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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Das Kleid und die Enttäuschung

von Tonks8696

Okay Leute, hier bin ich. Ich weiß etwas verfrüht, aber ich habe langsam das Gefühl, dass keiner meine FF mehr liest außer Pablo und Remus-Dora-Lupin.
Ich bin etwas weiter schon mit meiner FF und wollt eigentlich auch noch lang schreiben, aber mir vergeht die Lust, wenn ich weiß, dass sie eigentlich keiner mehr liest und ich sie nur noch für mich schreib. :(
Ich weiß, mega super gut bin ich im schreiben nicht, trotzdem macht es mir Spaß. Es gibt so viele gute FF's die einfach immer aufhören. Dazu wollte ich eigentlich nicht gehören. Ich frage euch nun, ob es noch Sinn macht für mich weiter zu schreiben...

Viel Spaß mit dem Kapitel :)

27.

„Da sieht man mal: Alkohol ist keine Lösung!“, gab Molly, Remus und Tonks eine Standpauke.

Tonks hatte schnell die Tür aufgemacht, als es geklingelt hatte und sich entschuldigt, dass Remus noch im Bett läge und ziemlich alkoholisiert wäre. Daraufhin ist Molly sauer und besorgt zugleich in die Wohnung gestürzt und hatte Remus aus den Federn geholt.
Nun saßen die Beiden wie kleine Schulkinder auf dem Sofa und ließen sich die Standpauke von Molly geben. Diese lief im Wohnzimmer auf und ab und hob dabei immer wieder ihren Zeigefinger.

„Tonks, du wusstest doch, dass wir heute etwas Wichtiges besorgen wollten. Warum bist du nicht früher ins Bett?“
„Ich…“, fing Tonks an zu stottern, „musste noch Remus versorgen bis 4Uhr in die Nacht hinein, weil er…nja du weißt ja, stark alkoholisiert war.“
Molly nickte ihr zu und schaute dann auf den geistesabwesenden Remus, der sich die Schläfen massierte.
„Und wieso Remus?“
Er seufzte tief und schaute Molly tief in die Augen.
„Molly, es tut mir leid. Genauso“, dabei nahm er Tonks Hand und lächelte sie leicht an, „tut es mir leid, dich die ganze Zeit aufgehalten zu haben, Dora. Schließlich musst du heute etwas Wichtiges besorgen.“

Tonks grinste ihn kurz an und gab ihm dann einen Kuss.
„Dann sollte ich mich wohl besser mal umziehen“, meinte Tonks und stand dabei schwungvoll auf, „und wehe du bist heute nicht zu Hause, wenn ich heim komme Mister Lupin.“
„ich bin da, versprochen und danke…wegen…heute Nacht.“
„kein Problem.“
Tonks zwinkerte kurz Remus an und verschwand im Schlafzimmer.

Seufzend ließ sich Molly neben Remus nieder und schaute ihn besorgt an.
„Angst?“, fragte sie ihn, woraufhin er sie nur verwirrt anblickte.
„Vor was sollte ich denn Angst haben Molly?“
„Vor der Hochzeit.“
„Nein, davor habe ich keine Angst. Ich freue mich. Wirklich. Es ist nur…“
Remus legte eine kurze Pause ein.
„Ja, Remus? Es ist nur was?“
„Es ist nur, ich hätte gern meine Eltern dabei gehabt.“
Molly grinste ihn liebevoll an.
„Das hast du doch Remus. Tief in deinem Herzen.“
Sie klopfte ihm auf die Schultern und dann stand auch schon Tonks im Wohnzimmer und strahlte wie ein Honigkuchenpferd.
„Fertig. Wir können.“
„Sehr schön“, meinte Molly und verließ dann die Wohnung mit Tonks, die noch einmal ihrem zukünftigen Mann einen Abschieds-Kuss gab.

