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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Beerdigung von Albus Dumbledore

von Tonks8696

Hey Leute, ich stelle mir Dumbledores Beerdigung so vor. Ich weiß nicht mehr wie es im Buch war und das Buch hab ich gerade ausgeliehen, aber eine kleine abweichung hin oder her...:)

Viel Spaß und ich hoffe euch gefällts ;)


21.

Sie gingen zum Schlossgelände. Hand in Hand. Trauer umhüllte sie. Die Menschen pilgerten nach Hogwarts und Tränen flossen über viele Gesichter. Tonks schaute immer wieder flüchtig in Remus Gesicht, das ungefähr 2 Köpfe höher war als ihres.

Sie sah Trauer, Schmerz und ein wenig…ein wenig Nervosität? Warum denn?
Sie drückte Remus Hand fester, dieser jedoch zeigte keine Reaktion.

„Remus ist alles in Ordnung mit dir?“
Er nickte nur kurz, schaute sie mit einem kurzen aufgesetzten Lächeln an und wendete seinen Blick wieder auf die Menschenmasse vor ihm.

Tonks beließ es dabei und senkte ihren Kopf. Remus legte seinen Arm um ihre Schulter und drückte sie während des Laufens fest an seine Schulter.
„Es ist alles in Ordnung…es ist…nur…“
Tonks beendete den Satz für ihn, denn er musste Tränen zurückhalten, „…es ist nur eine Beerdigung eines wahnsinnig wichtigen Menschen für dich.“ Sie lächelte ihn aufmunternd an.

„Ja“, antwortete Remus und zupfte sich kurz an seiner schwarzen Jacke herum. Dann verfielen sie ins Schweigen, denn vor ihnen lag der Schwarze See, geschmückt mit vielen Lilien und Fackeln. Hunderte von weißen Stuhlreihen erstreckten sich davor. In der Mitte war ein weißer, schlichter Altar aufgestellt. Ein Sonnenstrahl leuchtete mit vollem Glanze auf das Grab von Albus Dumbledore.

Bei diesem Anblick blieben viele Leute stehen. Remus schluckte. Er konnte es immer noch nicht fassen. So viele Menschen. Albus, sein Albus, der immer zu ihm gehalten hatte, ihn nie verabscheut hatte, einfach nicht mehr da war. Nie wieder da sein würde. DER Schulleiter von Hogwarts. Ein herzensguter Mensch, der für alle immer nur das Beste wollte.

Tränen liefen Remus die Wangen hinunter und als er kurz nach Tonks blickte, war diese nicht mehr an seiner Seite, sondern stand am See und schaute ins Wasser. Er lief zu ihr hin und legte den Arm um sie. Als er bemerkte dass sie weinte, erschrak er kurz. Tonks war seit der Beziehung von ihnen immer glücklich gewesen. Klar, hatte sie schon geweint, aber seit dem hatte er nie wieder so einen Schmerz in ihren Augen gesehen.

Als sie bemerkte, dass er sie anstarrte, kuschelte sie sich mit einer schnellen, ruckartigen Bewegung an seine Brust und weinte nur noch mehr.
Er nahm sie sanft am Kinn und hob ihren Kopf leicht an.
Sie starrte ihm tief in die Augen.

„Rem-mus e-es tut m-mir so L-leid für d-dich. E-er h-hat d-dir so viel b-bedeutet und schon w-wieder i-ist so ein Mensch für dich w-weg…“
Remus musste leicht schmunzeln. Es war einfach nur goldig, dass Tonks wegen seinen Gefühlen heulte. Es tat wahnsinnig weh wieder jemanden zu verlieren, doch Tonks Anwesenheit tröstete ihn.
„Dora. Es muss dir nicht leid tun. Lass uns zu den anderen setzen. Es fängt gleich an.“

Tonks nickte kurz und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Dann nahmen sie sich an die Hand und liefen zu Molly, Arthur, Kingsley, Moody, Fred, George und Mundungus.
Ginny, Ron, Hermine und Harry saßen in der ersten Reihe und hatten Taschentücher in den Händen.

„Hallo ihr zwei“, meinte Molly freundlich, dennoch wirkte sie bedrückt und traurig, „setzt euch zu uns.“
„Danke“, meinte Tonks leise und als sie sich hingesetzt hatten, fing die Messe auch an.

