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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Andromeda

von Tonks8696

Eigentlich wollte ich ja nix posten Leute :( bin ja etwas enttäuscht dass keine Rückmeldungen zum letzten Kapitel kamen...Da geht ein wenig die Lust verloren. Ich werde jetzt erstma nur noch samstags posten, weil ich einfach keine zeit mehr hab. Hoffe dass, wenn ich nächstes mal on komme, wenigstens 2 Rückmeldungen gekommen sind...

Viel Spaß jetzt :)
( bin zwar nicht ganz zufrieden, aber ich hab eben keine zeit...)


19.
Als der Wecker am nächsten Morgen klingelte, war es nicht so wie sonst. Sofort war Tonks hellwach und sprang aus dem Bett ohne auch nur einmal Remus anzusehen. Sie rannte ins Bad, machte sich schnell fertig, zog sich an und trank schnell eine Tasse Kaffee. Oder besser gesagt, sie versuchte Kaffee zu trinken, doch in ihrer Hektik verschüttete sie alles, sodass sie sich nochmal umziehen musste.

„Dora, was ist los?“, fragte Remus sie vom Bett aus.
„Nichts, nichts. Ich bin spät dran“, war die knappe Antwort, dabei versuchte sie sich ihre neue Hose anzuziehen, doch sie verhedderte sich und fiel auf den harten Boden.
„Scheiße! Remus kannst du mir mal helfen?“
Remus streckte sich, stand auf und half seiner Freundin sich umzuziehen.
„Okay Dora was ist los? Du hast noch 20 Minuten Zeit.“
Tonks seufzte auf und setzte sich auf die Bettkante. Remus setzte sich neben sie.

„Ich…oh man…hab so Angst wegen heute Abend. Das ist doch krank. Ich mein, ich hab Angst vor meinen eigenen Eltern…Bin ich krank? Ich mein, Remus das ist doch nicht normal. Sie haben so viel für mich getan, haben sogar meine pinken Haare akzeptiert und ja…und jetzt? Nach dem Streit und jetzt du…Werwolf?! Meine Mama ist eine Black die akzeptiert das bestimmt nicht und ich kenn dich Remus. Du musst dann die ganze Zeit an ihre Worte denken bis du schließlich auch der Meinung bist und dann bin ich wieder alleine…“, Sie machte eine kurze Pause um Luft zu holen, „ und das möchte ich nie wieder sein.“

Remus schaute sie ausdruckslos an, dann jedoch musste er schmunzeln.

„Fertig?“
Tonks atmete tief ein, dann nickte sie kurz und schaute ihn dann an. Sie war einfach fasziniert von seinen Augen, die sie gerade liebevoll anstrahlten.

„Also“, fing Remus an und knetete sich sie die Hände dabei, „ es ist natürlich dass du dir Gedanken und Sorgen machst. Schließlich sind es deine Eltern und sie möchten nur das Beste. Du stellst dich nicht gegen sie und hast Angst, sondern du hast einfach Sorge dass sie einen geliebten Menschen nicht akzeptieren und das es dann, so gesagt, zwei Fronten geben würde. Nämlich einmal deine Eltern und mich. Es wird schwer, deine Mama zu überzeugen, dass ich zwar ein Werwolf bin, aber trotzdem dir gut tue. Ich mein, ich verstehe es ja selber nicht.“ Remus hielt kurz inne und musste lachen.
„Jetzt fang ich schon an wie du…So lange um den heißen Brei zu reden…“
Tonks prustete los.

„Tja, ich färbe eben ab“, meinte sie kurz und ihr Lachen verschlimmerte sich.
„Was ich nur sagen will, ist“, Remus schaute sie an und nahm ihre Hand. Sofort beruhigte sich Tonks und schaute ihn abwartend an, „..ist…ich bleibe bei dir, egal was deine Eltern sagen, okay?“
„Okay“, antwortete Tonks und strahlte ihren Freund an, „ so jetzt muss ich aber los.“

Sie gab Remus schnell einen Kuss und apparierte ins Ministerium. Mal wieder nur Papierkram.

Mit jeder verstrichenen Stunde, wurde Tonks Nervosität größer und somit auch ihre Tollpatschigkeit.
An diesem Arbeitstag schupste sie 3 mal ihre Kaffeetasse über ihre gerade geschriebenen Berichte, stieß 2 mal mit Leuten zusammen, musste 7 mal aufs Klo und verhaspelte sich dauernd, wenn sie mit irgendjemandem redete. Ihre Gedanken kreisten immer bei ihrer Mutter…

Als sie ihre Wohnung erreichte, schloss sie schnell auf (Muggelangewohnheit) und zog ihren Mantel aus. Remus lag auf der Couch und war schon fertig angezogen.

