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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Muss das wirklich sein?

von Tonks8696

Hola meine lieben Leser. Bin echt stolz, dass schon 13 Leute meine Geschichte abonniert haben :)
Ich hab morgen keine Zeit, muss nämlich wahnsinnig viel erledigen. Am 24. halte ich meine Abschlusspräsentation :O (wünscht mir Glück, sonst gibt es kein neues Kapitel :D :D )


Viel Spaß mit und ja, hoffe ihr genießt die kleinen Späßchen und ich danke Pablo für die Verbesserungsvorschläge. Habe die Fehler geändert ;)

18.
Am nächsten Morgen-Tonks Wecker klingelte um 6Uhr-wachten beide auf. Sie lagen dicht aneinander gekuschelt da. Tonks vergrub ihr Gesicht in Remus Brust. Remus hingegen stützte sein Kinn auf Tonks Kopf ab und roch ihren lieblichen Duft.
Er konnte es immer noch nicht fassen. Sie hatte ja gesagt. Er würde diese wunderschöne Aurorin heiraten. Sie würde für immer an seiner Seite sein und zu ihm gehören. Warum hatte er sie verdient? Sie war doch viel zu gut für ihn. Für einen Werwolf…

Tonks schien es genauso zu gehen. Warum hatte sie so einen reifen, klugen, liebevollen Mann verdient? Und er hatte sie auch noch das gefragt, von dem sie dachte, dass sie es niemals hören dürfte…

Willst du mich heiraten?

Immer wieder hallten diese Worte durch ihren Kopf und immer wieder musste sie dabei grinsen. Sie würde echt heiraten. Diesen Mann, der einfach zu interessant war, um ihn nicht toll zu finden. Der Mann, mit der muskulösen Brust und den vielen attraktiven Narben…

„Guten Morgen“, murmelte Remus verschlafen in Tonks Haare.
„Morgen“, meinte Tonks und hob kurz ihren Kopf und gab ihm einen Kuss. Danach kuschelte sie sich wieder an ihn und machte die Augen zu. Nach einer Weile blinzelte Remus und sah das Tonks sich noch keinen Zentimeter bewegt hatte. Er musste leicht schmunzeln.
„Du weißt schon dass du aufstehen musst?“
„Ja“, antwortete Tonks seufzend, rührte sich aber kein Stück.
„Hallo? Soll ich dich etwa raus kitzeln?“, fragte Remus und kiekste sie in die Seite.
„Und willst du mich unbedingt los werden? Lass mich“, erwiderte Tonks launisch. Sie war viel zu müde um aufzustehen.
„Oh, ist da jemand ein Morgenmuffel?“
Und nun musste Remus anfangen zu lachen.
„Ja und? Problem? Dann bin ich das halt. Schließlich muss ich ja für uns hier die Brötchen anschaffen gehen, ja?“
Remus lachen verstummte.
„Ich würde auch gerne arbeiten gehen, wenn ich könnte Tonks. Glaub mir, ja?“, und Remus Stimme wurde lauter.
„Es war nicht so gemeint, okay?“, meinte Tonks schnell und erhob sich.
Remus musste los prusten.
„Was ist denn jetzt los? Hab ich etwa einen Mann mit Stimmungsschwankungen?“
„Nein, aber ich hab jetzt einen Trick dich wachzukriegen.“
„Du bist so gemein“, antwortete Tonks und spielte beleidigt.
„Du bist einfach süß“, Remus umarmte sie und küsste sie dann leidenschaftlich, „aber du musst jetzt leider aufstehen.

„Ich weiß“, und mit einem Hopser sprang Tonks aus ihrem weißen Himmelbett und schlenderte in die Küche und setzte Kaffee auf. Danach ging sie ins Bad und machte sich zurecht.
Als der Kaffee fertig war, nahm sie eine Tasse und ging wieder ins Schlafzimmer, indem Remus immer noch schön eingekuschelt lag.

„Wie gern würde ich jetzt tauschen“, meinte Tonks, setzte sich auf die Bettkante und trank einen kleinen Schluck Kaffee.
„Ich steh jetzt auch gleich auf“, antwortete Remus prompt.
„Warum?“
„Naja, der Termin für unsere Hochzeit.“
„Jetzt schon?“
„Ja“
„Oh…okay…“, erwiderte Tonks etwas sprachlos. Er meinte es echt ernst…Sie konnte es gar nicht glauben.

„Wann würdest du denn gern heiraten?“
„so schnell es geht…“
„Dora…?“, und seine Stimme klang plötzlich traurig, „aber erst müssen wir deine Eltern fragen. Sie wissen doch überhaupt noch nichts von mir.“
„Brauchen sie auch nicht“, meinte Tonks prompt und wollte aufstehen, doch Remus zog sie sanft zurück.
„Dora, sei froh dass du noch welche hast. Lass uns einfach hingehen. Sie wollen doch nur das Beste für dich.“

Tonks stockte. Sei froh dass du noch welche hast? Stimmt, sie hatte ihn nie nach seinen Eltern gefragt…Peinlich!

