
Sofort ließ Remus locker. „Tut mir leid…Aber das muss sein.“
„Schon…schon okay“, lächelte sie ihn kurz an und dann fing sie an zu heulen.
„Ist das echt wahr? Käse, Gurken UND Nutella?“, nuschelte Fred George ins Ohr.
„Anscheinend. Müssen wir auch mal essen“, zwinkerte George seinem Zwillingsbruder zu.

„Setz dich Mama“, forderte Tonks sie auf und ließ Andromeda den Stuhl neben ihr einnehmen.
Nach kurzer Zeit fasste Andromeda wieder ihre Stimme und sagte es einfach: „Dein Vater…er ist weg. Er hat nur das hier da gelassen.“
Andromeda holte einen zerknitterten und durchgeweichten Zettel aus ihrer Manteltasche und übergab ihn der völlig verwirrten Tonks, die ihn eifrig las.

„Liebste Andromeda und mein Tonksilein,
ich habe in letzter Zeit viel nachgedacht. Ich weiß, dass ich ein Muggel bin und in der derzeitigen Zeit nur Schande und Ärger über euch bringe. Ihr sollt wissen, dass mir diese Entscheidung nicht leicht gefallen ist und dass ich euch jetzt schon unerträglich vermisse, doch ich bin fort um euch zu schützen. Ich werde versuchen auf mich aufzupassen. Das Gleiche solltet ihr tun. Außerdem…jetzt wo ich weiß, dass du, Tonks, ein Baby mit Remus bekommst, möchte ich dieses auch nicht gefährden. Ich würde dich gerne mal hochschwanger sehn. ;) aber ich…ich muss fort. Nehmt es mir nicht übel. Ich mache das für eure Sicherheit. In Liebe, dein Ehemann und dein Vater, Ted.“


Tonks reichte stumm den Brief an Remus weiter, der ihn auch las.
„Aber? Wann ist er gegangen?“, fragte die rosarothaarige Hexe monoton.
„Heute…als ich einkaufen war. Als ich heimkam…da war nur der Zettel auf dem Tisch. Ich kann es nicht fassen.“
Mit diesen Worten stand die langhaarige, gebürtige Black auf und ging zur Tür.
„Ich…ich wollte euch nicht den Abend verderben, doch…ich wollte, dass du das sofort weißt…Wir sehen uns.“
Ohne ein weiteres Wort verschwand sie wieder. Wie versteinert versuchte Tonks noch nicht mal ihrer Mutter hinterherzugehen und auch Remus hatte die Fassung verloren.

Ein Sturm zog auf. Alles wirkte gespenstisch. Äste peitschen wahrlos gegen die Fenster und wurden durch die Lüfte gerissen. Die Wiesen waren riesige Pfützen geworden. Im Fuchsbau war es warm, doch man spürte die Kälte, die sich ins Haus fraß.

Nach mehreren Minuten des Vor-sich-hin-Schweigens fing Molly mit gedämpfter Stimme an.
„Nachtisch?“, fragte sie leise.
Niemand antworte.
„Dann eben nicht.“
„Doch ich nehm noch etwas“, sagte Tonks plötzlich und alle blickten wieder auf, „mein Vater…wird schon aufpassen und er wollte bestimmt nicht, dass ich nichts von deinem leckeren Pudding esse.“
Molly lächelte sie sanft an und stand auf.
Zaghaft strich Tonks über ihr Bauch. Sie hatte immer noch Hunger, obwohl sie heute schon jede Menge gegessen hatte.

Als Molly den Pudding auf den Tisch gestellt hatte, war Tonks die Einzige die sofort einen Teller nahm. Die anderen saßen alle mit geknickten Gesichtern da.
„Was ist denn los?“, sagte sie grinsend.
Remus und die anderen verstanden die Welt nicht mehr.
„Dein Vater ist gerade gegangen? Vielleicht ist das schlimm? In dieser Zeit?“
„Ja und? Er wird schon wieder kommen. Jetzt esst doch mal“, sagte sie strahlend.
Auch Tonks verstand sich gerade selbst nicht, doch sie hatte gerade so gute Laune.

Und ganz plötzlich bekam sie einen hysterischen Lachanfall. Jeder blickte sie verwirrt an.
„Oh..Gott…Mein…mein Vater denkt…denkt tatsächlich, dass…dass er es allein schafft“, brachte sie während dem Lachen hervor, „er…er denkt…es würde uns nutzen?...Er wird…früher tot sein, als…als er Amen sagen…sagen kann… Er….wird…“, und dann ganz plötzlich hörte sie auf zu Lachen und aus dem vorherigen Lachen wurde ein Heulanfall der üblen Sorte. „Er…er wird sterben.“
Und dann lag sie heulend in Remus Arme und schaufelte sich fast den ganzen 1Liter-Topf Pudding alleine in den Mund.

Niemand verstand ihre Reaktion so recht und jeder schaute sie verwirrt an, nur Molly strich ihr langsam über den Rücken und meinte zu den Anderen: „Ihr könnt das nicht verstehen. Das nennt man Hormonschwankungen. Nehmt es ihr nicht übel. Das ist so“, und dann zu Remus gewannt, „Ich schätze ihr solltet nach Hause gehen. Ihr Körper ist mit den Kräften am Ende und nun noch so eine Nachricht…Ihr könnt ja nächste Woche vorbeikommen. Wir haben eh nichts mehr Wichtiges zu besprechen oder?“
Alle nickten verständlich und auch Remus nickte zustimmend.

„Na dann“, meinte er und klopfte sich auf die Oberschenkel, „wir gehen dann mal. Komm Tonks.“ Er hob sie hoch und trug sie zur Haustür, „bis nächstes Mal.“
„Ja. Gute Nacht“, sagten alle gleichzeitig.
Remus apparierte mit Tonks in ihre Wohnung, obwohl sie erst morgen wieder einziehen wollten, doch er fand, dass es jetzt nicht gut für Tonks wäre, wieder nach Hause zu gehen.

LG Angie


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