„Hallo Dora“, begrüßte er sie kurz, rappelte sich auf und gab Tonks einen Kuss auf die Stirn, „eine Kleinigkeit zum Naschen steht auf dem Tisch.“
„Lecker.“ Sofort stürmte sie in die Küche und aß die ganze Schokolade, die Remus auf den Tisch gelegt hatte. Remus schaute sie nur etwas besorgt an, als sie schon die dritte 100g Schokolade aufriss.

„…Tonks…?“

„Mhhh?“
„Alles okay mit dir? Du weißt schon dass wir gleich bei deiner Mama essen. Dir wird bestimmt schlecht…“
Tonks schluckte kurz, dass letzte Stück in ihrem Mund hinunter und schaute ihn an.
„Du hast Recht. Mir ist grad echt schlecht.“
Sie rannte schnell an ihm vorbei ins Bad und brach.
„Die arme Schokolade…“, seufzte Remus.
„Sehr lustig, Remus“, meinte Tonks schnippisch, putzte sich die Zähne und zog sich was Schickeres an.

Remus hatte eine schwarze Hose an, die ziemlich neu aussah, schwarze Schuhe, ein lilanes Hemd und ein schwarzes Sakko drüber. Tonks überlegte kurz und kam zum Entschluss auch eine schwarze Hose, auch wenn es ihrer Meinung nach langweilig war, schwarze Pumps und einen lila Pullover anzuziehen. Danach metamorphosierte sie ihre Haare in ein dunkles lila und ließ sie in Locken schulterlang wachsen. Sie konzentrierte sich kurz und schon war ihre Haut auch einen kleinen Tatsch brauner, sodass sie bei schwarz und lila nicht zu blass wirkte.

„Können wir?“, meinte sie, als sie fertig am Türrahmen stand und Remus noch Fernseh schaute.
Sofort sprang Remus auf, murmelte irgendeinen Zauberspruch, woraufhin der Fernseher verstummte und sich ausschaltete und zog sich ebenfalls seinen Mantel an.
„Ja wir können. Wow Tonks, du siehst fantastisch aus.“
Warum hatte er so eine hübsche Freundin verdient?
„Du auch“, zwinkerte sie ihm zu.

Dann küssten sie sich noch einmal leidenschaftlich. Beiden war die Nervosität ins Gesicht geschrieben.

Remus war aufgeregt. Was würden ihre Eltern nur sagen? Er wollte Tonks heiraten, doch seine Sorgen waren immer noch da. Und wenn ihre Eltern was gegen ihn hätten, dann würde es Tonks wahnsinnig schlecht gehen. Sie liebte ihre Eltern, dass wusste er. Und sie liebte ihn, dass wusste er auch.

Doch bevor sie aus der Tür gingen, hielt Remus sie am Arm fest.
„Tonks willst du wirklich die Schuhe anlassen? Ich mein, du fällst sogar mit flachen Schuhen überall hin und kleiner als ich bist du eh.“

Remus musste lachen, als er Tonks Gesichtsausdruck sah und ihre Haare für kurze Zeit feuerrot wurden.
„Ich kann mich auch größer machen als du, aber das gehört sich nicht. Der Mann ist größer als die Frau. In Normalfällen. Und wenigstens in der Größe können wir ja normal sein. Und es ist auch üblich dass die Frau hohe Schuhe trägt, wenn sie irgendwo hingehen und das schicker sein soll…“
„Ist ja okay. Zu lustig wie du dich immer gleich aufregst.“
„Du bist so fies“, und Tonks verpasste ihm einen kleinen Schlag mit ihrer Handtasche, „können wir jetzt? Wir kommen noch zu spät.“
„Ja wir können“, meinte er und sie gingen immer noch schmunzelt aus der Wohnung.
Tonks hatte noch schnell ihren Haustürschlüssel eingesteckt woraufhin Remus nur noch mehr lachen musste.
Sie war einfach zu süß um sie nicht lieben zu können…

Remus nahm Tonks Hand, schließlich wusste er nicht wo ihre Eltern genau wohnten und plötzlich standen sie vor einem schönen großen Muggelhaus.
Immer noch Händchen haltend gingen sie auf die Tür zu. Tonks zitterte ein wenig und es kam nicht von der frischen Luft, sondern von ihrer Nervosität. Sie drückte die Klingel und sofort war ein Poltern in der Wohnung zu hören.
„Verdammt, Ted. Hab ich dir nicht gesagt, ich trage das Blech und nicht du?“
Remus musste lachen, woraufhin Tonks ihn ansah und kurz erklärte, dass sie die Tollpatschigkeit von ihrem Vater hatte.

