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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Zu Hause & Erinnerungen

von Tonks8696

29.
Als sie in Tonks Wohnung appariert waren und sich Tonks erschöpft auf das Sofa fallen ließ, ging Remus in die Küche und machte ihr den Tee den sie 3mal am Tag trinken sollte. Dann setzte er sich neben sie aufs Sofa und stellte den Tee auf den kleinen bunten Tisch vor das Sofa.
Er nahm ihre Hand und schaute ihr tief in die Augen. Seine Stimme war ruhig und verständnisvoll. Kein Ton von Zorn und Erschütterung war darin zu finden.

„Tonks, du weißt doch, dass das niemals sein darf. Kinder…“
„Ja ich weiß Remus. Es darf nicht sein. Aber es ist total unwahrscheinlich dass es in den nächsten 5Monaten passiert, denn schließlich haben wir noch 2 Monate keinen Spaß im Bettchen.“
Sie zwinkerte ihm verschmitzt zu. Remus musste lächeln.
„Du hast es nicht vergessen“, meinte er nur und raufte sich die Haare.
Tonks lachte auf, doch sie hörte sofort wieder auf und hielt sich ihren Kopf. Sofort reagierte Remus.
„Alles in Ordnung?“

„Jaja, Remus. Es war nur…nur zu ruckartig. Dann wird es ein wenig farbloser in meiner bunten Welt, denn dann sehe ich nur kurz schwarz.“

Sie lächelte ihn an und hoffte somit, dass er seine Sorgen vergaß, doch er schaute sie nur mit einem Bist-Du-Dir-Sicher-Blick an, woraufhin sie nickte.
„Ja ich bin mir sicher“, fügte sie hinzu.
„Gut, dann trink“, sagte er und hielt ihr den übelriechenden Tee unter die Nase.
„Igitt. Können wir den nicht einfach weglassen?“
Tonks machte einen Schmollmund und riss ihre Augen soweit auf, wie es nur ging.
„Du bist mir Eine“, fing Remus an und lächelte dabei, „aber nein, das funktioniert nicht.“
„Schade“, flüsterte Tonks ihm ins Ohr und fing an es leicht zu küssen.

Eine Gänsehaut bildete sich überall an Remus Körper.
Dann löste sie sich wieder und nahm einen kleinen Schluck.
Angewidert stellte sie den Tee wieder auf den Tisch und ließ sich nach hinten fallen.
Sie seufzte kurz und fragte Remus dann, ob es ihm gut ginge.
„Ja es geht mir gut.“
„Bist du dir sicher, Remus? Es war erst vor 5Tagen als du…etwas alkoholisiert warst…“
„Ich weiß, es war ein Fehler, aber ich habe abgeschlossen, endgültig und ich habe dich. Die wunderschönste Frau auf dieser Welt.“
Tonks wurde rötlich im Gesicht.
„D-Danke…“, stammelte sie vor sich her.
Remus streichelte über ihre Wange und lächelte sie zufrieden an.
„Wenn ich gerade darüber nachdenke, dann geht es mir gerade so gut wie schon lange nicht mehr. Diese Last ist weg…die, die Jahre lang auf meinen Schultern war. Und das ist alles nur dein Verdank.“
„Das ist schön für dich, mein Schatz“, Tonks petzte ihm in die Wange, „und es musste raus Remus. Und ich habe es gern getan, für dich da zu sein.“

Danach küssten sie sich lange und leidenschaftlich. Remus rutschte langsam auf Tonks und ihr Kuss wurde immer inniger und wilder. Sie wollte gerade sein Hemd aufknöpfen als ein unerträglicher Schmerz durch ihren Körper fuhr. Sie schrie auf und sofort ging Remus von ihr hinunter und schaute sie besorgt an.
„Was ist?“
„Nichts…Es war nur…Ich kann noch nicht.“
„Schon okay. Verständlich. Dumm von mir.“
Remus schaute betreten auf den Boden. „Ich geh mal kurz ins Bad“, stammelte er und verließ das Wohnzimmer.
Als er wiederkam war der Tee leer getrunken und eine Tonks, die ein sehr grünliches Gesicht aufwies, war auf dem Sofa vorzufinden.
„Oh, anscheinend hat der Tee der Dame sehr gut geschmeckt.“
„Haha…“, erwiderte Tonks gespielt patzig, sodass Remus losprusten musste.

Er kuschelte sich an sie aufs Sofa.
Tonks legte ihren Kopf in seinen Schoß und zog die Beine heran.

Remus massierte ihren Bauch beim Fernseh schauen und schon bald schlief Tonks tief und fest.
Er beobachtete sie gerne. Sie sah so niedlich aus. Wenn er sie so sah, fühlte er sich immer wie ihr großer Beschützer. Ihr dürfte nie etwas zustoßen. Sie war einfach so wunderschön und bezaubernd. Was hätte er gemacht wenn sie wirklich gestorben wäre? Sie war hauchdünn davor gewesen und nun lag sie schon wieder auf ihm. So wie immer. Etwas erschöpfter, aber diese Art von ihr, die so offen und liebenswürdig war, war nicht verschwunden. Sie war immer noch tollpatschig und immer gut gelaunt.
Die Ärzte hatten sie sogar wegen Gleichgewichtsstörungen untersucht, da sie am letzten Tag 4Vasen und 2Gläser zerstört hatte.
Bei diesem Gedanken musste Remus schmunzeln.
Gedankenversunken dachte er an die erste Begegnung mit Tonks. Sofort bemerkte er ihre Augen…

Er saß mit allen Ordensmitgliedern gespannt im Raum. Albus hatte verkündet, dass ein neues Mitglied heute erscheinen würde. Sirius war sichtlich nervös gewesen, schließlich handelte es sich um sein Kuss-Cousinchen, von dem er immer erzählt hatte.

