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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Rückkehr

von Tonks8696

40.

Remus versuchte sich zu beruhigen. Einen klaren Gedanken zu fassen. Längere Zeit stapfte er wahrlos durch die Gegend. Er ging nach Godric’s Hollow zum Grab von James und Lilly und legte einen Blumenstrauß nieder. Es war, als ob ihn etwas beobachten würde, doch er ging nicht weiter darauf ein, denn Tränen kullerten seine Wangen hinunter.
„Was…was soll ich nur machen? Sie hat mich verletzt. Mir nichts gesagt und jetzt? Jetzt ist sie schwanger. Ein Kind. Mein Kind…Ich kann nicht. Es wird ein Werwolf. Niemals wollte ich jemandem sowas antun…“

Er blieb noch einige Minuten bewegungslos stehen und dann apparierte er nach London vor Tonks Wohnung. Vor 6 Stunden hatte er erfahren, dass sie schwanger war. Bestimmt heulte sie gerade, doch anstatt hineinzugehen, regte sich wieder in ihm der Zorn und der Schmerz. Er apparierte erneut, denn er hatte eine Idee.
Er wollte Harry finden. Irgendwo war er doch und er benötigte bestimmt Hilfe von einem erfahrenen Zauberer.
2 Wochen suchte er vergebens. Überall. Bei Hermines Eltern, an der Ostküste. Überall bis er schließlich den Grimmauldplatz 12 im Gedächtnis hatte.
„Warum bin ich nicht früher darauf gekommen?“, fragte er sich.

Er sah ungepflegt aus. Seine Haare waren wieder grauer geworden, Falten zierten sein Gesicht. Seine Kleider waren dreckig, zerfetzt und schmutzig.
Als er das alte Haus betrat, kam ein Fluch auf ihn zu, doch er erschreckte sich nicht. Erinnerungen kamen hoch und plötzlich hörte er bekannte Stimmen.
3 Gestalten hielten ihre Zauberstäbe auf ihn.

„Nicht feuern, ich bin es, Remus!“
Als sie Remus erkannten freuten sie sich riesig jemanden bekanntes zu sehen.
Sie redeten viel und dann versuchte Remus Harry davon zu überzeugen, dass er mit auf die Mission könne.

„Kannst du mir anvertrauen, worum es bei dieser Mission geht, Harry?“, fragte Remus.
Harry sah in das früh gealterte Gesicht, das von dichtem, aber angegrautem Haar umrahmt war.
„Das kann ich nicht, Remus tut mir leid. Wenn Dumbledore es dir nicht gesagt hat, kann ich es wohl auch nicht tun.“
„Ich dachte mir, das du das sagen würdest“, erwiderte Remus mit enttäuschter Miene, „aber ich könnte dir dennoch in gewisser Weise nützlich sein. Du weißt, was ich bin und was ich tun kann. Ich könnte mit euch kommen und für Begleitschutz sorgen. Ihr müsstet mir nicht sagen, was genau ihr vorhabt.“

Hermine schien verwundert.
„Und was ist mit Tonks?“, fragte sie.
„Was soll mit ihr sein?“ erwiderte Remus.
„Nun ja“, sagte Hermine stirnrunzelnd, „ihr seid doch verheiratet! Wie ist das für sie, wenn du mit uns fortgehst?“
„Tonks wird vollkommen sicher sein“, sagte der Werwolf, „Sie wird zu Hase bei ihren Eltern bleiben.“
Es lag etwas Fremdes in Remus Ton, so etwas kaltes, dass Hermine nachhackte.
„Remus“, sagte Hermine zaghaft, „ist alles in Ordnung…du weißt schon…zwischen dir und –“
„Es ist alles bestens danke“, sagte er nachdrücklich.
„Tonks bekommt ein Baby“, sagte er nach längerer Pause.
Alle gratulierten ihm und er setzte ein gekünsteltes Lächeln auf. Als die drei sich etwas beruhigt hatten, fragte er sie erneut.
„Also nehmt ihr mein Angebot an? Werden aus dreien vier?“
Harry begann wütend zu werden. Wieso wollte Remus weg? Er verstand ihn nicht.
Sie fingen heftig an zu diskutieren bis Harry Feigling zu Remus sagte.
Der Schlag saß tief. Remus überschüttete die Wut und den Zorn wie Recht Harry hatte und ließ ihn an den Schrank knallen und dann apparierte er in einen dunklen Wald. Abseits von England.
Dieser befand sich in Deutschland. Dort wo er mit seinen Eltern einen Ausflug hingemacht hatte. Er versuchte sich zu beruhigen und schrie laut. So laut wie er konnte.

Er konnte nicht zurück zu Tonks. Er vermisste sie sehr und wenn er darüber nachdachte, war die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind ein Werwolf wurde bei 25%.
Nach weiteren 2 Wochen fasste er einen Entschluss. Er liebte Tonks. Wie hatte er ihr so etwas antun können…

Tonks lag wach im Bett. Sie konnte nicht einschlafen. Zu sehr hatte sie Magenprobleme. Also stand sie noch einmal auf und ging in die Küche um ein Glas Milch zu trinken.
Vor 2 Tagen hatte sie eine Kontrolle beim Arzt gehabt, bei der alles in Ordnung zu sein schien. Dieser fragte nach Remus und sie log diesen ebenfalls an. Sie sagte es niemanden. Noch nicht einmal ihren Eltern.

Sie strich sich über ihren leichten Bauch. Ihre knallenge Lieblingsjeans passte ihr langsam nicht mehr. Ein Rock war schon aufgeplatzt, als sie diesen anziehen wollte. Mittlerweile hatte sie schon 4 Kilo zugenommen. Der Arzt meinte, dass das bei Metarmophmaguse normal war und das diese bis zu 25 Kilo schwerer werden können, da ihre ganzen Proportionen nicht mehr beeinflussbar wären.
Auch das viel ihr sichtlich schwer. Bis jetzt hatte noch niemand etwas gesagt, dass ihr Arsch und ihre Brüste etwas dicker geworden waren, doch das bemerkte sie bei ihrer Unterwäsche.
Auch ihr Gesicht schien runder zu sein. Alles war etwas ausgefüllter. Ihr BH schnitt leicht in ihren Speck am Rücken. Diesen hatte sie vorher nicht gehabt, doch seit sie schwanger war, hatte sie viel Hunger. Natürlich versuchte sie vor ihren Eltern normal zu essen, doch wenn diese nicht da waren, ging sie schon gerne mal an den Kühlschrank und holte sich noch einmal Nachschub. Ihre Mutter merkte es dann immer nur, wenn sie etwas essen wollte und dieses schon leer war. Doch diese schob es dann immer auf Ted und nicht auf ihre zierliche Tochter, die langsam immer dicker wurde.

Plötzlich hörte sie ein Klicken und die Haustür ging auf. Sie hatte keinen Zauberstab bei sich, doch als das Licht angemacht wurde und sie erkannte wär da gerade in das Haus gekommen war, ließ sie das Glas fallen.
„Hallo Tonks“, begrüßte er sie zaghaft und ging auf sie zu. Als er direkt vor ihr stand, schaute sie ihn lange an. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Und ehe sich Remus versah, bekam er eine heftige Backpfeife und Sekunden später lag ihm eine bitterlich heulende Tonks in den Armen.
„Das…d-das machst du nie wieder, hörst du?“
„Ja, versprochen.“
„du hast es schon mal versprochen. Genau vor einem Monat!“
Sie richtete sich auf und schaute ihm genau in die Augen. Erleichterung stieg in ihr auf. Sie hatte ihn wieder. Auch Remus genoss es wieder ihre glasblauen Augen zu sehen. Auch sie anzufassen, doch sie fühlte sich ein wenig fülliger an.
„Es tut mir leid, Tonks. Ich werde dich nie wieder in meinem Leben verlassen. Indianerehrenwort.“
Tonks musste lachen und dann küssten sie sich endlich. Tonks nahm Remus große Hand in ihre Kleine und legte sie behutsam auf ihren kräftigeren Bauch.
„Ich sag doch, Papa wird dich noch lieb haben.“
Sie lächelte Remus an, der mit offenem Mund ihren Bauch streichelte.

„Es tut mir wirklich so leid…“
„Schon okay. Frag mich was.“
„Was soll ich dich denn fragen?“, meinte er und richtete sich wieder auf.
Langsam drehte sie sich zur Seite und wendete sich von ihm um aus dem Kühlschrank noch ein Stück Gouda zu neiseln. Dabei erkannte Remus, dass seine Frau mehrere Kilos hatte zugenommen, doch um es genau zu wissen, fragte er sie.
„Hast du zugenommen?“
„Remus, so etwas fragt man eine Frau nicht!“, lächelte sie ihn an, doch dann erzählte sie ihm alles. Alles was passiert war, warum sie ihm nichts gesagt hatte und was der Arzt gemeint hätte. Dass in drei Wochen klar war, ob das Kind ein Werwolf war und wie sich ohne ihn gefühlt hatte.
„Zufrieden?“, meinte sie, „also kannst du dich schon einmal mit einer 25Kilo schwereren Tonks anfreunden. Naja 21Kilo schwereren Tonks, denn 4 Kilo sind ja schon mehr drauf.“
Remus grinste.
„Ich werde dich auch noch als Kugel lieben.“
Sie lachten beide los und dann legten sie sich ins Bett und kuschelten sich enganeinander.

Bald musste Tonks den anderen von ihrer Schwangerschaft erzählen, denn metamorphosen konnte sie schon nicht mehr und ihr Bauch würde nun jeden Tag sichtbar dicker werden…

Lg Angie


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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