von Tonks8696
SO AB JETZT HABT IHR BIS SAMSTAG 16UHR ZEIT 2KOMMENTARE ZU HINTERLASSEN VON VERSCHIEDENEN NUTZERN. PASSIERT DAS NICHT, DANN KRIEGT IHR DAS NÄCHSTE KAP ERST AM NÄCHSTEN SAMSTAG ZU GESICHT UND ICH SAGE EUCH, DIESES KAPITEL IST SEHR KURZ UND NUR DER VORWAND FÜR DAS NÄCHSTE KAP WAS SEHR TRAURIG UND SPANNEND IST!!!
Viel Spaß ;)
23.
Die Tage und Wochen verstrichen ohne das Tonks die Wette aufhob. Sie war sichtlich stolz darüber, musste sich jedoch bei jedem Kuss mehr und mehr zusammenreißen nicht weich zu werden.
Tonks und Remus saßen eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa.
„Wann ist denn endlich diese Hochzeit?“, meinte Tonks während sie sich auf der Couch wälzte.
„Bald…wir haben den 18. Mai…“, antwortete Remus dessen Stimme plötzlich traurig wirkte, was Tonks sofort bemerkte.
„Das bedeutet noch fast 2 Monate…außerdem Remus? Hast du mir was zu erzählen?“
Remus überlegte kurz dann nickte er und zog sie vom Sofa. Er schaute ihr tief in die Augen und meinte dann ernst, dass sie sich anziehen sollte.
Tonks war anfangs etwas verwirrt, dennoch tat sie wie ihr gehießen. Schnell zog sie sich eine lila Röhrenjeans an und metamorphosierte sich die Haare zu einem kräftigen pink das zu einem kleinen Dutt zusammengeknotet war.
„Fertig“, meinte sie als sie hüpfend in den Flur marschierte.
„Gut“, antwortete Remus angespannt. Tonks wusste überhaupt nicht wieso. Was hatte er ausgefressen? Wollte er einen Rückzieher machen, doch das konnte sie sich eigentlich nicht vorstellen. Remus war sehr glücklich seit er mit ihr in einer Beziehung war. Die 6Kilo die er zugenommen hatte, waren schon wieder durch das tägliche Joggen abtrainiert und somit wieder seine muskulöse Brust vorhanden.
Er war einfach so männlich…
Er nahm ihre Hand und sie gingen aus dem Haus und dann…
Tonks wusste nicht wie ihr geschah, standen sie schon vor einem alten zerfallenen Haus neben einer kleinen Lichtung. Es war 18Uhr und schon leicht dunkel. Vögel zwitscherten und saßen auf dem ungepflegten Rasen des Hauses. Eine verrostete Gießkanne stand zwischen zwei gewucherten Büschen. Allgemein machte das Haus einen sehr gruseligen Eindruck. Die hellblaue Farbe des Holzhauses war schon halb abgeblättert. Die weißen Fensterrahmen hatten Risse und die Fenster waren beschlagen und blind. Die Haustür war halb herausgerissen und eine Treppenstufe der Holztreppe, die auf die Holzterrasse führte, fehlte. Auf der kleinen Holzterrasse war ein alter Schaukelstuhl, der vor Spinnenweben eingewickelt war.
„Remus wo sind wir hier?“, fragte Tonks und klammerte sich an ihn.
Erst antwortete Remus nicht und schaute sich nur um, dann jedoch machte er einen Schritt auf das Haus zu.
„Beim Haus meiner Eltern.“
Tonks schluckte. Sie fand es zugleich beängstigend aber auch schön einen Teil von Remus Vergangenheit zu sehen, doch anderseits fragte sie sich wieso ausgerechnet jetzt und heute?
Remus zog sie hinter sich her und als sie die Holzterrasse erreichten knarrte es ungeheuerlich unter ihren Füßen. Die Dielen waren nicht mehr die Neusten. Sie waren schon ca. 30Jahre unbenutzt. Das Haus moderte vor sich hin.
„Remus?“, fragte Tonks als sie durch das dunkle Haus liefen. Tonks sah nichts, auch mit Zauberstab. Remus jedoch konnte natürlich alles genauestens sehen.
Remus gab keine Antwort und Tonks kam es wirklich so vor, als ob sie nur noch eine Hand in ihrer hätte und nicht mehr Remus. Stumm wanderten sie durch das Haus, bis sie schließlich wieder auf die Holzterrasse traten.
Was Tonks hatte erkennen können, war eine kleine Küche mit einem ganz alten Fernseher. Ein relativ großes Wohnzimmer mit altmodischen Schränken und ein Kinderzimmer mit den Farben von Gryffindor.
Es war Remus Zimmer gewesen und das…das Zimmer gegenüber seinem Zimmer?
Tonks schluckte. Das Zimmer, was den schlimmsten Zustand hatte, das war das Zimmer von seinen Eltern gewesen. Die Kleider lagen überall auf dem Boden. Überall waren dunkle, vertrocknete Blutspuren und kaputte Schränke. Kratzer zierten das ehemalige Holz-Himmelbett von seinen Eltern. Was war damals nur passiert?
Remus zauberte den Schaukelstuhl sauber und nahm darauf Platz. Dann ließ er einen kleinen Stuhl aus dem Nichts erscheinen auf dem Tonks Platz nahm.
„Erschrocken?“, meinte er und lächelte dabei gequält. Er schaute Tonks nicht an, sondern starrte ins nichts. In die Richtung von der sie gekommen waren.
„Remus was ist damals passiert?“
Remus seufzte kurz und Tonks beugte sich vor und nahm seine Hand. Er musste kurz lächeln und dann fing er auch schon an zu erzählen…
(Im nächsten Kapitel ist dann die Geschichte in der Vergangenheit erzählt, weil ich es ziemlich schwer fand, in der Gegenwart zu schreiben und Remus alles erzählen zu lassen…)
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Vielleicht bis morgen! ;) LG Angie
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