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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - 7 Harrys

von Tonks8696

Ein extra langes Kapitel zum Ferienbeginn ;)
Hoffe es gefällt euch und wenn ich 4Kommentare kriege von unterschiedlichen Leuten, dann stell ich das nächste schon am Mittwoch rein ;)

Viel Spaß :)


37.

„Was ist los mit dir?“, war der erste Satz den Remus am 17. Juli sagte.
„Was soll denn los sein?“, fragte eine verschlafene Tonks und mummelte sich wieder an Remus Brust, „es ist nichts. Meine Blasenentzündung ist durch die Tabletten schon viel besser geworden.“
„Ja das schon, aber Tabletten für eine leichte Blasenentzündung 2Monate nehmen?“, fragte Remus sie und hob sanft ihr Kinn hoch, sodass sie ihm tief in die Augen schauen musste.
„Ja, frag den Arzt wieso. Keine Ahnung. Aber ich soll sie solange nehmen.“
„Du verschweigst mir was!“

Remus wurde langsam ungeduldig. Irgendwas war, doch er wusste nicht was. Aber wieso sollte er sich Gedanken machen, wenn es ihr sichtlich besser ging?

„Vertraust du mir nicht?“, erwiderte Tonks und schaute ihn gespannt an.
Es tat ihr weh. Remus hatte Recht. Sie verschwieg ihm was, aber sie konnte es ihm nicht sagen. Noch nicht.
„Doch schon…Egal…Vielleicht bist du ja auch nur nervös wegen heut Abend“, neckte er sie und sie verfielen in eine zwei same Zärtlichkeit.

Er liebte sie und sie ihn. Warum sollte sie ihm was verschweigen, dachte Remus.
Kurz bevor sie sich mit den anderen treffen sollten, hielt er sie am Arm fest.

„Versprich mir was Dora.“
„Was denn?“
„Pass auf dich auf. Und mach nichts Unüberlegtes.“
„Natürlich“, meinte sie und küsste ihn sanft und dennoch ausgiebig, „du kennst mich doch.“

Ja er kannte sie. So gut das er wusste, dass irgendetwas war. Es war nichts Schlimmes sonst hätte seine Frau alias eine Plaudertasche schon etwas gesagt. Sie würde es ihm schon sagen, das wusste er. Doch er würde ungeduldig werden. Vielleicht bildete er sich nur was ein, doch seit sie an seinem Geburtstag gebrochen hatte, war sie ein wenig verschlossener als sonst. Und wenn er sie unerwartet berührte, zuckte sie immer ängstlich zusammen…

Nach einer kurzen Pause, in der sie sich nur angesehen hatten, fing Remus wieder an.
„Also wenn irgendwas sein sollte, dann sag mir Bescheid“, lächelte er sie an und gab ihr danach noch einmal einen kurzen Kuss auf die Stirn, bevor sie zu Moody apparierten.
Dieser wartete schon mit den anderen auf sie.
„Na? Bereit?“, fragte Mad-Eye.
„Ja immer wachsam“, meinte Tonks neckend woraufhin sie nur einen bösen Blick von Mad-Eye abbekam.
„Na dann. Wollen wir mal. Ihr wisst alle den Plan? Heute Nacht wird es 7 Harrys geben. Seid wachsam und passt auf euch auf. Wir denken zwar, dass es nicht viele Todesser sein werden, aber dennoch können wir es nicht ausschließen. Wenn ihr getroffen worden seid, taucht unter. Taucht unter und wartet bis sie denken ihr würdet tot sein, verstanden?“

Alle nickten einverstanden, schauten sich etwas nervös an und flogen, apparierten oder fuhren mit dem fliegenden Motorrad zu Harry.
Remus musste während dem Flug mehrmals zu Tonks schauen. Sie war eine gute Besenreiterin, sie würde das bestimmt heute gut meistern. Ihr würde nichts passieren oder?

Dann tauchten nacheinander alle bei Harry auf und folgten Mad-Eye Moody sofort mit in die Küche.
Harry musterte jeden einzeln. Remus kam sich unbehaglich vor. Sah er irgendwie anders aus als sonst, denn Harry behielt extra lang Remus im Auge?

Doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte, hörte er die liebliche Stimme seiner Frau. Sie klang gleich ganz anders als die letzten paar Tage. Ihre Stimme strahlte förmlich vor Fröhlichkeit.
„Harry, weißt du was?“, sagte Tonks von ihrem Platz oben auf der Waschmaschine aus und winkte ihm mit ihrer linken Hand zu; der Ring glitzerte daran.
„Du hast geheiratet?“, japste Harry und blickte von ihr zu Lupin.
„Tut mir leid, dass du nicht dabei sein konntest, war eine traute Runde“, antwortete Lupin und man sah deutlich an seinen Gesichtszügen, dass es ihm wirklich weh tat.
„Das ist großartig, gratu-“
„Schon gut, schon gut, wir haben später genug Zeit, das alles gemütlich zu bequatschen“, brüllte Moody durch den Trubel in der Küche und sofort kehrte Stille ein. Nur ein kleines, leises Flüstern von Tonks war zu hören.