Molly und Tonks apparierten in die Winkelgasse und liefen eine Zeit lang nur umher, um ein Brautkleidergeschäft zu finden, was wenigstens etwas ansprechend aussah.
Es gab viele die sehr heruntergekommen aussahen, da in dieser schweren Zeit weniger Leute als sonst heirateten. Es war einfach zu gefährlich und zu unwichtig. Für manche Leute war es nichts weiter, als sich den Traum eines weißen Kleides zu erfüllen. Für Tonks nicht. Es war was wunderbar Besonderes den Mann ihrer Träume zu heiraten, durch den sie sich erfüllt fühlte.

„Das Geschäft sieht doch gar nicht so schlecht aus“, meinte Molly und tätschelte aufmunternd dabei Tonks Schulter, die schon leicht hängte. Ihre Lust auf das shoppen hatte schon nachgelassen, weil ihre Müdigkeit immer stärker wurde.
„Mh…sieht nicht schlecht aus, lass uns rein gehen“, antwortete Tonks und betrat mit Molly den Laden.

Ein rosiger Duft erfüllte die Luft und verzauberte Vögel zwitscherten und flogen durch die Luft des Brautgeschäftes.
Überall hingen weiße Kleider, ob ausgefallen oder schlicht.
Tonks klappte der Mund auf. Sie hatte nun das, von dem sie schon seit ihren Kindertagen geträumt hatte. Brautkleider shoppen.
Molly schaute sich ebenfalls die Prachtstücke an.
„Wow Tonks…“, bekam sie nur heraus.

Der Laden war groß und 3 Etagen hoch. Die Wände in einem Goldton gehalten, der Fußboden aus hellem Marmor. Überall waren Rosenbüsche zu finden und kleine weiße Vögel. An jeder Wand waren ca. 20 Brautkleider zu finden, was bedeutete dass es ca. 240 Brautkleider gab. Hier musste es einfach das Perfekte geben, dachte Tonks.
Molly und Tonks teilten sich auf. Molly suchte zuerst die schlichten Kleider nach und nach ab. Tonks eher die Ausgeflippten.
„Hier schau mal das!“, rief Molly Tonks zu, die sich von ihrer Wand abwandte und auf Molly zu stiefelte.
Das Kleid war schlicht und ging bis zu den Knien. Es war kurzärmlich und mit Spitze an den Armen versehen.
„Nein Molly, das ist nicht mein Kleid“, meinte Tonks und wandte sich wieder ihrer Wand zu.
So ging es weiter und weiter. Irgendwann kam die Verkäuferin hinzu und beriet die beiden.
„Also wenn Sie ein Brautkleid suchen, was nicht alltäglich ist, aber auch traditionell dann müssen sie ein Stockwerk höher. So wie Sie aussehen, ist das genau ihr Kleid“, sagte die Verkäuferin und führte die Beiden ein Stockwerk höher.

Und dann stand es da. Das Brautkleid.

Tonks und Molly klappte der Mund auf. Es war einfach perfekt. Zu perfekt. Tonks bekam sogar kleine Freudetränen in die Augen so sehr freute sie sich auf die Hochzeit mit DIESEM Kleid!
Sie musste es einfach haben.
Sie schritt auf das Kleid zu und sie wurde immer mehr von ihm angetan.

