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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Remus Geburtstag & plagende Ungewissheit

von Tonks8696

Leute...nur 2 Kommentare zur Hochzeit? Zu DER Hochzeit? Naja, es waren aber richtig schöne Kommentare :)
Also ich hab mal nachgelesen...es dauert ca. 1Woche bis die Periode einer frau aussetzen kann wenn sie schwanger ist...Und Übelkeit dauert eigentlich länger. Aber Tonks wurde ja von Bellatrix schwer verwundet...und ich hoffe ihr wisst noch was der arzt gesagt hat..."keine schwangerschaften innerhalb der nächsten 5Monate!" Aber es ist erst 2 Monate her...Oje....
Viel Spaß ;) lasst euch überraschen...hoffe es gefällt euch :)


(Das was fett geschrieben ist, ist ein Hinweis für weitere Kapitel ;) )
34.

„Ich will nicht“, jaulte Tonks als der Wecker klingelte.
Sie mummelte sich noch tiefer in die Bettdecke ein, sodass nur noch ihr gewuscheltes Haar zu sehen war.
Sie hatte ihren Kopf auf Remus Bauch platziert. Es war so wunderschön so aufzuwachen. So könnte es immer sein, dachte Tonks und musste auf einmal grinsen wenn sie an die Hochzeit dachte. Es würde nun immer so sein.

Der Wecker klingelte noch einmal und plötzlich regte sich auch Remus, indem er den Wecker gegen die Wand knallte und danach anfing Tonks Kopf langsam zu streicheln.
„Tut mir leid wegen dem Wecker…Reparo“, murmelte er und sofort setzte sich der Wecker wieder zusammen.
„Schon okay…“, erwiderte eine übermüdete Tonks und hob leicht den Kopf, schaute ihren Mann kurz an und gab ihm einen Kuss auf den Bauch. Dann ließ sie ihren Kopf wieder auf seinen Bauch sinken und schloss die Augen.

„Es ist so wunderschön so aufzuwachen, Remus.“
„Ja finde ich auch“, stimmte er zu und strich wieder über ihre Haare, die immer noch bis zu ihrem Gesäß reichten, „aber wir müssen wieder aufstehen. Aufräumen.“
Tonks seufzte tief, hob ihren Kopf und schaute ihren Mann noch einmal an.

„Könntest du mir einen Gefallen tun, mein Wölfchen?“
„Alles was du willst“, grinste er sie an.
„Gut“, meinte sie nur, rappelte sich auf, krabbelte auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Dann fing sie an seinen Hals lieb zu kosten und schaute ihn dann tief schnaubend Stirn an Stirn an.
„Dann räum alleine auf und ich mache so lange einen schönen heißen Kaffee.“
Remus musste spöttisch auflachen.
„Das hättest du gerne. Was hältst du davon wenn wir das zusammen machen, dann einen heißen Kaffee trinken und dann den ganzen Tag im Bett verbringen?“
„Oh ja…“, antwortete Tonks und fing ihn wieder an zu küssen, raufte ihm durch die Haare und bald schon waren sie wieder eins.

Danach standen sie auf, ca. 1Stunde im Verzug, und apparierten zu Tonks Eltern und halfen mit aufräumen.
„Guten Tag ihr Zwei“, begrüßte Ted die Beiden.
„Guten Tag Papa.“
Ted wirkte nachdenklich. Irgendetwas beschäftigte ihn, aber Tonks konnte nicht erkennen was. Vielleicht musste er erst einmal verdauen, dass seine kleine Tochter nun endgültig erwachsen war…
Tonks und Remus halfen schnell und apparierten aber auch möglichst schnell, denn sie wollten die Zweisamkeit genießen. Andromeda verstand das gut, und hinderte sie nicht daran.
Danach machten sie sich wie ausgemacht eine Tasse Kaffee und platzierten sich ins Bett. Sie holten ihren Schlaf enganeinander gekuschelt nach und träumten tief und fest.

Die Tage verstrichen wie im Flug und Remus Geburtstag stand an. Tonks war in aller Aufregung, ob ihr Geschenk gut ankam, aber noch etwas beschäftigte sie.

