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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Arztbesuch und Lügen über Lügen

von Tonks8696

Hallihallo Leute. Mal wieder ein neues Kapitel für euch. Zwar gab es beim letzten nur ein Kommentar...aber mir macht es immer noch Spaß zu schreiben, Ich hoffe nicht, dass es euch zu langwierig geworden ist, aber ich schreibe eben detailliert, damit die Story nicht zu schnell rum ist ;)
Mit dem nächsten Kapitel bin ich eigentlich total zufrieden. Also ich finde, es ist mir gut gelungen :)
Viel Spaß!

P.S. : ich hab euch ne Frage ganz unten gestellt. Wäre schön wenn ihr sie beantwortet, weil ich muss ja das nächste Kapitel schreiben ;)



36.
Die bonbonrosahaarige Hexe lief schweißgebadet durchs St. Mungo. Viele Gedanken schwirrten in ihrem Kopf. Ihr Herz pochte als würde sie gleich ein Herzinfarkt erleiden. Strähnen fielen in ihr Gesicht, ihr Atem war schwer. Und dann war es soweit…

„Guten Tag. Ich bin hier…ähm…um mich durchchecken zu lassen. Mir ist seit 2Tagen immer morgens übel und schwindelig. Ich war vor 2Monaten mal hier. Wenn so etwas auftreten sollte, solle ich noch einmal vorbeikommen, meinte der Arzt damals.“
Nervös kratzte sie sich am Hals und ihre Haare färbten sich zwischendurch einfach mal in Gelb, lila, grün. Sie hatte keine Kontrolle, denn sie konzentrierte sich auf ihren Körper. Auf das, was vielleicht in ihr wuchs.
„Ja, ich weiß Bescheid“, meinte die Schwester hinter dem Schalter und meinte, dass Tonks sich kurz ins Wartezimmer setzten sollte.

Als sie ungefähr eine Stunde gewartet hatte, kam sie endlich dran. Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals, ihre Hände fingen an zu zittern. Es wusste niemand, welchen Gedanken sie hatte und warum sie wirklich im Krankenhaus war. Noch nicht einmal Molly, die es bestimmt freuen würde. Es dürfte nie jemand erfahren, doch so leicht ließ sich bestimmt nicht die morgendliche Übelkeit oder ein Babybauch verstecken. Tonks schüttelte kurz den Kopf. Es war ja noch nicht einmal sicher, dass sie schwanger war, aber sie hatte so ein ungutes Gefühl und dieses war nicht unbegründet…

„Also Frau Tonks, was gibt’s denn für Probleme?“, meinte der Arzt und bat Tonks, mit einer Geste, auf dem Stuhl vor ihm Platz zu nehmen.

„Mir ist morgens immer schlecht und übel…“, antwortete sie und sah das nachdenkliche Gesicht des Arztes woraufhin alles geradezu aus ihr heraussprudelte, „…ich weiß was sie denken. Ich bin schwanger. Aber, aber das kann nicht sein. Naja eigentlich schon, aber das wäre einfach unmöglich. Schließlich habe ich immer an den Spruch gedacht oder ihn gesagt…naja fast immer…einmal hab ich das vergessen. Aber das wäre auch viel zu unwahrscheinlich, nicht? Es könnte ja auch einfach nur eine Verstimmung meines Magens sein oder Nebenwirkungen. Vielleicht hab ich auch was Falsches gegessen oder so. Nicht wahr?“

Sie lächelte ihn gespielt an und hoffte, dass er ihren absurden, verzweifelten Hoffnungsschimmern zustimmen würde, doch natürlich tat er das nicht.
„Mh…So unwahrscheinlich finde ich das gar nicht Frau Tonks. Wann haben sie den Spruch vergessen?“
„Am 7.Juli…Hochzeitsnacht.“
„Oh sie haben geheiratet?“
„Ja.“
„Herrn Lupin, der damals da war?“
„Ja“
„Ich bewundere wie stark ihre Liebe doch ist. Sie wissen schon, wenn sie wirklich schwanger wären mit den Nebenwirkungen die auftreten können durch den Zauberspruch und dem Risiko das ihr Kind ein Werwolf werden könnte, könnte es ihren Zauberkräften schaden. Aber nun sehen wir erst einmal, ob das der Fall ist. Verfrühte Übelkeit bei Metarmophmagusen ist sehr häufig in Schwangerschaften.“

Tonks nickte nur nervös mit dem Kopf.
„Na dann, heben sie bitte ihr T-Shirt hoch, damit ich mir ein Bild von ihrem Bauch machen kann.“

Tonks zog gehorsam ihr T-Shirt hoch und sofort fing der Arzt an seltsame Zaubersprüche zu murmeln und mit seinem Stab über Tonks Bauch zu fahren. Danach ging er für wenige Minuten aus dem Behandlungsraum und kam mit einem kleinen Bild wieder ins Zimmer.

