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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Der Antrag

von Tonks8696

Es tut mir leid, aber auch in diesem Kapitel wird nur einmal kurz Arthur vorbeischneien. Ich nehme mir eure Kritik zu Herzen. :)
zu den Rechtschreibfehlern:mir fällt es selber jetzt nicht so auf und auch ausdrücke die nicht in eine Geschichte passen, kenne ich nicht. Wäre gut wenn ihr in euren kommentaren die Stellen mit Fehlern aufzählen könntet. Oder ne nachricht :)
Jetzt viel Spaß :) (etwas zu schnulzig aber naja...)

17.
Remus stand am nächsten Tag früh auf. Viel früher als Tonks, die wegen des Ereignisses gestern frei bekommen hatte und noch tief schlummerte. Er löste sich vorsichtig von ihr, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und apparierte in die Winkelgasse. Dort angekommen, kam im sofort Arthur entgegen.

„Hallo, Remus. Wie geht es Tonks?“ Natürlich wusste Arthur von dem Vorfall mit den Todessern. Schließlich arbeitete er auch im Ministerium.
„Ganz gut. Sie schläft…Sag mal Arthur?“
„Ja?“
„Bei der Rede von Moody…ich war etwas abgelenkt. Gab es irgendwas Neues?“ Beschämt fuhr sich Remus durch die Haare. Er war sonst immer der Vernünftige der alles mitbekam, doch er war letztes Mal viel zu sehr damit beschäftigt, herauszufinden was Tonks hatte.

Arthur musste leicht schmunzeln, aber antwortete dann.
„Unser Geheimquartier ist nicht mehr im Grimmauldplatz, da Snape ja weiß, wo es ist. Deswegen ist es jetzt erst einmal bei uns im Fuchsbau. Ansonsten gab es nichts Weiteres. Dumbeldore’s Beerdigung ist in 7 Tagen in Hogwarts…“

„Okay. Danke“, murmelte Remus und hörte auf sich in den Haaren zu raufen.
„So, ich muss los. Schön dich gesehen zu haben…“, Arthur grinste Remus an, klopfte ihm sachte auf die Schulter und ging in eine rote Telefonzelle. Ein paar Sekunden später war er nicht mehr zu sehen.

Bei Tonks zu der Zeit:
Tonks hörte die Haustür zufallen und war sofort hellwach. Wer oder was war gerade gekommen oder gegangen? Sie zückte ihren Zauberstab und lief vorsichtig zum Flur. Schnell fuhr sie um die Ecke, doch als niemand zu sehen war, ließ sie ihn sinken und schlenderte in die Küche. Erst dann kam ihr der Gedanke, wo Remus wohl war. Hatten ihn die Sorgen wieder eingeholt? Tonks konnte nichts dafür, doch die Einsamkeit, die sie gerade empfand, erdrückte sie fast und sie fing an zu weinen. Hatte er sie schon wieder verlassen? Sie konnte es nicht glauben. Er hatte gesagt, sie würde niemals wieder alleine sein und jetzt? Er war bestimmt im Grimmauldplatz oder sonst irgendwo um sich zu beruhigen…und sich einzureden, dass er zu schlecht für sie war.
Tonks äffte seine Ausreden nach, dabei weinte sie.
„I-ich b-bin zu a-arm, z-zu gef-fährlich, z-zu alt“

Sie machte sich einen Kaffee und dabei grübelte sie darüber nach, wo er bloß war und warum er sie einfach so verließ.
Hatte sie im Schlaf geredet? Hatte sie ihn beleidigt?
Das konnte Tonks sich eigentlich nicht vorstellen, da sie Remus liebte, so wie er war. Sie hatte nichts an ihm auszusetzen, außer dass er immer so selbstkritisch war.
Als sie den Gedanken verarbeitet hatte, musste sie noch mehr weinen. Die Tränen kullerten an ihren Wangen hinunter und sie ließ sich auf den Boden fallen. Sie zog die Beine an und ließ sich gegen den Schrank fallen. Tonks blieb sehr lange in dieser Position. Sie konnte einfach nicht aufhören zu weinen. Remus hatte sie wieder verlassen?!

Plötzlich ging die Haustür auf. Tonks horchte sofort auf und hörte auf zu weinen. Wer auch immer das war, sie hatte ihren Zauberstab auf dem Tisch liegen und so würde sie nicht kämpfen können.
Doch ihre Angst, dass es ein Todesser sein könnte, war schnell vergessen, denn eine wohlbekannte Stimme begrüßte sie.

„Tonks?“, rief Remus ins Wohnzimmer, doch dort lag keine schlafende Tonks mehr.
„Tonks?“, fragte er erneut und schaute dabei in die Küche. Sofort erblickte er Tonks auf dem Fußboden. Ihre Augen waren errötet und ihr T-Shirt leicht feucht von den Tränen.
„Tonks, was ist passiert?“
Dabei kniete sich Remus neben sie, doch Tonks antwortete ihm nicht, sondern umarmte ihn so stürmisch, dass Remus fast das Gleichgewicht verlor.
„Hey, alles in Ordnung?“, meinte Remus und streichelte ihr dabei über ihre Wangen. Dann strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und drückte sie sanft von sich weg, sodass sie ihm ins Gesicht schauen musste.