Dann öffnete sich die Tür und eine typische Black schaute Remus entgegen. Sie hatte schwarzes gewelltes Haar und zum ersten Mal, als er Tonks ansah, sah er ein wenig Black.

Andromeda küsste und umarmte ihre Tochter liebevoll, die ihr gerade irgendetwas ins Ohr flüsterte. Remus spitzte seine Ohren, schließlich hatten Werwölfe ein vorzügliches Gehör.
„Bitte sei lieb zu ihm. Er ist mir echt wichtig“, hörte Remus und musste etwas schmunzeln. Seine Dora war echt sehr unterhaltsam…Jetzt bat sie ihre Mutter sogar noch, einen Werwolf zu mögen.

Andromeda musterte ihn kurz, dann streckte sie ihm ihre Hand entgegen.
„Und sie müssen wohl Remus sein, nicht wahr?“
„Ja der bin ich. Schön sie kennenzulernen.“
Darauf bekam er keine Antwort und ihm kam es so vor, dass Andromeda sich beherrschen musste, nicht überheblich zu wirken und freundlich zu sein.
Dann kam Ted, Doras Vater, dran. Dieser musterte ebenfalls Remus, allerdings lächelte er ihn sofort an.
„Na Dora, da hast du dir aber einen richtigen Mann ausgesucht.“ Ted schaute seine Tochter lächelnd an und augenblicklich wurde Tonks knallrot im Gesicht. Ihre Haare jedoch, hatte sie unter Kontrolle.

Remus und Ted unterhielten sich prächtig als sie zum Tisch gingen und Tonks war sichtlich erleichtert darüber. Ihre Nervosität sank.
Ihre Mutter zauberte das Essen aus der Küche und sie fingen an zu essen.
Tonks und Remus warfen sich immer wieder Blicke zu, um sicher zu gehen, dass es dem anderen gut ging.
„Erzählen Sie ein wenig von sich, Remus.“
„Sie können ruhig du sagen“, erwiderte Remus und er hatte das Gefühl, als ob sich Andromeda kurz gegen das Du sträubte. Einen Werwolf mit du anzusprechen, war sehr wahrscheinlich für eine Black verboten, jedoch nickte sie kurz und wiederholte ihre Frage.
„Erzähl ein wenig von dir, Remus.“
Remus lächelte kurz.

„Ich bin ein Werwolf“, Remus sah im Augenwinkel wie Andromeda kurz schluckte. Tonks verdrehte nur die Augen. Klar dass Remus, sein Problem als erstes nennen musste und nicht seine tollen Seiten, die sie so abgöttisch liebte.
Remus fuhr weiter: „…ich war Mal im Ministerium tätig, allerdings durch die neuen Gesetze ist dies nicht mehr möglich. Des Weiteren war ich in Hogwarts Lehrer, jedoch musste ich auch da gehen. Nun bin ich nur noch für den Orden da.“
„Also sind sie arbeitslos?“, meinte Andromeda schnippisch.
„Mam!“, erwiderte Tonks verärgert, woraufhin ihre Mutter sie nur kurz anschaute.
„Ich darf doch mal fragen, Nymphadora.“
Remus nickte kurz, sah Tonks kurz an und nahm ihre Hand. Andromeda zuckte bei diesem Anblick kurz zusammen. Ted jedoch, musste lächeln. Seine Tonks hatte einen Freund.
„Ja so gesagt bin ich arbeitslos“, antwortete Remus ausdruckslos.

Die Stimmung war danach angespannt und man aß schnell auf.
„Mama, dein Essen schmeckt sehr gut“, meinte Tonks nach einer gefühlten Ewigkeit und die Stimmung lockerte sich ein wenig.
Mit einem liebevollen Blick, lächelte Andromeda ihrer Tochter zu: „Danke.“
Zum ersten Mal sah Remus die Ähnlichkeit von Andromeda mit Tonks. Wenn sie lachte, funkelten ihre Augen genauso wie die von Tonks. Allerdings hatte Tonks die blauen Augen von Ted und keine braunen wie ihre Mutter.

Tonks griff kurz nach Remus Hand. Sie wirkte plötzlich nervös und verspannt.
„Dora, ist alles in Ordnung?“, meinte Ted und musterte besorgt seine Tochter. Auch Andromeda wirkte besorgt.
„Wir müssen euch was sagen. Remus ist nicht nur mein Freund“, Tonks schluckte kurz, „er ist auch mein Verlobter. Wir…“

Remus fuhr weiter: „ Wir werden heiraten.“
Dann lächelten sich die beiden an und warteten auf die Reaktion von Tonks Eltern.
Ted strahlte übers ganze Gesicht und gratulierte die beiden herzlich.
Andromeda blieb versteift sitzen.
„Nymphadora ist das dein Ernst?“, meinte sie geschockt. Es wurde still im Raum. Keiner traute sich etwas zu sagen, geschweige denn zu atmen.
„Ja ist es. Ich liebe ihn“, meinte Tonks entschlossen und drückte Remus Hand noch fester. Remus verzog schmerzlich sein Gesicht, hielt es jedoch aus.