Es war der 14. Juli. Remus Geburtstag. Laut ihres Zykluskalenders war sie 3Tage im Verzug. Konnte es sein? Nein. Tonks musste kurz auflachen. Nein, es konnte nicht sein. Unmöglich.

Remus kam in die Küche geschlurft, doch Tonks war so in Gedanken versunken das sie es nicht merkte.
„Guten Morgen Schatz“, begrüßte Remus sie und umarmte sie von hinten und berührte dabei leicht ihren Bauch.
Tonks zuckte zusammen.
„Oh…Remus. Ich hab dich gar nicht bemerkt“, sagte sie verblüfft und dann drehte sie sich ruckartig um und küsste ihn leidenschaftlich.
„Alles Liebe zum Geburtstag, Schatz.“
„Danke.“
„Moment ich hab was für dich“, und Tonks stürmte aus der Küche und kam mit einer kleinen Schachtel wieder.
Remus setzte sich an den Tisch und packte aus. Tonks platzte fast vor Aufregung.
Was war wenn es ihm nicht gefiel?
Plötzlich fing Remus an zu strahlen und seine Augen funkelten glücklich zu Tonks hinüber.
„Ist…ist das für mich?“
„Ne weißt du, es ist für mich, aber ich geb dir die Schachtel an deinem Geburtstag damit du nur mal was zum auspacken hast“, antwortete Tonks ironisch, „klar ist das für dich!“
„Wow…“
Remus fehlten die Worte. Er hatte noch nie so etwas bekommen.
Es war ein Lederarmband auf dem „Remus + Tonks 7.Juli“ eingraviert war.
„Gefällt es dir?“, fragte Tonks nach einer Weile und schlenderte langsam auf ihren Mann zu. Dieser stand ruckartig auf und presste sie gegen die Arbeitsplatte und küsste sie stürmisch. Dann schaute er ihr tief in die Augen.
„es ist wunderbar“, antwortete er und ließ wieder auf den Boden gleiten.
„Um 13Uhr sollen wir im Fuchsbau sein. Wir haben jetzt halb 1. Wollen wir dann los?“, fragte Tonks Remus, der gerade das Lederarmband um sein linkes Handgelenk legte.
„Ja. Moment.“

Nach einer halben Stunde standen beide bereit im Flur.
„Es steht dir ausgezeichnet“, meinte Tonks und schaute auf das Lederarmband, „hab ich ja auch ausgesucht.“
Sie zwinkerte ihm zu, dann küssten sie sich noch einmal und apparierten zu den anderen in den Fuchsbau.
Dort wurden sie schon sehnsüchtig erwartet. Schließlich war es das erste Mal, dass man sie nach der Hochzeit sah.
Hermine war wieder zu ihren Eltern gereist und Kingsley war zu Hause geblieben, da er krank war.
Sie gratulierten alle Remus herzlich und setzten sich dann zusammen an den Esstisch. Molly ließ die Torten auf den Tisch fliegen und dann fingen sie an zu essen.
Am Abend sollten Tonks und Remus noch einmal bei ihren Eltern vorbeikommen. Sie hatten auch eine Kleinigkeit für ihn.

„Wie ist das denn so? Frisch verheiratet?“, meinte Fred und grinste Tonks viel sagend an, „ist das Bett schon in Einzelteile zerlegt?“
Fred und George brachen in hemmungsloses Lachen aus als Remus knallrot wurde und Tonks anfing zu grinsen.
Molly funkelte ihre Zwillinge nur böse an, worauf hin diese sich sofort wieder beruhigten.
„Nein, es steht noch. Hat aber ein paar Kratzer“, erwiderte Tonks und prustete los. Auch die Zwillinge fingen wieder an und nun mussten auch die anderen lachen. Sogar Molly.