Es war oben enggeschnitten mit weißer Spitze an den T-Shirt langen Ärmeln. Der Ausschnitt war wunderschön geschnitten. Genau über der Taille wurde das Kleid breiter und blieb nicht mehr Hauteng. Eine leicht rosa Stofffalte zierte die Vorder und Rückseite. Auf dieser befanden sich leichte weiße Blumen. An der Stelle an dem das Kleid breiter wurde, war das Kleid mit einem rosa Band versehen was vorne eine große rosarote Schleife bot. An der Rückseite war ebenfalls eine rosa Schleife, die jedoch kleiner war. Der Rücken war mit Spitze versehen und weit ausgeschnitten, was Tonks sofort mit schönen langen Haaren in Wellen verbannt.
„es ist perfekt!“, schrie Tonks fröhlich.
„Noch nicht. Erst anprobieren“, holte die Verkäuferin die überglückliche Tonks auf den Boden der Tatsachen zurück.
Daraufhin rannte Tonks in die Umkleide und zog sich bis auf die Unterwäsche aus. Dann schritt sie wieder auf das Brautkleid zu, welches jetzt langsam von seinem Ständer schwebte und sich um ihren Körper legte. Dann wurde es nur noch hinten zugeschnürt und schon stand sie da. Mit Brautkleid.
Molly legte sich die Hand vor den Mund.
„Tonks…du…siehst wunderschön aus.“
„Danke Molly“, meinte Tonks, „ja dieses Kleid ist einfach der Hammer, aber noch besser sieht es aus, wenn…“, sie kniff kurz die Augen zusammen und schon hatte sie lange rosarote gewellte Haare, „…ich so aussehe.“

Die Verkäuferin schaute sie erstaunt an, dann fragte sie, ob es das Kleid sein soll, woraufhin Molly und Tonks sofort nickten.
Als sie den Preis erfuhren, waren sie erst einmal geschockt, doch Tonks heiratete nur einmal.
Molly nahm das Kleid mit in den Fuchsbau und versteckte es gut.
„Danke für alles“, bedankte sich Tonks von Molly und umarmte sie.
„Nichts zu danken“, antwortete Molly und petzte in Tonks Wange, „pass ja jetzt nur auf deinen baldigen Mann auf. Männer bekommen immer schnell kalte Füße.“
Molly zwinkerte Tonks zu und apparierte dann nach Hause, was Tonks ihr dann gleich tat.

Die Brautschuhe würden sie erst ein paar Tage vor der Hochzeit glauben. Schuhe waren bei dem Kleid auch nur nebensächlich.

Tonks schloss ihre Wohnungstür auf und strahlte über das ganze Gesicht.
„Hallo Schatz!“, rief sie in die Wohnung hinein, doch wieder bekam sie keine Antwort. Sie klapperte die ganzen Räume durch, doch auch heute war Remus nicht zu finden.
Tonks stöhnte erschöpft auf und stellte sich erst einmal unter die heiße Dusche. Danach trank sie einen Kaffee und schickte Molly einen Patronus, ob sie wüsste wo Remus ist, diese jedoch antwortete, dass sie es nicht wüsste.
Die bonbonrosa haarfarbige Aurorin machte sich schrecklich Sorgen. Er hatte ihr es doch versprochen. Es war der 20. Mai und bald nur noch einen Monat bis zur Hochzeit. Sie mussten noch so viel machen. Essen bestellen, Musik besorgen, Einladungen schreiben und so weiter. Einen Priester hatten schon Molly und Arthur besorgt.
„Remus John Lupin du machst mich noch fertig“, nuschelte sie sich selber zu und rieb sich dabei die Schläfen.
Tonks war unerträglich müde. Erst diese Nacht hatte sie wenig geschlafen ca. 5Stunden und heute Nacht wieder nicht sehr viel. Schließlich war es nun auch schon wieder 20Uhr und um 7Uhr musste sie wieder arbeiten. Außerdem hatte sie bis jetzt nur eine Kleinigkeit gegessen und hatte großen Hunger.

Sie empfand plötzlich kein Mitleid mehr für Remus sondern nur noch puren Zorn, dass er nicht einmal mehr Rücksicht auf seine Zukünftige nehmen konnte. Er hätte ja wenigstens einen Brief hinterlassen können.
Tonks fand, dass es keinen Sinn machte auf Remus zu warten und entschied sich dafür nochmal in die Winkelgasse zu gehen, also apparierte sie erneut.

Dort angekommen ging sie in den „Tropfenden Kessel“ und bestellte sich etwas zu essen. Sie hatte sich nicht im Laden umgesehen und erkannte zu spät, dass ihre liebste Großcousine Bellatrix Lestrange hinter ihr stand…

__________________________________
LG Angie :)
*hunde-Blick*


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