„Dir muss das nicht leid tun. Es war besser so für Harry, Remus. Sei nicht immer gleich so selbstkritisch ja?“, flüsterte Tonks ihrem Mann zu und nahm dann seine große warme Hand in ihre Zierliche.
Bevor Remus antworteten konnte, schaute das magische Auge von Mad-Eye sie schon wütend an. Er schwieg, doch Tonks hatte es nicht bemerkt und plauderte einfach weiter.
„Remus, also echt es muss dir nicht leid-“, lächelte Tonks ihn an, doch bevor sie weiterreden konnte, hatte Moody sich ruckartig umgedreht.
„Nymphadora Tonks! Es scheint mir als wenn du Harry unseren Plan erklären wolltest!“

„Okay“, meinte Tonks schnell und überlegte angestrengt, runzelte die Stirn dabei und schaute dann jeden einzelnen nacheinander an, „also…es gibt heute sieben Potters…also Harrys… und die Pärchen sehen so aus…Moment…“
Sie kramte schnell einen kleinen Zettel aus ihrer Jackentasche. Jeder grinste sie schon belustigend an, nur Moody sah aus als ob er gleich in die Luft ging.
„Ah, hier haben wir ihn“, rief Tonks triumphierend und hielt den Zettel hoch, damit ihn auch ja jeder sah.
Bevor sie jedoch vorlas, zwickte Remus sie in die Seite.
„Schon gut, Dora. Ich denke Moody würde es besser erklären. Du weißt ja…um den heißen Brei reden, ist jetzt sehr unpassend und das würdest du machen.“
Remus grinste sie neckend an, doch Tonks nickte verständlich und sah Moody wieder an.
„Okay, Mister „Immer-wachsam“. Jetzt können Sie wieder.“
„Sehr freundlich, Nymphadora.“

Tonks hörte nicht zu, als Moody den Plan nochmals erklärte und Harry mit ihm diskutierte, dass er keinen in Gefahr bringen wollte, doch das tat er ja schon längst. Des Weiteren bekam sie auch nichts von der Diskussion zwischen Moody und Mundungus mit, der kein Harry spielen wollte, sondern eher „Beschützer“, denn sie konzentrierte sich auf sich. Sie hatte was vergessen, doch was war es…

Erst als sich Ron, Hermine, Fred, George, Fleur und Mundungus verwandelt hatten, hörte sie wieder zu.
„Wow – wir sind absolut gleich“, riefen Fred und George sich amüsiert zu.
„Ich weiß nicht, aber ich glaub, ich seh immer noch besser aus“, sagte Fred, während er sein Spiegelbild im Wasserkessel musterte.
Tonks musste lachen und vergrub sich unter den Arm von Remus, der auch ein Lachen unterdrücken musste.
Vielleicht hatte er sich auch alles eingebildet…sie war so wie immer. So offen, lustig und etwas frech zu Moody. Dieser jedoch mochte ja gerade diese Art von ihr, sodass sie seine Lieblingsaurorin war.

„Gut, jeder Potter hat jetzt die gleichen Sachen an. Die Pärchen sehen wie folgt aus. Tonks hatte ja ihr kleines Zettelchen mit, aber das brauch ich nicht, denn was du im Kopf hast, kann dir auch keiner wegnehmen oder stehlen. Verstanden? Also: Mundungus wird mit mir auf dem Besen fliegen, Arthur und Fred, George mit Remus. Miss Declacour, sie fliegen mit Bill auf einem Thestral. Kommen wir zu Miss Granger, sie fliegen mit Kingsley…und…und…“
„Dann bleiben du und ich übrig, Ron!“, sagte Tonks strahlend und stieß einen Becherbaum um, als sie ihm zuwinkte.
Ron wirkte nicht sehr erfreut, was Tonks einen Stich in den Magen versetzte. Plötzlich weiteten sich Tonks Pupillen. Sie hatte die Tabletten vergessen. Ihr Herz schlug höher und der Stich in ihrer Magengrube wurde immer schlimmer, sodass sie wieder den säuerlichen Geschmack in ihrem Mund spürte. Remus bekam davon nichts mit, da er schon mit George in den Garten gegangen war.
Sie hielt es noch kurz aus bis niemand mehr drin war und sprang dann zur Toilette, übergab sich und nahm schnell eine Tablette und marschierte dann so gut wie es ging in den Garten.

„Wo warst du denn?“, fragte Moody genervt.
„Für kleine Mädchen“, antwortete Tonks schnell, „willst du es noch genauer wissen ob groß oder klein?“
„Nein, danke“, sagte Moody genervt, doch tief im Inneren lachte er sich wegen ihrer Schlagfertigkeit kaputt.
Bevor Ron und Tonks auf ihren Besen stiegen, hielt Remus sie am Arm zurück.
„Du passt auf dich auf?“
„Ja und du auf dich, Remus?“
„Natürlich.“
Danach gab es einen kurzen aber liebevollen Kuss und Moody gab das Zeichen. Sie stiegen in die Lüfte. Tonks spürte den starken Wind im Gesicht und plötzlich waren überall Todesser um sie herum.

„Harry! Zauberstab! Du kämpfst so gut es geht und ich versuche sie von unserem Hals zu halten, klar?“, rief sie hektisch zu Ron, der sich an ihr festklammerte. Sie durfte ja nicht Ron sagen, denn sonst würden die Todesser den Streich ja sofort bemerken.
„Okay!“, antwortete er nur kurz und verwirrt, da er ja nun Harry hieß. Er zückte seinen Zauberstab und schon fing der Kampf an.
Grüne und rote Lichtblitze fuhren durch die Luft. Es fing an zu regnen, was die Sache nicht einfacher machte.
Tonks dachte an Remus. Ging es ihm gut? Und dann dachte sie an ihr Baby. Ging es auch dem gut? Von dem, außer ihr, niemand wusste? Niemand-
Ihre Gedanken wurden unterbrochen, denn plötzlich flog Bellatrix neben ihr.
„Sie an. Hat sich meine kleine Nichte wieder erholt?“ Das schelmische Lachen raubte Tonks fast den Verstand nicht sofort auf sie zu springen, doch sie musste auf Ron aufpassen und dem Plan nachgehen.
„Ach ja. War ganz nett. Aber dir ging es anscheinend auch nicht gut. Bist ein bisschen blass um die Nase herum. Ach stimmt ja, du hattest ja schon immer ein käsig weißes Gesicht du widerwertige Hexe!“
„Du nennst mich widerwertig? Du, die sich mit einem Werwolf verheiratet? Crucio!“

Tonks blockte ab und feuerte hinterher, doch einmal streife ein Cruciatus-Fluch sie am Ohr, wodurch sie kurzzeitig nicht mehr den Besen steuerte.
Ron hielt Tonks angestrengt fest, damit sie nicht vom Besen kippte und schickte Bellatrix einen so heftigen Zauber mitten ins Gesicht, dass diese samt Besen in die Tiefe stürzte.

Dann kam die rosahaarfarbige Hexe wieder zu sich und steuerte weiter den Besen.
„Danke Ron!“, rief sie und noch bevor sie zu Ende geredet hatte, hielt sie sich den Mund zu. Sofort waren alle Todesser verschwunden. Sie hatte Ron gesagt…
„Mist!“, schrie sie und flog über die Wolken, „ich habe die Anderen in Gefahr gebracht! Wir müssen einen anderen Weg nehmen, Ron!“
„Alles klar!“, rief Ron ihr zu. Man sah auch ihm an, dass er sich fürchterliche Sorgen machte.

Remus kämpfte in der Zwischenzeit mit ein Dutzend Todessern, denn George war von einem Fluch getroffen worden. Er blutete stark. „Wach bleiben, George. Ich kann dich nicht halten!“, rief Remus dauernd. Er musste fliegen, kämpfen und gleichzeitig George halten. Dadurch dass er dauernd George sagte, verschwanden die Todesser genau wie bei Tonks und sie kamen rechtzeitig zum Portschlüssel, doch dennoch musste Remus sich anstrengen George zu halten und den Besen zu steuern, denn schließlich war er ein nicht besonders guter Besenreiter…

Sofort als sie am Fuchsbau landeten, stürzte Remus mit George auf den Boden. Er hatte keine Kraft und dann ermahnte er sich selber. Er hatte nie an Tonks gedacht…Was war mit ihr?
Doch schon kamen Ginny und Harry angerannt, die schon am Fuchsbau eingetroffen waren. Molly und die rothaarige Weasleys Tochter verarzteten George schnell, während Remus sich Harry krallte.
„Was für eine Kreatur saß damals in der Ecke, als Harry Potter mich zum ersten Mal in meinem Büro in Hogwarts aufsuchte?“, sagte er und schüttelte Harry leicht. „antworte mir!“
„Ein- ein Grindeloh in einem Aquarium, oder?“, meinte Harry entsetzt und verwirrt. Sofort ließ Remus Harry unsanft los.
„Tut mir leid, Harry, aber irgendjemand muss uns verraten haben.“
Er erklärte kurz warum er das glaubte und Harry erzählte ihm dann, wie er zum Fuchsbau gekommen sei.
Als nächstes kamen Hermine und Kingsley. Beide unverwundet.
Remus freute sich, doch im Hinterkopf blieb ihm Tonks und Ron, die schon längst hätten da sein sollen. War was passiert? Er würde es sich nie verzeihen.
Sofort überprüfte Kingsley Lupin, der auch den Gedanken hatte wie der Werwolf.
Doch bevor sie alle wieder die Geschichte mit George erzählten, kamen Arthur und Fred zurück, die sofort zu George stürzten.
Remus hörte nur den Spruch, „wie ein Schweizer Käse“ und er wusste, dass es George besser ging.
Er war besorgt. Wo war Tonks? Es war was passiert…
Harry und Ginny schritten nach draußen um auf die anderen zu warten. Remus folgte ihnen unauffällig.
Er hörte wie die beiden über Tonks und Ron redeten, die schon längst hier sein sollten und sein Herz pochte wild. Sie waren 1Stunde schon zu spät.

Plötzlich nahm ein Besen direkt über ihnen Gestalt an und raste auf die Erde zu-
„Da sind sie!“, kreischte Hermine.
Tonks zog bei der Landung eine lange Bremsspur und wirbelte Erde und Kiesel auf.
„Remus!“, schrie sie und wankte in Lupins Arme.

Er konnte es nicht fassen, dass es ihr gut ging. Doch seine Erleichterung wandelte sich sofort in pure Wut.
„Warum seid ihr so spät dran? Was ist passiert?“, fragte Remus und es klang so, als er wütend auf Tonks war.
„Bellatrix…wir haben den Portschlüssel verpasst…weil….weil…ich einen leichten Fluch abbekommen hab…aber…“
„Einen leichten Fluch?“, sagte Remus zornig und besorgt zu gleich.

Ginny, Harry, Hermine und Ron kehrten in den Fuchsbau zurück, doch Remus hielt Tonks am Arm fest.

„Ja einen leichten Fluch. Hat das Ohr gestreift. Nichts weiter.“
„Nichts weiter? Ich hab mir Sorgen gemacht!“
„Remus, was soll ich machen? Wir waren mitten im Gefecht. Reg dich ab und nehm mich jetzt liebevoll in den Arm! Ich hatte auch Angst um dich!“
Ein Muskel zuckte an Lupins Kiefer und er umarmte sie und plötzlich legte sich seine innerliche Wut und er küsste Tonks zärtlich. Danach gingen sie in den Fuchsbau.

Nach wenigen Minuten kamen Fleur und Bill schweißgebadet und leichenblass zu ihnen und erzählten ihnen, dass Moody tot sei.
„Mad-Eye ist tot.“

Ein Schlag mitten ins Gesicht. Alle schauten nur erschrocken und entgeistert in die Leere. Ein Schlag in Tonks Magengrube. Sie holte sofort ein Taschentuch heraus und stille Tränen flossen an ihren Wangen hinunter.
Remus bemerkte es nur, als sie anfing laut zu schluchzen, da sie ihre Trauer nicht mehr unterdrücken konnte. Er nahm sie sanft in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. So hatte er sie noch nie gesehen. Sie war ein Mensch, der ihre Gefühle nicht immer offen preislegte, doch er wusste ja nicht, dass ihre Hormone im Moment verrücktspielten.

Jeder wusste, dass Tonks und Moody eine besondere Beziehung miteinander pflegten, denn für Tonks war Moody so eine Art strenger Vater gewesen…

Arthur holte nach dieser Nachricht für jeden erst einmal einen Feuerwhiskey, den Tonks dankend ablehnte, denn schließlich war sie schwanger. Doch sie begründete es damit, dass ihr durch den Fluch von Bellatrix noch etwas übel wäre, was Remus sichtlich verwirrte.
„Ich dachte es wäre nicht so schlimm?“
„Ist es auch nicht, aber...a-aber i-ich k-kann g-gerade nichts- nichts trinken.“
Er tätschelte ihr über den Rücken und beließ es dabei. Er hörte zu was Bill und Fleur gesehen hatten.
Nach wenigen Minuten der Erschütterung standen Remus und Bill auf, obwohl Remus Tonks in solch einer Verfassung ungern allein ließ, doch sie mussten den Leichnams Moodys finden…

Damals wussten sie ja noch nicht, dass es keinen Leichnam gab…

Lg Angie :)
Hoffe es hat euch gefallen :)


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Als ich das Buch las, sah ich es sofort vor mir. Für mich war klar, wie der Film aussehen würde.
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