Als sich die Menge wieder beruhigt hatte, aßen sie weiter.
Als Tonks den ersten Bissen der Torte nahm, drehte sich ihr Magen um. Sie schluckte das Stückchen dennoch runter und nahm danach einen kräftigen Schluck Kaffee. Sie versuchte sich zu beruhigen und schloss die Augen. Was war das denn?
Remus bemerkte es und stupste sie von der Seite an.
„Alles in Ordnung?“
„Ja, es muss nicht immer gleich was sein, ja?“, antwortete sie patzig, woraufhin Remus und sogar sie zusammenzuckten.
„Tut mir leid. War nicht so gemeint.“
„Schon okay.“
Er gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn und widmete sich dann wieder seinem Kuchenstück.
Tonks schluckte noch einmal kräftig und überwand sich dann ein Stück Kuchen zu essen, doch auch diesmal überkam sie diese Welle und ihr Magen drehte sich.
Sie merkte langsam den säuerlichen Geschmack in ihrem Mund. Es ging nicht anders, sie musste brechen.
Sie stand schnell auf, haute dabei ihren Teller unvorsichtig vom Tisch und rannte so schnell es ging ins Bad und übergab sich.

Remus war ihr sofort hinterher gerannt und hielt ihr die Haare zurück.
„Danke“, hauchte sie schwach und betätigte die Spüle und stand auf und ging zum Waschbecken und wusch sich den Mund.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte Remus sie besorgt.
„Ja.“
„Du weißt schon was das bedeutet?“
Tonks Herz schlug höher. Dachte er das Gleiche wie sie?
„Ja, weiß ich“, antwortete sie.
„Das sind Nebenwirkungen von dem Zauber. Wir müssen sofort ins St. Mungo!“
Tonks Herz beruhigte sich. Er dachte nicht das Gleiche…
„Ach Remus übertreib nicht. Ich hab bestimmt nur einfach viel Stress gehabt in letzter Zeit.“
Remus nickte verständlich und die beiden gingen wieder zusammen zum Esstisch.
„Alles wieder in Ordnung, Liebling?“, fragte Molly, woraufhin Tonks nur nickte.

Remus hatte Recht. Es könnten wirklich nur Nebenwirkungen sein. Warum dachte sie gleich, dass sie schwanger sein könnte? Aber der Arzt sagte nur etwas von Kopfschmerzen und Übelkeit. Nicht von Periodenaussetzern. Und dann dachte sie an seine Warnung: „Keine Schwangerschaft innerhalb der nächsten 5Monate.“
Der Unfall war jetzt ca. 2 Monate her. Was war, wenn sie schwanger war? Tonks schnappte nach Luft. Das durfte nicht sein…Es durfte nicht sein.

„Entschuldigt mich, ich muss mal kurz frische Luft schnappen“, meinte Tonks und stand auf.
„Soll ich mit-“, fragte Remus, doch Tonks unterbrach ihn.
„Nein. Ich brauch mal kurz meine Ruhe.“
Sie schritt aus dem Fuchsbau und lief auf ein Getreidefeld und fing an bitterlich zu heulen.

Was ist, wenn es wirklich so war? Was war mit Remus? Er wollte nie Kinder. Und es war lebensgefährlich für sie. Sie durfte nicht. Es war so unwahrscheinlich…und doch wahrscheinlich?!
Sie würde morgen ins St. Mungo fahren. Sie brauchte Klarheit.
Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, atmete tief durch und lief wieder zurück zu den anderen.
Sie feierten noch schön. Tonks Übelkeit hatte aufgehört und sie aß normal weiter. Am Abend gingen sie wie geplant zu Tonks Eltern und dann ließen sie sich erschöpft ins Bett fallen.

„So einen schönen Geburtstag hatte ich schon lang nicht mehr.“
„Ja? Das freut mich“, murmelte Tonks und küsste ihn zart auf den Mund. Dann kuschelte sie sich an ihn und schlief ein.
Remus überlegte noch kurz.
Was war mit seiner Frau? Hatte sie wirklich nur was Falsches gegessen? Waren es die Nebenwirkungen?
Er würde abwarten müssen, aber falls es noch einmal vorkommen sollte, würde er sie höchstpersönlich ins Krankenhaus transportieren…Das war sicher…


Lg Angie :)
Hoffe es gefällt euch :)
und lasst Kommis da ;)
*Hunde-Blick*


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung