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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Vergangenheit Teil 2

von Tonks8696

Nicht vergessen Leute. Es ist in der Vergangenheit.

24.

Das Haus war wunderschön und immer wenn Remus es sah musste er lachen. Sein Leben war unbeschwert und wunderschön. Seine Eltern immer für ihn da, und bald würde er nach Hogwarts gehen dürfen. Schon immer hatte er den Wunsch ein Auror zu werden und Remus wusste das er es schaffen würde, schließlich war er sehr intelligent.

Er ging die Holztreppen hoch und klopfte an der weißen Haustür, die mit einem schönen Holzherz geschmückt war, auf dem stand: Hier wohnt John Lupin, Gloria Lupin und Remus John Lupin.

Remus hörte Schritte im Haus und schon stand seine überglückliche Mutter vor der Tür. Sie hatte kurzes blondes Haar was zu einem kleinen Pferdeschwanz an ihrem Hinterkopf zusammengeknotet war. Gloria war ungefähr 1,70m und hatte ein schönes offenes Lächeln.

„Hallo mein Kleiner. Und wie war es bei Tante Dagmar?“
„Schön, aber sie hat nicht so leckere Schokolade wie du.“
Gloria lachte und schob ihren Sohn ins Haus. Schon damals liebte Remus Schokolade.

Dann rannte er schnell ins Wohnzimmer, in dem sein Vater auf dem Sofa lag. Er sprang auf ihn zu und hüpfte auf seinem Bauch rum.
„Hallo Papa!“
„Hallo mein Kleiner.“
John hob seinen Sohn hoch und gab ihm einen dicken Kuss. Remus war ca. 10 Jahre alt und hatte gepflegte braune Haare. Keine Narbe war zu erkennen. Er war kein Werwolf. Noch nicht. Er sah aus wie sein Vater. Haar genauso. Nur das zu dieser Zeit sein Vater ca. 25Jahre älter war als er.

Der Tag war noch sehr ausgelassen, so wie jeder und dann geschah es.

Remus wurde ins Bett gebracht, doch er hatte noch keine Lust zu schlafen und lief weg. Er war sehr sportlich und schnell und verschwand in dem kleinen Wald neben dem Haus. Sein Lieblingsplatz, an dem er sich immer sehr wohl und sicher fühlte. Er hörte die besorgten Rufe von seinen Eltern, die in letzter Zeit sehr vorsichtig geworden waren, weil ein gewisser Dunkler Lord sein Unwesen trieb. Mehr wusste Remus damals nicht.

„Remus John Lupin ab ins Bett mit dir! Es ist schon 8Uhr!“
Immer wieder hörte er die Rufe von seiner geliebten Mutter, aber nicht die seines Vaters. Und dann hörte er ein Geräusch hinter sich. Es knackste hinter dem Busch und Remus musste lachen. Er dachte, dass es sein Vater wäre.

Er ging auf den Busch zu blieb davor knien.
„Ich weiß, dass du das bist Papa“, und Remus griff in den Busch. Den schlimmsten Fehler den er in seinem Leben hätte machen können. Er wurde ins Gebüsch gezogen und plötzlich stand Greyback über ihm. Damals wusste er noch nicht wer es war und was er wollte. Der fremde Mann beugte sich über ihn und niemals wieder würde Remus dieses Gesicht vergessen. Diese Grimasse und dieses Lachen…

Der Werwolf beugte sich über ihn und biss ihm in die linke Schulter. Sofort rannte das Blut und Remus schrie auf vor schrie lauthals auf. Dann plötzlich wurde Greyback von ihm hinunter geschleudert und sein Vater stand über ihm. Ab da an wusste er nichts mehr, denn die Schmerzen, die sich in seinem ganzen Körper ausbreiteten waren zu heftig. Die Welt vor ihm verschwand…Immer wieder rief sein Vater seinen Namen, doch Remus konnte nicht antworten.

Als er aufwachte lag er im Krankenhaus. Seine Eltern saßen am Fußende und schauten ihn besorgt an. Als Gloria und John sahen dass Remus aufgewacht war, betätschelten sie ihn gleich und seiner Mutter rannen Freudentränen über die Wange.
„Ach, mein Kleiner“, sagte sie immer wieder.
An diesem Tag erfuhr Remus dass er ein Werwolf war. Für immer, und das man nichts dagegen tun könne. Das bedeutete für ihn viele Untersuchungen und das Einschreiben in die Akte für magische Geschöpfe.

Für Remus das Aus für seinen Traum: Auror.

Seine Eltern behandelten ihn immer gut und waren stets für ihn da. Sie waren so wie immer.
Wenn die Verwandlungen nahe waren, kochte Gloria meistens Fleisch, da es Remus dann besonders gut schmeckte.
Wenn Remus sich verwandelte konnte Gloria nie schlafen. Zu sehr sorgte sie sich um ihren Jungen und wenn sie zu Ende waren, dann pflegte sie jede kleinste Wunde gesund.

Schon damals fing Remus an sich wiederwertig zu fühlen und zu denken, dass alle Menschen zu gut für ihn seien.

Und dann kam das nächste Grauen. Es war 3Monate vor Hogwarts. In der Nacht. Die letzte Nacht für Remus in diesem Haus und die letzten Momente mit seinen Eltern.

Es war eine ruhige, klare Nacht. Der Halbmond schien auf das blaue Häuschen. Gloria legte gerade ihren Kleinen ins Bett.
„Gute Nacht, Remuschen.“
„Mam, du sollst mich nicht so nennen.“
„Okay, mein Knuddelbär.“
„Och, Mama!“, meinte Remus gereizt.
„Ist ja gut“, und seine Mutter kitzelte ihn von oben bis unten durch. Es wurde viel gelacht und dann wurde sich das letzte Mal tief in die Augen gesehen und sich verabschiedet. Wie jeden Abend. Nichts Besonderes.
„Träum was Süßes. Ich hab dich lieb“, flüsterte seine Mutter ihm zu und schloss die Tür.
„Ich dich auch, Mama“, rief Remus ihr hinterher und mummelte sich in die Ecke und schlief ein.

Plötzlich wird er wach. Die Haustür knallte auf und das schälmische Lachen war durch das ganze Haus zu hören…Remus stand unter Schock und saß senkrecht im Bett. Das Blut in seinen Adern gefror.

Sein Vater kam in sein Zimmer gestürzt mit dem Zauberstab in der Hand und meinte hektisch:
„Mein Sohn, versteck dich in der Falltür. Wir sind gleich wieder da. Es wird dir nichts passieren. Ich liebe dich“, dann gab John seinem Kleinen einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und rannte aus dem Zimmer. Der wilde Kampf begann und Remus versteckte sich wie ihm geheißen in der Falltür die vor seinem Bett zu finden war. Er lugte hinaus und sah das blanke Entsetzen.

Er konnte direkt ins Schlafzimmer seiner Eltern schauen und dann passierte es.
John war nach unten gestürmt und hatte versucht Greyback und sein Gefolge abzubringen seiner Familie was anzutun, doch er hatte keine Chance. Sie verpassten ihm ein Stupor, sodass er gegen die Wand knallte. Remus hörte den Schlag im Wohnzimmer und dann die Treppenstufen.
Sie knarrten unheimlich. Seine Mutter stand verängstigt an der Wand. Ihr Zauberstab lag in der Küche. Sie war hilflos. Greyback erschien in der Tür und schaute sie schälmisch an.

„Na sie einer an, Gloria Lupin. Mutter von einem Werwolf.“
Sein Lachen verschlimmerte sich und plötzlich hob Greyback die Hand und richtete seinen Zauberstab auf Gloria, doch bevor er den Todesfluch abfeuern konnte, warf sich John auf ihn. Ein wildes Gerangel entstand, immer unterbrochen von den Schreien Glorias. Und dann: ein grüner Lichtstrahl und John sackte auf Greyback zusammen.

„NEIN!NEIN!“, schrie Gloria und sackte heulend und verkrampft an der Wand zusammen.

Greyback schupste den toten John von sich hinunter und ging ins Schlafzimmer. Dort gingen die 2 anderen Todesser und Greyback auf Gloria zu und Remus musste mit ansehen wie seine Mutter von den Dreien misshandelt wurde. Sie kratzten sie und Gloria sie. Überall waren Blutspuren und das bitterliche Weinen von ihr. Gloria wandelte sich in den letzten Minuten ihres Lebens in ein Werwolf, doch nur Remus, Greyback und die Todesser würden jemals davon wissen. Niemals mehr würde es jemand erfahren…

„Bitte, bitte tut meinem Sohn nichts an. Bitte“, immer und immer wieder und dann wurde auch sie kaltblütig durch den Zauberstab Greybacks ermordet.

Dann schritt Greyback auf und ab und schaute sich um.
„Und wo ist der kleine Remus? Mh?“
Er schaute in jede kleine Ritze, doch er fand Remus nicht, sodass er wieder verschwand.

Remus blieb vor Schock bestimmt mehrere Stunden regungslos sitzen und schaute seine toten Eltern an.
Sie atmen bestimmt, dass ist bestimmt nur ein böser Traum, versuchte er sich einzureden, doch er erwachte nie aus seinem Alptraum.

Nach mehreren Stunden kamen Dumbledore, Professor McGonnagall und Professor Slughorn. Damals kannte Remus noch keinen Einzigen, doch er merkte, dass sie nichts Böses wollten. So öffnete er die Falltür und schaute die 3 Leute an. Diese blinzelten ihn unglaubwürdig an und kamen dann auf ihn zu. Remus wusste nicht wie die Leute dahin kamen und erfuhr es auch nie, doch von da an, war er in Hogwarts zu Hause. Dumbledore war sehr liebevoll zu ihm und half ihm über seinen Trauer hinweg zukommen…

Bis heute…auch nach seinem Tod…

________________________________________
Lg Angie :)
ab jetzt jeden samstag. Muss erstma wieder hinterherkommen mim schreiben :)
auch hier sind natürlich kommis erwünscht.


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