Es war eine schöne Beerdigung, wenn eine Beerdigung schön sein konnte. Es war ein warmer Apriltag. Remus war noch etwas erschöpft, dennoch fühlte er sich besser als je zuvor.

Tonks war zwar müde und sonst schlief sie normalerweise immer ein, doch sie mochte Dumbledore auch und durch ihn musste sie nie richtig Strafarbeiten schreiben, obwohl sie viele hätte schreiben müssen. Bei diesem Gedanken musste sie schmunzeln. Es waren wunderschöne Erinnerungen.

Es wurde viel gesungen, geweint und gebetet. Als der Sarg ins Grab gezaubert wurde, brachen die meisten in Tränen aus, auch Remus, der krampfhaft versuchte seine Tränen zu unterdrücken.

„Lass es raus, Remus“, meinte Tonks und tätschelte Remus Hand. Auch ihr liefen stumme Tränen hinunter.
Remus sah sie an und er beruhigte sich kurz, dann jedoch stiegen erneut Tränen in seine Augen und flossen seine Wange hinunter.

Tonks glaubte, es blieb kein Auge trocken.
Fred und George heulten sogar auch, auch wenn sie nie Kinder von Traurigkeit waren. Arthur tröstete Molly die bitterlich heulte und auch Arthur benutzte ihr Taschentuch ab und zu.
Neben ihnen saß Moody, von dem Tonks dachte, er würde nie heulen, doch auch sein „normales“ Auge schien etwas feucht zu sein und sein magisches Auge wirkte betrübt. Mundungus fiel es sichtlich schwer keinen Heulkrampf in Griff zu bekommen.

Bei Harry und Ginny war es ähnlich wie bei Ron und Hermine. Beide Frauen lehnten sich an jeweils ihren „heimlichen“ Geliebten und wurden von Heulkrämpfen überschüttet, während die Männer ihre Hände zu Fäusten ballten und versuchten die Tränen zurückzuhalten. Dennoch verloren sie den Kampf.

Warum wehren sich Männer immer so gegen Tränen und Schwächen, dachte Tonks. Das ist doch normal und menschlich.

Als der Augenblick vorbei war, beruhigte sich wieder die Menge und die Messe wurde weitergeführt von vielen Reden. Die letzte Rede hielt Harry.
Er trat vor und fing mit brüchiger Stimme an zu erzählen:

„Ich…ähm…weiß gar nicht was ich alles sagen soll. Albus Dumbledore war der beste Zauberer und Schulleiter den man sich vorstellen konnte. Er war nicht nur das und tat seine Pflichten, sondern er tat es aus vollem Herzen. Er liebte jeden einzelnen Schüler, ob gut oder schlecht, ob Gryffindor oder Slytherin. Er unterschied nicht davon. Er unterschied nirgendswo. Er wollte jeden immer nur beschützen. Jeden vor dem Bösen bewahren. Manchmal klappte es, manchmal nicht. Er irrte sich nie, oder fast. Bei Snape tat er das, doch jeder Mensch irrt sich. Auch Dumbledore. Er verabscheute niemanden und er war…er war wie ein Vater für mich“, Harry stockte kurz und blickte in die Gesichter, die erneut von Tränen überschüttet wurden, „ Er gab mir die Liebe oder eher die Geborgenheit, die ich nie hatte. Er war der, der mein zu Hause, nämlich Hogwarts zu einem der schönsten Orte für mich machte. Er half mir aus Situationen und er gab mir Freunde, die ich nie kennengelernt hätte ohne ihn“, Harry blickte in die Richtung von den Ordensmitgliedern, „…ich will nur sagen: Ich werde Dumbledore nie vergessen. Er wird immer in meinem Herzen bleiben und ich weiß, er ist immer noch da. Er ist nie weg. Er wird nie weg sein, wenn wir nur an ihn denken. Ein Mensch ist erst dann tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.“

Dann ging Harry wieder an seinen Platz. Es herrschte Stille. Eine so große Stille, das man hätte eine Stecknadel fallen lassen hören.
Die Augen aller Anwesenden füllten sich mit Tränen und dann wurde angefangen zu klatschen. Es wurde immer lauter und schneller und bald standen erste Leute auf und jubelten begeistert. Auch Remus, Tonks und die anderen Ordensmitglieder standen berührt auf.
„Sehr schön, Harry“, schrie Molly und lächelte traurig aber stolz.

