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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Harry's Geburtstag

von Tonks8696

Hallo Leute, ich weiß gar nicht was ich sagen soll...Danke danke und nochmal danke für euer Lob. Das treibt einen echt an so viele Kommentare zu einem kapitel zu bekommen (hoffe es geht so weiter^^) ;)
Schande über mein Haupt das ich das Kapitel nicht schon am Mittwoch reingestellt hab, aber es gab Gründe :D
der 1. wäre, dass ich noch nicht fertig mit dem Kapitel war und der 2., dass ich nicht am Mittwoch geschaut habe, wie viele Kommentare es gab.
Dankeschön an Vaye und remadora_ftw und auch an LadyTouch für eure lieben ersten Kommentare zu meiner Story. :) Hoffe es Folgen weitere :)
Genug geplaudert, hier eurer neues Kapitel :)


38.

„Tonks, es…es tut mir so leid…“, ging eine schniefende Molly auf die heulende, nun braunhaarige Hexe zu.
„Schon…schon okay“, hickste Tonks und ließ sich von Molly in eine kräftige Umarmung ziehen.
„Wie geht’s dir wegen dem Fluch? Muss ja doch heftig gewesen sein, wenn du deswegen kein Feuerwhiskey trinkst. Schließlich liebst du den ja.“
Sie lächelte Tonks besorgt an.
„Es war nicht schlimm, aber…aber ich konnte einfach nicht…“
Sofort brach Tonks wieder in Tränen aus.

Als etwa eine Stunde vergangen war, hatten sich die meisten Ordensmitglieder von dem ersten Schock erholt. Natürlich war die Stimmung dennoch bedrückt, als Remus und Bill wieder im Fuchsbau erschienen…
Remus Augen suchten sofort nach Tonks, doch er fand ihre glasblauen Augen nicht, denn diese schauten gerade in die Kloschüssel.

Sie fühlte sich elendig. Keiner hatte es gemerkt, als sie sich langsam und unscheinbar auf die Toilette geschlichen hatte. Keiner wusste was in ihr vorging. Niemand. Es tat ihr weh, alle zu belügen. Remus besonders. Und jetzt auch noch Mad-Eye weg…Er würde nie erfahren, dass sie Mutter werden würde.

Als sie die Klospülung betätigte, ihre Haare aus dem Gesicht strich und sich schnell Zahnpaste auf die Zunge strich um einen guten Atem zu haben, atmete sie tief ein.
Sie sah sich im Spiegel. Sie hatte im ganzen Gesicht kleine rote Punkte, die sie immer bekam, wenn sie geheult hatte. Ihre Augen waren zugequollen vom vielen Weinen. Ihre Haare sahen trostlos aus. Ihr Gesicht käseweiß.

Als sie wieder zu den anderen ging, sah sie Remus, der verwirrt durch die Gegend schaute, doch als sich ihre Augen trafen, sah man eine gewisse Spur von Erleichterung in seinen Augen…
Er kam auf sie zu und schüttelte mit dem Kopf.
„Wir haben seinen Leichnam nicht gefunden…Wahrscheinlich haben die Todesser ihn schon…“
Tonks krallte sich fest an Remus und vergrub ihr Gesicht in seine Brust.
Vorsichtig und behutsam strich Remus ihr über ihren zierlichen Rücken und versuchte sie zu beruhigen.
Als das nicht klappte, trug er sie aufs Sofa und deckte sie zu.
„Ruh dich aus, Dora. Wir apparieren gleich, ja?“
Man sah auch Remus an, dass es ihm zu schaffen machte, doch er hatte nie einen sehr guten Kontakt zu Mad-Eye gehabt. Im Gegensatz zu Tonks.

Als weitere Stunden verstrichen waren, apparierten alle nacheinander. Auch Remus hob die nun leicht schlafende Tonks hoch, verabschiedete sich leise von allen und trug sie dann hinter das Tor um mit ihr nach Hause zu apparieren.

Die Tage verstrichen und langsam legte sich die Trauer etwas. Wenn Remus sie fragte was los sei, schob sie es immer auf Mad-Eye. Sie war verschlossen, wirkte nervös wenn Remus sie berührte. Remus machte es kirre, doch er liebte Tonks so sehr, dass er ihr glaubte. Auch wenn er tief in seinem Inneren spürte, dass sie ihn belog.
Es kam der Tag, an dem Harry Geburtstag hatte und natürlich waren die Beiden auch eingeladen.
Tonks freute sich schon wahnsinnig. Sie war zwar verschlossener geworden, doch immer noch schlagfertig und eine freudige Person.
„Können wir?“, fragte sie ihren Mann, als sie mit einem rosaroten Kleid und blonden Locken vor ihm stand.
„Wow…Ja wir können. Wie geht’s dir?“
„Wie soll es mir gehen. Blendend. Ich hab meinen Ehemann und ich sehe all die Anderen. Das wird ein Spaß.“
„Wirklich?“, fragte Remus verunsichert und runzelte die Stirn.
„Remus hör auf damit! Wenn was wäre, würde ich es dir schon sagen!“
Remus nickte. Mal wieder verlor er. Mal wieder log sie ihn an.

