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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fĂĽhlt und lebt. - Aufregung

von Tonks8696

Tut mir leid, war gestern den ganzen Tag unterwegs und hab es nicht geschafft ein neues Kapitel reinzustellen. Aber hier ist wieder eins und Pablo: ich hab eine Idee der Verhütung für dich mit rein gebracht. Vielleicht gefällt sie dir ja. Aber ich denke, dass es so aussehen könnte.

Viel Spaß :)


35.

Am frühen Morgen wachte Tonks schweißgebadet auf- ohne dass ihr Wecker geklingelt hatte, was sehr ungewöhnlich war-. Erschrocken schaute sie auf ihren Wecker, der 4Uhr morgens anzeigte. Eigentlich dürfte sie noch 2Stunden schlafen, doch sie hatte Angst. Angst vor dem Ungewissen. Sie hatte die Hochzeitsnacht Revue passieren lassen und feststellen müssen, dass sie was vergessen hatte.

Es war nun der 15 Juli und die Hochzeitsnacht war, sagen wir mal, 7Tage her.
Sie kamen in der Hochzeitsnacht in die Wohnung und setzten sich müde und dennoch überglücklich in die Küche und dann…und dann…schliefen sie mehrmals miteinander. Doch wo war der Spruch? Der Spruch?
Sie hatten ihn vergessen.

Es war der Zauberspruch „Tifando par Kindolus“, den die Zauberer, bevor sie ihre Liebe miteinander teilten, sagen mussten um nicht schwanger werden zu können. Man konnte ihn auch nur murmeln oder denken, doch Tonks hatte ihn einfach vergessen. Das war ihr noch nie passiert. Und auch wenn Remus daran gedacht hätte, wäre es immer noch ihre Eizelle, die befruchtet werden müsste und somit war der Zauberspruch ein Blindgänger. Natürlich musste man nicht schwanger werden nur weil man mal den Zauberspruch vergessen hatte…dennoch war es ein erhöhtes Risiko.

Tonks konnte nicht weiter denken, denn plötzlich verspürte sie einen Stich in ihrer Magengrube und danach ein säuerliches Gefühl im Mund, woraufhin sie aufs Klo hastete.

Remus erwachte aus seinem Tiefschlaf, als er bemerkte, dass die Bettseite neben ihm leer und dennoch lauwarm war. Dann schaute er auf den Wecker und musste schmunzeln. Seit wann musste Tonks so früh aufstehen, doch dann hörte er die Spülung und nach etwa 2Minuten eine blasse Tonks ins Zimmer trampeln.
Tonks überlegte kurz, ob Remus sie wohl würgen gehört hatte, doch es machte nicht den Anschein, sodass sie ihn anlog.

„Morgentoilette. Hab wohl zu viel Tee getrunken“, lächelte sie ihn gespielt an und mummelte sich wieder neben ihn in die Bettdecke ein.
„Du hast gestern aber kein Tee getrunken“, grinste Remus sie an.
„Echt?“, erwiderte Tonks und wurde plötzlich nervös, doch sie überlegte schnell und meinte dann nur mit einer typischen Tonks-Antwort: „Dann war es halt was anderes. Jedenfalls musste ich aufs Klo. Jeder Mensch muss das aus verschiedenen Gründen. Was weiß ich…“
Remus musste kurz lachen: „Jetzt musst du dich schon rechtfertigen warum du aufs Klo gegangen bist. Tut mir leid, ich bin ein schlechter Ehemann“, meinte er gespielt trotzig.
„Ach gar nicht. Aber lass mich weiterschlafen. Ich muss gleich arbeiten.“

Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schlief nach 5Minuten wieder ein. Im Gegensatz zu Tonks. Ihr Magen grummelte immer noch und alle möglichen Gedanken schwirrten in ihrem Kopf umher.

Um 6Uhr kam endlich die Erlösung – sonst war es immer der böse Wecker– und sie durfte aufstehen.
Ruckartig stand sie auf, doch sie bereute es gleich wieder, denn ihre wurde übel. Sofort hastete sie erneut auf die Toilette und übergab sich. Doch noch im Hasten murmelte sie den „Verstummungszauber“, der bewirken sollte, dass Remus ja nicht bemerkte, dass sie brach.

Als sie vom Klo kam und sich im Zimmer umzog, lächelte Remus sie nur an.
„Schon wieder die Toilette aufgesucht?“
„Ja. Bestimmt irgendeine leichte Blasenentzündung. Bin nicht so fit. Ich werde einfach nach der Arbeit kurz zum Arzt gehen. Der verschreibt mir bestimmt was.“
„Ja, mach das. Dann mach ich uns eine schöne deftige Lasagne.“
Schon bei dem Gedanken drehte sich Tonks Magen erneut.
„Ja mach das“, erwiderte sie gespielt fröhlich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn und drehte sich zum Gehen um.
„Willst du nichts frühstücken Dora?“
„Nein, danke. Hab kein Hunger.“
Dann apparierte sie schnell ins Ministerium und ließ einen grübelnden Remus im Bett zurück.
Sie war ganz anders als sonst…So verschlossen. Zwar noch fröhlich, aber irgendwie anders. Tonks hatte sonst immer die „starke“ Blase von den Beiden und jetzt auf einmal zwei Mal? Aber vielleicht hatte sie sich wirklich was eingefangen…Er müsste einfach warten.

Tonks rannte in ihr Büro, denn sie wollte heute frühestmöglich Schluss machen und ins Krankenhaus können ohne das Remus dachte es wäre was anderes als eine Blasenentzündung.
„Morgen Kingsley. Morgen Mad-Eye.“
„Morgen Tonks“, erwiderte Mad-Eye, „so früh schon bei uns? Du musst erst in 20Minuten anfangen. Du bist doch immer eine, die jede frühe Morgenstunde-Minute ausnutzt oder?“
„Ja, aber ich muss heute noch wo hin…und das muss frühestmöglich passieren“, grinste sie ihn an und setzte sich an ihren Schreibtisch und nahm eilig ihren Stift.
Mad-Eye kam zu ihr und nahm ihr den Stift aus der Hand.
„also Eile brauchen wir hier gar nicht, denn dann passieren nur schusselige Fehler, die nicht passieren müssten. Entweder du machst deine Arbeit jetzt „normal“ oder du machst heute frei. Es muss ja was ganz aufregendes sein, wenn du schon so hippelig bist.“
„Ja ist es. Jetzt echt, ich darf frei machen?“
„Ja. Wir haben heute eh nichts Wichtiges.“
„na dann. Und Tschüss“, meinte Tonks kurz, stand schwungvoll auf, umarmte flüchtig Mad-Eye und gab ihm einen Kuss auf die Wange (-das hatte sie noch nie gemacht-) murmelte Danke und verschwand aus dem Büro.

Ein verwirrter Mad-Eye blieb zurück, der ihr nur noch hinterher sah.

„Also es muss aufregend sein“, sagte Kingsley und klopfte dem älteren Aurorenausbilder auf die Schulter.
„Oh ja, dass muss es.“
Sie grinsten sich beide an und dann gingen die Beiden ihrer Arbeit hinterher.

Lg Angie


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