Dann war die Beerdigung zu Ende und die Leute wuselten in alle Richtungen. Die Ordensmitglieder blieben jedoch stehen. Harry, Ginny, Ron und Hermine gingen noch einmal zum Grab.
„Was für eine Beerdigung…“, seufzte Molly tief und versuchte sich zu beruhigen.
„Ja…“, meinte Arthur und klopfte ihr auf die Schulter.
„Wie geht’s dir Kingsley?“, fragte Tonks besorgt. Schließlich war er gestern Nacht, oder besser gesagt heute Nacht noch bewusstlos gewesen.
„Relativ gut. Es wurde sich gut um mich gekümmert. Danke Tonks“, antwortete Kingsley und grinste Tonks dankend an, „ und selber? Wie geht’s dir oder euch?“
Tonks schaute kurz zu Remus an, dieser gab ihr jedoch einen versteckten Hinweis nichts von der Verlobung zu sagen.
„Uns geht es relativ gut. Remus ist nur etwas erschöpft von gestern Nacht. Es war ja Vollmond und naja ich bin auch ziemlich fertig“, Tonks zuckte mit den Achseln und klatschte sich kurz auf die Oberschenkel.
„Kommt ihr noch zu uns heute um 20Uhr? So eine kleiner Abschied unter den Mitgliedern?“, fragte Arthur und schaute Remus und Tonks fragend an.
„Ähm…“, stotterte Remus los, „…denke ja.“
„Schön“, Arthur klopfte ihm auf die Schultern und die Eltern der Weasleyfamilie kehrten ihnen den Rücken zu. Somit standen nur noch Moody, Kingsley und die anderen bei ihnen.

„Ich geh dann auch mal“, meinte Moody, „ bis heute Abend.“ Nach und nach verschwanden die Mitglieder und auch Remus und Tonks gingen vom Schlossgelände.
Die Stimmung war immer noch bedrückt und eingenommen von Trauer. Es war mittlerweile 18Uhr.

Als sie in Tonks Wohnung apparierten, fielen sie erschöpft in Tonks Bett. Keiner von den beiden zog die Klamotten aus, geschweige denn die Schuhe. Sie ließen sich einfach fallen. Nebeneinander und schauten an die Decke. Sie legten beide ihre Hände auf den Bauch und blieben regungslos liegen.

Die Gedanken an die vergangenen drei Stunden kreisten immer wieder um sie.

Dann fing Remus an zu reden: „Danke Tonks.“
„Für was?“
„Das du da warst.“
Tonks drehte ihren Kopf langsam um und schaute Remus an, der nach einer Weile auch seinen Blick von der Decke wendete und sie anblickte.
„Gern geschehen“, antwortete Tonks und lächelte ihn an. Dann wandte sie ihren Blick wieder der Decke zu.

„Ich…Tonks nehm es mir nicht übel, aber ich will heute nicht auf das Ordenstreffen. Ich möchte meine Ruhe…“, meinte Remus nach einer Weile.
Tonks schaute ihn ein wenig verwirrt an. „Jetzt nicht alleine zu sein tut dir vielleicht gut Remus. Außerdem hätte sich Dumbledore gewünscht den ganzen Orden noch einmal zusammen zu sehen.“

„Ich weiß, aber wenn ich mich nicht wohlfühle, hätte Albus niemals drauf bestanden, dass sich jemand dahin schleppt. Ich brauch meine Ruhe bei sowas. Als…als James und Lilly starben“, seine Stimme wurde leiser, „…hab ich mich 6 Tage im Wald versteckt, weil ich niemanden sehen wollte.“

Tonks Gesichtsausdruck wandelte sich in Verständnis. Sie zuckte kurz mit den Achseln und dann seufzte sie tief aus.
„Was soll man machen? Wenn ich weiß, dass wenn ich heim komm du noch da bist und das gesund, dann lass ich dich natürlich da. Schließlich möchte ich nur das Beste für mein Wölfchen.“
„Danke“, meinte er und gab ihr einen sanften Kuss, „ich liebe dich.“
„Ich weiß“, meinte Tonks und grinste ihn an, „ich geh jetzt duschen und dann geh ich langsam.“
Sie stand auf, gab Remus noch einen Kuss und wollte gehen, als Remus sie noch einmal erschöpft zurück zog. „Ehrlich, ich liebe dich.“
„Ja ist in Ordnung Remus. Ich dich auch. Aber jetzt schlaf, du bist müde.“
Fast schon mütterlich strich sie ihm durch die Haare und ging ins Bad. Nach wenigen Minuten hörte man auch schon den Wasserstrahl und dann war es auch schon bald soweit. Sie verabschiedete sich kurz und Tonks ließ Remus allein in ihrer Wohnung zurück.