„Nymphadora, überleg doch mal. Er ist ein Werwolf. Es ist gefährlich.“
„Das habe ich ihr auch gesagt“, meinte Remus kurz und lächelte Andromeda an, die ihn nur kalt zurück anfunkelte.
„Mama, leg doch einmal deine Maske namens Black ab. Du hast dich auch in Dad verliebt, obwohl er Muggel war.“
„Muggels sind aber nicht gefährlich! Ich mach mir doch nur Sorgen. Remus ist nett und vornehm aber er ist ein Werwolf!“
„Einmal im Monat ist er ein Werwolf Mama und da kann ich ja bei jemand anderem sein. Er würde mir niemals weh tun, das weiß ich.“
„Dora…“, doch Tonks unterbrach ihre Mutter.
„Wir werden heiraten. Egal, wie du es siehst. Ich liebe ihn und ich kann nicht mehr ohne ihn.“
Ted hatte Tränen in den Augen und als Andromeda wieder widersprechen wollte, klatschte er einfach. Alle schauten ihn perplex an.

„Sei doch einfach mal glücklich, dass Tonks einen Mann gefunden hat, der sie aufrichtig liebt und sie ihn.“
„Bin ich doch, aber…“, wollte Andromeda widersprechen, doch Ted fiel ihr ins Wort: „ ich war noch nicht fertig.-Aber- kannst du dir sparen… Sie ist genauso wie du. Du hast mich auch geliebt, obwohl jeder sagte, es wäre falsch, dass du dein kostbares reines Blut an einen Muggel verschwendest. Sei doch stolz auf deine Tochter, dass sie sich, genauso wie du, gegen die Vernunft stellt und die Liebe zulässt.“

Als er fertig geredet hatte, schaute Tonks ihn strahlend an. „Danke Dad.“
„Kein Problem, Nymphadoralein.“
„Dad, dass geht zu weit. Du sollst mich nicht so nennen.“
Remus musste schmunzeln.
„Ich glaub so nenn ich dich jetzt immer, klingt süß“, meinte Remus und Tonks funkelte ihn wütend an.
„So wurde ich mit 5 genannt. Wenn du mich so nennst bist du schneller weg, als du Blaubeerkuchen sagen könntest.“
Alle lachten und sogar Andromeda musste lächeln.
„Ihr habt Recht. Tut mir leid Remus…es ist nur…Blöde Vorurteile. Ich bin froh dich in meiner Familie begrüßen zu dürfen“, Andromeda stand auf und umarmte Remus überraschender Weise. Dann gratulierte sie beiden noch einmal.
„Danke Mama“, meinte Tonks und küsste ihre Mutter auf die Wange.

Der Abend war noch sehr ausgelassen. Es wurde viel gelacht und Remus genoss die Atmosphäre. Auch Tonks Eltern genossen den Abend. Nach längerer Zeit ihre Tochter zu sehen und dann auch noch so glücklich und mit einer so netten Begleitung, die bald ihr zukünftiger Mann war. Tonks war sichtlich erleichtert. Sie fühlte sich gleich 10 Kilo leichter.

Um 2 Uhr nachts verabschiedeten sie sich dann. Sie waren alle 4 leicht beschwipst durch die vielen Weine, die getrunken wurden.
„Bis bald wieder“, rief Ted ihnen hinterher und schon apparierten sie in Tonks Wohnung.
Sie machten sich schnell bettfertig und fielen erschöpft ins Bett.
„Ich fand den Abend sehr schön“, meinte Tonks und kuschelte sich an Remus.
„Ich auch. Deine Eltern sind sehr freundlich, auch wenn es etwas länger bei deiner Mutter gedauert hat. Aber weißt du was mir aufgefallen ist?“
„Mh?“
„Gewisse Ähnlichkeiten hast du mit einer rein blutigen Black.“
„Ich weiß…“ und schon war Tonks eingeschlafen. Remus musste leicht schmunzeln. Es war erstaunlich wie schnell Dora einfach einschlief. Er war nie jemand, der schnell einschlafen konnte. Schon gar nicht wenn der Mond so nahe war. In 4 Tagen musste er sich wieder verwandeln…

___________________________________
Vielleicht klappt ja jetzt der Hunde-blick?!
*Hunde-Blick*`
Lg Angie


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