„Remus…meine Mutter ist eine Black. Du weißt wie sie reagieren wird… Leben deine Eltern nicht mehr?“

„Ja und? Irgendwann würde sie es eh erfahren und ja, sie leben nicht mehr. Längere Geschichte, nicht jetzt“, er lächelte nur kurz und dann wandte er den Blick von Tonks ab, „ überleg es dir nochmal. Ich würde hingehen. Ich bleibe bei dir, egal wie deine Mutter reagiert.“
„Wirklich? Ich mein, mein Dad hätte nichts dagegen, aber…Ja ich überleg es mir. Ich muss jetzt“, und Tonks gab ihm einen Kuss und ging aus der Wohnung.

Am späten Nachmittag, nach etlichem Papierkram, kam Tonks erschöpft nach Hause. Ihr Nacken war verspannt und knackste bei jeder erdenklichen Bewegung.
Sie quälte sich aus ihrem Mantel, hing ihn auf ihren Kleiderständer und wurde dann liebenswert von Remus begrüßt, der schon sehnsüchtig auf sie gewartet hatte.

„Und Schatz, wieder zu Hause?“, begrüßte er sie, gab ihr einen Kuss und lächelte sie glücklich an.
„Ja“, stöhnte Tonks erschöpft, „endlich.“
Dann ließ sie sich gegen Remus Schulter fallen, umarmte mit ihren Armen seinen Bauch und zog seinen Geruch in ihre Nase. Remus strich ihr sanft über den Rücken und ließ sein Kinn auf ihren Kopf sinken.
„War es so schlimm?“, fragte er sie und seine Stimme klang unheimlich fröhlich.
„Ja. Scheiß Papierkram. Den brauch kein Mensch.“
„Irgendwann wirst du ihn bestimmt brauchen. Komm lass uns ins Wohnzimmer gehen.“

Remus wollte schon loslaufen, doch Tonks klammerte sich so stark an ihn, dass er nicht weg konnte. Dann schaute sie ihn bettelnd an.
„Soll ich dich tragen?“ Remus grinste sie an und als sie mit ihrem bezaubernden Lächeln nickte, hob er sie hoch und trug sie aufs Sofa.
„Danke“, meinte sie müde und zog ihn aufs Sofa, sodass er auf ihr lag.
„Bin ich nicht etwas zu schwer für dich?“
„Nein, das tut wahnsinnig gut, Gewicht auf meinem Bauch zu haben“, erwiderte Tonks kopfschüttelnd.
„Wieso tut das gut? Ich bin bestimmt 20Kilo schwerer.“
„Einer Frau tut das immer gut, wenn sie ihre Erdbeerwochen hat“, meinte sie lächelnd.
Eigentlich war es ihr peinlich, aber sie wusste, dass sie Remus alles erzählen konnte.

„Erdbeer- Was?“
„Erdbeerwochen.“
„Ah…verstanden“, und Remus grinste sie an, strich ihr eine rosa Strähne aus dem Gesicht und küsste sie, „sag aber Bescheid wenn ich dir zu schwer werde, dann tauschen wir.“
„Okay“, strahlte ihn Tonks an, „was ist jetzt mit unserer Hochzeit rausgekommen?“
„Erst haben sie mich schief angeschaut. Ein Werwolf der heiratet…Naja…haben sie auch recht, aber-“, doch Remus wurde von Tonks unterbrochen.
„Nein, sie haben kein Recht. Du kannst doch nichts dafür dass du gebissen wurdest und außerdem bist du nur einmal im Monat ein Werwolf.“
„Ist ja gut, Dora, jedenfalls denken nicht alle so wie du“, meinte er nur und hielt ihr einen Finger vor den Mund, als sie Widerwort geben wollte, „…Unsere Hochzeit ist am 7.Juli. Früher ging es nicht, aber dann ist es wenigstens schön warm. Außerdem ist der Mond erst halbvoll.“
Sofort fing Tonks an zu strahlen.

„Oh man, Remus. Das ist so…so…so toll! Ich kann es gar nicht fassen. Wir werden heiraten…“
„Ja, ich finde es auch toll und hast du nachgedacht?“, fragte er und sofort verfinsterte sich Tonks Miene.

„Wenn du unbedingt willst, dann gehen wir halt hin.“
„Wir müssen, Dora und ja, ich möchte deine Eltern kennenlernen, schließlich sind sie ein Teil von dir. Ich weiß zwar nicht, was zwischen dir und ihnen vorgefallen ist, aber wir heiraten…“
Tonks schaute Remus nicht an und sah nachdenklich aus.
„Gut, dann werd ich ihnen schreiben. Einmal bitte aufstehen“, meinte sie patzig und als Remus aufgestanden war, ging sie mit schnellen Schritten Richtung Küche, holte einen Zettel und einen Stift und fing an zu schreiben.