Tonks drehte den Kopf weg. Zu peinlich war es ihr, dass sie gedacht hatte, er ließe sie alleine.
Remus nahm sie sanft am Kinn und drehte sie so, dass sie ihn nun anschauen musste.
„Also?“, fragte er behutsam und musterte sie dabei kurz. Keine Verletzungen. Also was hatte sie?
„I-ich…“, fing Tonks an und stotterte dabei, „dachte d-du wärst w-weg.“
„Naja, das war ich ja auch“, meinte Remus und lächelte sie an.
Wie sehr hätte sie dieses Lächeln vermisst, wenn er gegangen wäre?
„N-nein, ich mein g-ganz weg.“

Remus blickte sie ausdruckslos an. Er schien kurz zu überlegen, doch dann wandelte sich sein Gesichtsausdruck in ein breites, offenes Lächeln.
„ich habe dir doch gesagt, dass ich dich liebe und das du nie wieder alleine sein wirst.“
„T-trotzdem“, meinte Tonks trotzig und verschränkte ihre Arme, „ du hättest m-mir wenigstens mal sagen k-können, wo du hin-hingehst.“
„Kann ich nicht.“
„Wieso?“, fragte Tonks verblüfft. Was hatte er gemacht, was sie nicht wissen darf?
„Eine Überraschung…“, antwortete Remus beschämt und schaute zu Boden.
„Eine Überraschung?! Ich liebe Überraschungen!“, schrie Tonks und zeigte Remus ihr bezauberndstes Lächeln.
Dann küsste sie ihn und Remus erwiderte den Kuss. Er zog sie empor und setzte sie auf den Küchentisch.
Er war glücklich. So glücklich, wie noch nie in seinem Leben.

Nach einer Weile löste er sich von ihr und schaute sie an.
„Mach dich fertig! Ich muss dir was zeigen!“, meinte er und seine Stimme klang unfassbar stark und entschlossen. Er drehte sich um und verließ die Küche.
Eine verdutzte Tonks schaute ihm nach und musste dann in sich hinein grinsen. Was war bloß los mit ihm? Hatte er was Falsches gegessen?
Dann hüpfte sie schwungvoll vom Tisch und trappte ins Schlafzimmer.
„Remus? Was soll ich denn anziehen?“, rief sie durch ihre Wohnung, da Remus sich im Wohnzimmer befand.
„Das was bequem ist.“
„Okay…also Jogginghose?“, meinte sie und musste lachen. Eigentlich konnte sie sich sowas nicht vorstellen.
„Naja, nicht zu bequem“, antwortete Remus und lief zu ihr ins Schlafzimmer. Er lehnte sich locker gegen den Türrahmen und beobachtete sie. Sie hatte einfach eine wunderschöne Figur, auch wenn sie klein war und ziemlich zerbrechlich wirkte.
„Remus, kannst du mal bitte aufhören auf meinen Arsch zu klotzen und mir eher sagen, was ich jetzt anziehen soll?“, meinte sie und grinste dabei Remus verschmitzt an.
Langsam ging Remus auf sie zu, gab ihr einen kleinen Klapser auf den Po und hob sie dann hoch und trug sie aufs Bett.
„Ich würde sagen…jetzt erst einmal nichts“, und Remus fing an sie zu küssen.
Dann wanderten seine Küsse langsam ihren Hals entlang, zwischen ihren Brüsten und schließlich bis zum Bauchnabel. Tonks stöhnte genüsslich auf. Wie schön war es von Remus so berührt zu werden.
„Ich liebe dich“, versuchte sie entschlossen herauszubringen, doch es klang eher nach einem heißen Flüstern.
„Ich dich auch, Dora“, erwiderte er und strich ihr durch die Haare. Sie half ihm sein T-Shirt auszuziehen und schon bald darauf lagen sie unverhüllt aufeinander und genossen die Zuneigung.

Sie blieben nach ihrer Zuneigung einen Moment lang liegen, dann kuschelte sich Tonks an Remus und flüsterte ihm ins Ohr: „ Was ist das denn jetzt für eine Überraschung?“
Sofort war Remus hellwach. Er wollte es heute noch vollbringen. Er wollte ihr heute noch einen Antrag machen…
„Okay, zieh einfach irgendwas an. Ich apparier schon mal vor. Wir treffen uns in 15 Minuten in Hogsmeade, klar?“
Dann stand er auf, zog sich schnell an, gab Tonks einen flüchtigen Kuss und apparierte. Natürlich nicht nach Hogsmeade, sondern zu einem Ort, der für ihn Besonders war.

