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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Der andere Remus

von Tonks8696

Mega gute Neuigkeiten für euch :)
ich hab jetzt 2 Wochen sozialpraktikum und schaff es auf jeden fall mittwochs und samstags ein Kapitel hochzuladen. Ich weiß ich hab es sonst auch immer geschafft mittwochs und samstags hochzuladen, aber die Kapitel waren kürzer. Das bedeutet es werden wieder längere. Also freut euch drauf und macht fleißig Kommis ;)
danke an Pablo und Remus-Dora-Lupin die immer fleißig Kommis abgeben ;)
Viel Spaß :)


26.
Tonks wartete und wartete dann plötzlich polterte es unerträglich im Treppenhaus.
Sie stand sofort auf und rannte zur Tür, riss sie auf und lugte die Treppen hinunter.
Auf der letzten Stufe saß eine schwarze Gestalt mit einer Flasche in der Hand. Sie hatte braunes Haar mit ein paar grauen Strähnen versehen und kratzte sich am Kopf.

Remus.

„Remus“, rief Tonks hinunter, doch von der Gestalt die leise vor sich hin summte, bekam sie keine Antwort. Also ging sie langsam die Treppen hinunter und blieb hinter der Gestalt stehen. Sie roch seinen Duft, doch er roch nicht so wie sonst. Er roch nach Alkohol und das ziemlich stark.
Sie kniete sich langsam und ruhig vor ihn hin und nahm ihm vorsichtig die Whiskeyflasche aus der Hand. Dabei schaute sie ihm jedoch tief in die Augen.
„Remus…“, seufzte sie und strich ihm durch die Haare, „was machst du nur?“
Nun zeigte Remus endlich eine Reaktion und antwortete ihr.
„Gib mir bidde wieder die F-Flasche, ja?“
Dabei hob er seinen Zeigefinger und schaute sie bittend an.
„Nein das werde ich ganz sicher nicht tun. Du gehst jetzt schön hoch in unsere Wohnung und-“
Tonks wurde durch Remus unterbrochen.
„Es ist immmmmernoch d-deine Wohnung.“
„Nein, Remus. Es ist unsere Wohnung. Du wohnst seit mehreren Monaten bei mir.“
„J-ja und. Isch hab n-noch keinen Penny bezahlt.“
„Das musst du doch auch gar nicht“, meinte Tonks liebevoll und hob dabei sanft seinen Kopf an, „es reicht schon wenn du bei mir bist und mich glücklich machst. Und jetzt geh hoch und ruh dich aus. Es ist schon spät.“

Remus Pupillen waren weit geöffnet, seine Haare durch den Wind zerzaust und die Augenringe unter seinen Augen waren schon tiefe Gräben.
Auch Tonks sah geschafft aus. Schließlich war sie schon früh aufgestanden und hatte den ganzen Tag gearbeitet. Dann hatte sie auch noch Kummer und Sorgen als Remus nicht zu Hause war und musste sich nun mit einem Betrunkenen rumschlagen.
Tonks seufzte tief und ließ ihren Kopf in ihr Genick fallen. Dabei knackste ihr Hals lautstark, sodass sie sich kurz den Hals massierte.

„Okay Remus. Dann rede halt nicht mit mir, aber du kommst jetzt auf der Stelle mit mir hoch. Du tust dir mit deinem betrunken sein kein gefallen und dadurch werden deine Eltern auch nicht lebendig!“
Nach dem Satz folgte erst einmal keine Reaktion, dann jedoch kullerten Tränen an Remus Wange hinunter.
„Ich w-weiß“, antwortete er leise und brach dann ganz in einen Heulkrampf aus.

Tonks war davon etwas genervt. Sie war hundemüde aber sie verstand auch Remus. Er hatte seine Trauer nie verarbeitet, aber genau heute musste er seine Trauer herauslassen und im Selbstmitleid ersticken. Genau jetzt, obwohl sie morgen mit Molly Brautkleider shoppen gehen wollte, dass bestimmt nicht leicht werden würde.
Sie verdrehte die Augen, stand ruckartig auf und stemmte ihre Hände in ihre Hüfte.

„Mister Remus John Lupin“, fing sie an zu reden. Remus blickte sie ausdruckslos an, während weitere Tränen sich über seine Wangen ergossen.
„Ich weiß, dass du trauerst, aber nicht hier und nicht jetzt. Ist ja schön, wenn du es jetzt verarbeiten willst und ich will dich nicht daran hindern, weil irgendwann muss es einfach raus, aber nicht in dem Zustand. Außerdem bemitleidest du dich eher selber, anstatt über deine Vergangenheit zu heulen, also hör auf damit. Du heiratest bald, du hast eine Freundin, die Aurorin ist und hast wahnsinnig gute Freunde. Sirius würde dir jetzt einen Tritt in deinen Knackarsch geben!“

Remus musste kurz auflachen nach dem letzten Satz.
„Jap, das w-würde er.“

Dann klatschte er sich kurz auf die Oberschenkel und wollte aufstehen, dabei verlor er aber das Gleichgewicht und fiel fast hin, doch Tonks hielt ihn in letzter Sekunde davon ab.
„D-danke“, meinte er nur kurz und wollte ihr einen Kuss geben, doch er traf nur ihren Mundwinkel.
„Ist ja gut Remus und jetzt langsam Fuß vor Fuß ja?“
Tonks stützte ihren Freund die Treppen hinauf und half ihm dann sich zu entkleiden und sich bettfertig zu machen. Danach legte sie ihn ins Bett und deckte ihn zu. Sie schlenderte noch einmal in die Küche und machte einen Tee für ihn.

Müde und geschafft setzte sie sich an den Tisch und wartete bis der Tee durchgezogen war. Dabei tickte die Uhr immer leise im gleichmäßigen Abstand. Das Geräusch beruhigte Tonks so, dass sie erschöpft auf dem Stuhl einschlief. Ihr Kopf landete auf dem Tisch während der Tee vor sich hin zischte. Das Fenster in der Küche war sperrhangel weit auf und die kalte frische Luft zog durch die Küche. Davon merkte Tonks erst etwas, als sie zerzaust aufwachte und ihr Rücken bitterlich schmerzte. Zum Ersten hatte sie in einer sehr unangenehmen Position geschlafen, zum Anderen bei vollem Durchzug.

Erschrocken stellte Tonks fest, dass es langsam hell wurde und der Tee kalt war. Schnell erhitzte sie ihn mit einem flinken Zauberspruch und schlenderte danach verschlafen in Richtung Schlafzimmer. Dabei massierte sie sich leicht den verspannten Nacken und zog die Schulterblätter mehrmals zusammen, sodass ihr Rücken sich ausknackste.
Sie stellte den Tee neben den schlafenden Remus und legte sich neben ihn. Sofort war sie wieder eingeschlafen und wurde unsanft aus dem Schlaf geholt, als mehrere Stunden vergangen waren.

Molly klingelte…


Lg Angie ;)


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