Liebste Eltern,
ich weiß unsere letzte Konversation ist etwas länger her und war nicht gerade toll, aber ich muss euch was Wichtiges erzählen. Würde mich freuen, wenn es so schnell wie möglich klappen könnte.
Tonks

„Zufrieden?“, fragte Tonks Remus schnippisch, woraufhin er sie nur genervt anschaute.
„Du musst mich nicht so anpampen. Es muss sein, Dora. Das gehört sich einfach.“
„Ist ja gut“, meinte Tonks und versuchte sich wieder abzuregen. Doch es machte sie einfach wütend, dass Remus so vernünftig und ehrlich war. Außerdem war sie immer gereizter wenn sie ihre Erdbeerwoche hatte. Sie wusste, dass ihre Mutter, Andromeda, etwas gegen Remus haben würde, und sie wusste, dass es Remus nicht egal sein würde, was ihre Eltern von ihm dachte. Sie hatte einfach Angst ihn zu verlieren.

Tonks pfiff ihre Eule zu sich und steckte den Brief in den Schnabel.
„Bring das bitte zu meinen Eltern, ja?“, dann streichelte sie kurz ihre Eule über den Kopf und machte das Fenster auf. Die Eule flog hinaus und Tonks seufzte.
Remus umarmte sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: „ Es wird schon gut werden. Ich bin doch bei dir.“
Sie nahm seine Hände in ihre, die sich um ihren Bauch geschlungen hatten und küsste ihn auf seine Wange.
„Tut mir leid, aber ich habe einfach Angst, dass meine Mutter dich verletzten würde.“
Remus fing an zu lächeln.
„Ich bin es gewohnt, nicht akzeptiert zu werden Tonks. Außerdem geht es um uns, und nicht um jemand anderes.“
Dann drehte sie sich um und sie küssten sich leidenschaftlich und genussvoll.
Als Remus ihren Pullover ausziehen wollte, hielt sie ihn davon ab und schaute ihm tief in die Augen.
„Ich kann nicht Remus…Erdbeerwochen?!“
„Stimmt, aber wir können uns doch trotzdem küssen…“
Tonks musste grinsen: „ Stimmt“, und sie küssten sich wieder.

Es war wunderschön.
Plötzlich tauchte Tonks Eule wieder auf und hatte einen neuen Zettel in der Hand. Sofort öffnete Tonks den Brief, gab ihrer Eule schnell ein Leckerli und las:

Schön von dir zu hören. Wir haben uns schon Sorgen gemacht. Es tut uns wirklich leid wegen unserem letzten Streits.
Wir hoffen, dass es nichts Schlimmes ist. Wie wäre es mit morgen Abend?
Deine Mutter & dein Papa

Remus nahm einen Stift und schrieb schnell eine Antwort.

Morgen Abend würde uns sehr freuen.
Tonks & Remus


Tonks schaute ihn verwirrt an.
„Sie kennen dich doch gar nicht.“
„Ja, deswegen.“
„Moment, dass wird geändert.“
Tonks nahm den Brief und änderte ihn:

Ja morgen Abend würde mich sehr freuen. Der Grund warum ich komme ist, dass ich jemanden kennengelernt habe. Deswegen bringe ich ihn mit.
Tonks & Remus


„Besser“, meinte Tonks und betrachtete ihr Kunstwerk.
„…Das ich jemanden kennengelernt habe“, las Remus vor, „Bin ich etwa jemand?“

„Nein natürlich nicht“, meinte sie und schaute ihn direkt an, „..i-ich kann es auch umändern.“
Remus grinste sie an: „Nein. Es ist schon gut so. Es ist nur süß, wie man dich schnell aus der Fassung bringen kann. Erst heute Morgen, dann jetzt.“
Tonks fing an zu lachen: „Du bist so fies!“

Sie steckte schnell der Eule den Brief in den Mund, öffnete das Fenster und fing dann Remus an zu kitzeln.
Der wehrte sich natürlich und hievte Tonks ins Bett und lies sich auf sie fallen.
„OHh“, stöhnte Tonks auf und lachte dabei so sehr, dass sie sich verschluckte.
Remus hörte kurz auf, dann hustete sie bis ihr die Tränen kamen und danach fing sie wieder an ihn zu kitzeln. Sie jagten sich durch die ganze Wohnung von harmlosen Kitzeln, bis hin zur Kissenschlacht, sodass überall Federn und zerbrochene Gegenstände rumlagen.
Wenn jetzt jemand die Wohnung sehen würde, würde er denken, dass dort ein riesen Messi wohnt.
Danach warfen sie sich erschöpft auf die Couch und rangen nach Atem. Zum Glück waren sie Zauberer und murmelten nur kurz „Reparo“ und sofort sah alles aus wie zuvor.

„Danke dass du da bist“, meinte Tonks schweren Atems.
„Danke dass du so bist, wie du bist“, erwiderte Remus und zog Tonks an sich und küsste sie.

Morgen würde das Treffen mit Tonks Eltern sein, hoffentlich würde alles gut gehen…

_______________________
Lg Angie :) *hunde-Blick*
Wo bleiben die Reviews leute? :'(
das verdirbt mir die lust...:O


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