Tonks lag verwirrt auf dem Sofa, musste dann leicht grinsen und rappelte sich aus dem Bett. Es war so schön warm gewesen und kuschelig. Leicht seufzend zog sie eine normale Jeans an, darüber eine quietsch grüne Sweatjacke und pinke Ohrringe.
Dann petzte sie kurz ihre Augen zusammen und schon waren ihre Haare leicht gelockt, bonbonrosa und zu einem Dutt zusammen gebunden.
Zufrieden schaute sie in den Spiegel, zwinkerte sich kurz zu und zog ihre Schuhe an.

Was war bloß los mit Remus? So hibbelig hatte sie ihn noch nie gesehen…Sie musste leicht schmunzeln, zog ihren lila Mantel an und ging aus der Haustür. Als sie die Tür zu hatte, blieb sie erschrocken stehen.
„Verdammt, Haustürschlüssel vergessen!“, murmelte sie vor sich hin, drehte sich kurz um, zauberte die Tür auf, nahm ihren Haustürschlüssel und ging dann aus dem Haus. Tonks hatte sich von ihrem Dad abgeguckt immer einen Haustürschlüssel dabei zu haben, auch wenn sie ihn eigentlich nicht benötigte. So fühlte sie sich einfach sicherer.

Sie apparierte schnell nach Hogsmeade und schaute sich um. Da war schon Remus und wartete auf sie. Sie grinste ihn an und gab ihm einen Kuss, doch Remus wirkte steif und nervös.
„Remus alles in Ordnung?“, musterte Tonks ihn und schaute ihn verständnislos an.
„Mhm“, meinte Remus nur kurz und nahm sie an die Hand und apparierte wieder mit ihr.
Plötzlich standen sie an einer Waldlichtung. Auf dem ersten Blick fiel es Tonks gar nicht auf, doch an jedem Baum, der die Lichtung umschloss, war eine rote Rose befestigt. Inmitten der Kreuzung lagen eine Picknickdecke und darauf ein Korb, mit allerlei zu essen.

„Och Remus, wie schön“, und Tonks sprang Remus in die Arme und gab ihm viele, flüchtige Küsse auf den Mund. Ihre Augen strahlten vor Freude und Glück. Sowas hatte noch nie jemand für sie gemacht.

Sie setzten sich hin und aßen. Remus aß fast nichts. Er war zu nervös um irgendetwas runterschlucken zu können. Als Tonks endlich fertig war, schaute sie in glücklich zugleich aber auch besorgt an. Sie streichelte kurz über seine Wangen und kam seinem Gesicht näher. Er jedoch wich zurück.
Verdutzt schaute sie ihn an.
„Okay Remus was ist los? Was hast du ausgefressen?“, und dabei klang Tonks so wie ihre Mutter. Etwas geschockt von sich selber, schaute sie Remus nun fragend an, „Also?“

Remus brauchte einen kleinen Moment. Er fing an fürchterlich zu schwitzen, ein Kloß bildete sich in seinem Hals. Es war DIE Frage. Und was wäre, wenn sie nein sagen würde? Schließlich waren sie offiziell 3 Tage zusammen…und inoffiziell liebten sie sich schon über einem Jahr.

Er räusperte sich kurz und fing dann an: „Dora, ich weiß, es ist vielleicht ziemlich früh, aber ich liebe dich so sehr. Ich will nie wieder ohne dich sein und deswegen…“

Tonks stockte der Atem. Wollte er sie jetzt das fragen, was sie glaubte, dass er sie fragen würde?
Wollte er sie das fragen, was sie schon immer gefragt werden wollte, von dem sie aber geglaubt hatte, dass nie jemand sie das fragen würde?

Tonks fing an gespannt zu Lächeln und es vergrößerte sich, als Remus seinen Satz beendete: „…deswegen, Willst du mich heiraten?“

Tonks konnte nicht anders. Sie fiel ihm um den Hals, dann schaute sie ihn an. Sie strahlte übers ganze Gesicht. Ihre Augen bildeten Freudetränen. Ihre Haare färbten sich neonpink, sodass man denken könnte, dass sie bald vor Farbe platzten.
„Natürlich Remus. Ja!“, und danach küsste sie Remus.
Es dauerte eine Weile bis die Worte bei ihm durchdrangen und er sich entspannte und den Kuss leidenschaftlich erwiderte. Dann lösten sie sich voneinander und Remus schaute sie erleichtert an.

„Zum Glück“, meinte er und holte ein kleines Kästchen aus seiner Tasche, „ Na dann, sind wir jetzt verlobt.“
Sie zogen sich gegenseitig die Ringe an und packten alles wieder mit samt eines Zauberspruches ein. Dann apparierten sie küssend zum Haus von Tonks zurück.
Nie wieder würden sie alleine sein. Jetzt wussten sie immer, dass jemand da war, der sie so liebte, wie sie waren…

Es war einfach nur traumhaft. Nie hatten sich die beiden besser gefühlt…

Der nächste Schritt war es, Tonks Eltern Bescheid zu sagen und einen Termin zu finden…Ob das alles glatt laufen wird, erfahrt ihr in den nächsten Chaps :)?

Lg Angie ;) *hunde-blick*


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