Als sie an der Tür des Fuchsbaus klopfte, hörte sie sofort Schritte.
„Wer ist da?“, fragte Molly vorsichtig.
„Ich bin es Tonks. Ein Metarmophmagus und mit Remus John Lupin zusammen, der leider nicht dabei ist.“
Sofort riss Molly die Tür auf und schaute sie besorgt an: „Hat er wieder seine Sorgen? Och Kind-“, doch Tonks unterbrach sie sofort.
„Nein, nein Molly. Er liegt zu Hause im Bett und schläft. Es war ziemlich anstrengend für ihn, letzte Nacht. Deswegen. Außerdem wollte er allein sein. Remus ist kein Mensch, der nach sowas Gesellschaft braucht.“
Molly nickte verständlich und forderte Tonks mit einer Geste auf einzutreten. Es waren schon alle da. Natürlich war Tonks wieder die Letzte.
Es war eine getrübte Stimmung um den langen Tisch. Ein leises Murmeln war zwischen Hagrid und Arthur wahrzunehmen.
„Abend“, meinte Tonks etwas trauriger als sie wollte, woraufhin die anderen sie nur fragend ansahen. Dumbledores Beerdigung hatte auch Tonks mitgenommen und sie brauchte Gesellschaft bei solchen Sachen. Am meisten von Remus, doch dieser lag jetzt zu Hause bei ihr und ließ sie im Stich. Trotzdem war Tonks erleichtert zu wissen, dass Remus es gut tat alleine zu sein.
„Ohne Begleitung?“, fragte Moody.
„Ich wusste, dass irgendwas war“, ergänzte Kingsley die Frage von Moody.
„Er fühlte sich nicht so gut“, antwortete Tonks.
„Komm Tonks, sag uns die Wahrheit. Also?“
Tonks etwas genervt erwiderte etwas lauter. „Es geht hier grad nicht um meine Beziehung mit Remus. Dumbledore ist heute beerdigt worden und…und jetzt…egal. Es ist nicht der richtige Zeitpunkt.“ Tonks musste sich zurückhalten nicht zu erwähnen, dass sie verlobt war.
Gestern Abend hatten sie und Remus den Verlobungsring abgelegt, wegen dem Auftrag und der Verwandlung. Seit dem hatte sie ihn nicht mehr an. Zum Glück…Molly wäre es sofort aufgefallen.

Die Blicke wandten sich wieder auf den dunklen Tisch und herrschte wie vorher betrübte Stimmung.
Als Molly das Essen brachte und alle fleißig gegessen hatten, redeten alle noch einmal ein- Zweistündchen und verabschiedeten sich dann langsam. Auch Tonks ging. Es hatte gut getan, alle noch einmal zu sehen und sie fragte sich was Remus wohl die ganze Zeit getan hatte und ob es nicht doch besser gewesen wäre für ihn, mit zu gehen…

Sie apparierte leise vor ihre Haustür, schloss vorsichtig auf, ging schleichend auf Zehenspitze ins Bad und zog sich aus. Danach zauberte sie murmelnd ihren Schlafanzug herbei und putzte sich die Zähne. Fertig fürs Bett schritt sie vorsichtig Richtung Schlafzimmer, als sie über das Bein des Kleiderständers stolperte und lautkrachend auf dem Boden aufschlug. „Na toll“, meinte Tonks zu sich selbst, rappelte sich auf, klopfte sich schnell den Staub von ihrer Hose, wobei sie sich fragte, wie lange sie schon nicht mehr geputzt hatte und machte dann langsam die Schlafzimmertür auf. Remus schnarchte leise, was ihr verriet, dass er nicht aufgewacht war.
Wow, er muss echt tief schlafen. Sonst hört er jedes kleinste Geräusch, dachte Tonks und kuschelte sich neben ihn in die Bettdecke. Sie gab ihm einen kleinen Schmatzer auf die Stirn und mummelte sich ein. Dann machte sie erschöpft ihre Äugelein zu und es dauerte noch nicht einmal eine Sekunde und sie war eingeschlafen…

__________________________________________
Lg Angie ;)
*Hunde-Blick*


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