„Bitteschön“, grinste er Tonks an und übergab ihr das Bild. Darauf war ein Ultraschallbild zu sehen. Man erkannte noch nichts, doch der Arzt hatte mit einem roten Stift einen kleinen Punkt auf dem Bild eingekreist.
„sehen sie den eingekreisten Punkt? Das ist der Embryo.“
„Also?“, geschockt sah Tonks den Arzt an.
„Ja. Herzlichen Glückwunsch, ihr Verdacht hat sich bestätigt. Sie sind schwanger. Und zwar 1Woche lang. Nicht lange, aber Metarmophmaguse haben sehr viele Probleme in der Schwangerschaft. Zudem kommen die Nebenwirkungen in Betracht, die sehr wahrscheinlich auftreten können. Darüber möchte ich noch kurz mit ihnen sprechen…“

Der Arzt sah Tonks besorgt an.
„Ich denke ihr Mann wird nicht begeistert sein über das Kind und ich denke, dass er es noch nicht einmal weiß, dass sie deswegen hier sind, stimmts?“
„Ja“, meinte Tonks geknickt.
Einerseits war sie fröhlich. Sie wollte schon immer ein Kind, doch in Anbetracht dieser Lage…

„Sie können noch 3Monate den Bauch verstecken, doch nach 2Monaten werden sehr wahrscheinlich ihre Metarmophmagus-Künste drastisch abbauen bis sie schließlich gar nicht mehr metarmophmagen können. Das sind die Nebenwirkungen, die zu 90% auftreten werden. Des Weiteren können wir nicht sagen, ob ihr Kind mit den Werwolfsgenen befallen ist. Dies lässt sich erst in der Vollmondnacht des dritten Monats sagen. Sie wissen jedoch, dass man ab dem 3. Monat nicht mehr abtreiben kann. Ich weiß, dass waren nun alles schockierende Informationen, doch sie bekommen ein Kind mit dem Mann den sie lieben. Ich denke er wird das schon verstehen.“

Der Arzt klopfte der benebelten Tonks auf die Schulter.
„Ich verschreibe ihnen Tabletten gegen die Übelkeit. Kein Alkohol während der Schwangerschaft bitte und außerdem jede 3Wochen eine Untersuchung. Sie sind ein Ausnahmefall durch die vielen Dinge, die eigentlich gegen eine Schwangerschaft wären.“
Der Arzt lächelte sie aufbauend an und verschwand aus dem Zimmer.

Tonks blieb noch kurz sitzen. Sie wusste nicht, ob sie weinen oder glücklich sein sollte. Sie bekam ein Kind, doch wie sollte sie es Remus erzählen. Auf jeden Fall würde sie es so lang wie möglich für sich behalten um Remus nicht zu belasten. Und warum sollte sie etwas erzählen, wenn noch nicht einmal sicher war, ob es keine Fehlgeburt wurde. Schließlich war sie erst in der 1. Woche. In der Woche, in der viele Frauen noch nicht einmal wussten, dass sie schwanger waren. Aber sie war eben ein Metarmophmagus und diese bemerken so etwas immer schneller…
Na toll, also auch eine schlimmere Schwangerschaft plus Nebenwirkungen plus Werwolfsgen…, dachte Tonks, stand auf und schaute sich im Spiegel an. Sie fasste sich an den Bauch und ihr wurde warm ums Herz, trotz der Sorgen. Es war ein Kind. Ihr Kind was in ihr wuchs. Ein Teil von Remus immer in ihr drin.

Sie holte sich die Tabletten in der Apotheke ab und apparierte in ihre Wohnung. Remus musste es ja noch nicht wissen…

Als sie um 11Uhr die Wohnung betrat, lief Remus noch im Schlafanzug herum und saß gerade am Frühstückstisch.
„Morgen“, rief sie aus dem Flur, woraufhin Remus aufstand und sie begrüßte.
„Morgen. Was machst du schon zu Hause?“, fragte er sie verwirrt, „ich wollte doch Lasagne machen.“
„Kannst du ja immer noch, dennoch. Ich hatte heute früh aus und beim Arzt war nichts los. Mein Verdacht hat sich bestätigt. Ich bin…ähm…hab eine Blasenentzündung.“
Tonks tat es weh Remus wieder zu belügen, doch es war besser so, dachte sie jedenfalls. Sie wollte ihn nicht verlieren. Seine Gold-Braunen Augen funkelten sie an und sie konnte seinem herzlichen Blick nicht wiederstehen.
„Na dann“, sagte er und küsste sie leidenschaftlich,

„Moody war auch noch einmal kurz hier.“
Tonks stockte der Atem. Wusste er dann dass sie früher gehen durfte und total aufgeregt war?
„er meinte nur, dass wir uns heute Abend nochmal wegen Harry’s Abholen treffen. Schließlich ist das schon in 2Tagen.“
„Alles klar. Hat er noch was gesagt?“
„Was soll er denn noch gesagt haben, Liebling?“
„Nichts. Ich dachte nur“, antwortete sie schnell und ging in die Küche.
Remus schüttelte nachdenklich den Kopf und setzte sich wieder an den gedeckten Tisch.

Am Abend traf sich wie besprochen der ganze Orden. Oder eher gesagt das, was noch übrig war.
Sie besprachen die Aufteilungen. Wann, wie, wer und den Plan, falls Angriffe kommen sollten.
Natürlich dachte damals niemand, dass es so viele Todesser sein würden…


Lg Angie :)
Und in den nächsten Kapiteln kommt dann mal wieder mehr von Remus Sicht, versprochen und generell wieder mehr Gefühle. Hab schon den perfekten Plan.
Frage an euch:
Wollt ihr, dass Mad-Eye wirklich stirbt? Hätte da nämlich eine Idee ;)


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