„Sie kommen bestimmt gleich“, meinte Albus, als die Uhr viertel nach 8 zeigte.

Eigentlich sollte das Treffen um 20Uhr anfangen, doch Mad-Eye hatte erzählt, dass Nymphadora Tonks nicht die Pünktlichste war, jedoch viele andere Talente mitbrachte.
Sirius hatte ihm zugeflüstert, dass sie ein Metarmophmagus war. Er hatte noch nie einen gesehen, wusste jedoch von Erzählungen her, dass es sehr angesehene Leute waren. Ganz anders als er.
Er war gerade am Grübeln, als ein dumpfer Schlag im Flur zu hören war. Sofort hörte man die Mutter von Sirius schimpfen.
„Schlammblut! Du Mistgeburt! Andromeda hat uns alle verraten! Du machst uns eine Schande .du hässliches Schlammblut!“
„Ach halt doch die Klappe du alte Hexe“, hörte man eine sehr angenehme Frauenstimme erwidern.
Als er in den Flur trat, rannte Sirius sofort zum Portrait und hängte es wieder zu. Mad-Eye stand über einer schwarzen Gestalt, die am Boden lag und vor sich hin fluchte.
„Mist, sowas kann auch nur mir passieren“, ärgerte sie sich selber.

Es war eine Reaktion von Remus, der auf sie zukam und ihr die Hand hin hielt und ihr half aufzustehen.
„Macht nichts. Ist ja nichts passiert“, sagte er und schaute das erste Mal in Tonks Augen. Diese glasblauen Augen hatten ihn sofort in ihren Bann gezogen.
„K-Kein Problem“, stammelte die pink haarfarbige Frau vor sich hin.
Er sah durch seine Augen, die durch seine Werwolfsgene besser waren als ihre, dass ihre Wangen leicht rötlich glühten.
Er zog schnell seine Hand aus ihrer. Er hatte es gar nicht bemerkt, dass er ihre Hand gehalten hatte, doch sie kribbelte angenehm und war warm.
„Entschuldigung ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Remus John Lupin und sie müssen Nymphadora Tonks sein“, sagte Remus und stand genau vor ihr.
„Ja das bin ich, aber bitte ‚du‘ und nenn mich nur Tonks. Ich hasse meinen Vornamen.“
„Angenehm…Tonks“, meinte Remus und musste schmunzeln. Was machte er denn da? Er verstand gar nicht, doch es kam ihm so vor, als ob er Tonks schon ewig kannte.

Sie schauten sich nur an, doch Remus wurde zur Seite gestoßen.
„Mein liebes Kuss-Cousinchen“, rief Sirius und umarmte Tonks. Man sah ihm deutlich an, dass er sie tragisch vermisst hatte, „Gott, bist du groß geworden.“
„Und du alt“, erwiderte Tonks und kickste ihm in die Seite, woraufhin Sirius nur lachte. Auch Remus musste kurz losprusten. Witzig war sie anscheinend auch noch…
„Lasst uns nicht weiterreden. Es hat schon längst angefangen“, ermahnte sie Mad-Eye und sie liefen alle vier ins Zimmer, in dem schon alle sehnsüchtig darauf warteten, dass das Treffen endlich anfing.

Tonks saß genau neben ihm uns Sirius. Er roch ihren lieblichen Duft und musste sie dauernd anstarren.
Was war nur los mit ihm? So hatte er sich noch nie gefühlt. Er konnte sich nicht konzentrieren und merkte nicht, als Albus auf ihn zeigte und ihn Tonks vorstellte. Erst als Tonks Hand vor seinem Gesicht rumfuchtelte wachte er aus seiner Trance aus. Es war ungewöhnlich für ihn. Alle schauten ihn an, woraufhin er nur errötete.
„Entschuldigung“, meinte er nur kurz angebunden und kassierte dafür ein verschmitztes vielsagendes Lächeln von seinem besten Freund Sirius. Remus wusste was Sirius dachte. Aber er hatte doch nicht Recht? Hatte er sich verknallt? Das konnte nicht passiert sein, schließlich war sie das genaue Gegenteil von ihm. Außerdem kannte er sie gar nicht und sie wusste schließlich nichts von seinem haarigen Problem. Spätestens wenn sie es wusste, würde sie ihn nicht mehr anschauen können…


Die Situation verschwand aus seinem Kopf.
„Wie Recht du hattest, Tatze“, flüsterte er sich langsam zu und musste in sich hinein grinsen.
„Wo hatte ich Recht?“, fragte ihn eine verschlafene Tonks und blinzelte ihn müde an.
„Mit allem“, antwortete er und gab ihr einen Kuss, „Komm lass uns ins Bett gehen.“
Er grinste sie an und stand auf, trug sie ins Bett und deckte sie zu. Dann zog er sich schnell um und legte sich zu ihr.
Tonks war sofort wieder eingeschlafen und auch er schlief schnell ein mit dem Gedanken an Sirius und seinem scharfen Blick auf solche Sachen.
Er war glücklich…

Lg Angie


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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