Um sieben Uhr waren alle im Fuchsbau anwesend. Harry betrachtete Remus wieder so lange, was Remus zu schaffen machte…Was war denn an ihm so besonderes, dass Harry ihn immer anstarrte? Wusste er etwas?
„Alles Gute zum Geburtstag, Harry“, sagte Tonks und schloss ihn fest in die Arme.
Dann setzten sie sich zu den Anderen und redeten ein wenig.
„Hey Molly“, kam Tonks auf die ältere Weasley-Dame zu.
„Liebes, schön dich wieder zu sehen.“
Sie umarmten sich fest und herzlich und plauderten ein wenig über Gott und die Welt.
Plötzlich kam ein Patronus in Gestalt eines Wiesels in die Menge geflogen, der zu Arthur Weasley gehörte.
„Zaubereiminister begleitet mich“

Sofort marschierte Remus auf Tonks zu und packte sie schroff an.
„Ey, dass tut weh“, fauchte sie ihn leise an, doch er hörte es nicht.
„Wir gehen dann mal besser“, sagte Lupin sofort. „Harry – tut mir leid – ich erklär’s dir ein andermal – “

Er packte Tonks noch fester am Handgelenk und zog sie schroff hinter sich her, bis sie hinter dem Tor waren und in Tonks Wohnung apparierten.
Tonks drehte sich sofort von ihm weg, stapfte ins Schlafzimmer und zog unsanft die Schuhe aus, zog ihr Kleid hastig aus, flammte es in die Ecke, machte sich einen Dutt und zog eine Jogginghose an.
Remus hastete ihr hinter her.
„Es tut mir leid!“
„Ach tut es dir? Weißt du, ich habe mich so darauf gefreut alle mal wieder zu sehen. Und du musst gleich wieder davon hasten? Nur weil Scrimgeour kommt? Meinst du es dreht sich immer alles um dich?“
Tonks schrie. Wut und Zorn stiegen in ihr hoch. Sie war sauer auf sich. Sie belog ihn immer und immer wieder. Ihr Herz zerriss jedes Mal und er kapierte es einfach nicht, dass sie nichts sagen konnte. Es machte sie wütend. So wütend, dass sie ihre Zunge gerade nicht zügeln konnte.

„Nein das denke ich nicht! Aber du verschweigst mir was! Ich bin nicht blöd!“
Auch Remus seine Stimme wurde laut und zornig. Warum sagte sie ihm nichts? Warum? Es machte ihn unermesslich zornig.
„Anscheinend bist du blöd! Weil du mich dauernd und dauernd fragst, obwohl nichts ist! Du weißt doch wie das ist einen geliebten Menschen zu verlieren! Musst du dann immer so dumm fragen?“

Tonks Augen wurden von Tränen überflutet. Es war keine Trauer, sondern der Schmerz Remus zu belügen, der alles gerade nur schlimmer machte. Es fühlte sich an, als ob sie gleich explodieren würde.

„Ich weiß wie das ist. Aber so ist man nicht. Nymphadora Tonks Lupin! Du sagst mir jetzt auf der Stelle was los ist!“

Tonks atmete tief durch.
„Es ist nichts. Kapierst du das nicht? Jeder Mensch geht mit Trauer anders um! Lass mich einfach in Ruhe! Du kapierst gar nichts!“

Schnell zog sie eine Tasche aus dem Regal, schmiss ein paar Klamotten hinein und marschierte an Remus vorbei.
„Und wenn du das nicht kapierst und akzeptierst, kann ich dir nicht helfen! Ich geh zu meiner Mutter, wenn sich dein Gemüt wieder beruhigt hat, kannst du mich abholen!“
Sie schlug die Tür hinter sich zu, bevor Remus irgendetwas hätte antworten können.

Hatte er sie verloren?
Remus setzte sich aufs Sofa, holte einen Wein aus dem Schrank und schenkte sich reichlich ein. Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen, raufte sich durch die Haare, schaltete den Fernseher an und trank einen Schluck.
„Auf Harry und seine super Geburtstagsfeier!“

Nach wenigen Stunden hatte sich sein Zorn gelegt und er raufte sich auf um Tonks abzuholen. Das war ihr erster richtiger Streit gewesen. Wenn irgendjemand ihn fragte warum sie sich gestritten hatten, hätte er keine Antwort parat. Er wusste es nicht, denn Tonks verheimlichte ihm den Grund.
Schnell zog er sich Schuhe an und apparierte zu Tonks Eltern, bei denen er eine heulende Tonks sah.
Ihre Eltern waren nicht da, was Remus erleichterte.

„Es tut mir leid, Remus. Es ist nur…“
Tonks war kurz davor es zu sagen, doch dann ermahnte sie sich selber.
„Es ist nur…ich liebe dich so sehr und es verletzt mich, dass du mir nicht vertraust. Bitte lass uns nie mehr so streiten!“
Remus ging auf sie zu und umarmte sie.
„Ich vertraue dir. Nein, nie mehr so ein Streit, versprochen!“

Sie kehrten in Tonks Wohnung zurück und schliefen erschöpft ein. Schließlich war morgen die Hochzeit von Bill und Fleur, bei der beide gut aussehen wollten.

Lg Angie


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