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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fĂĽhlt und lebt. - Die Verwundete

von Tonks8696

16.
Als Dora am Abend nach Hause kam, stand Remus vom Sofa auf und schlenderte zur Tür. Doch Tonks sah alles andere als glücklich aus. Ihre Haare waren verzaust. Ihre Kleidung überall dreckig. Die Augen starr nach vorne gerichtet…

„Was ist los, Tonks?“, fragte er sie und griff nach ihren Schultern. Anscheinend fester, als er überhaupt wollte.
„Verdammt! Au, Remus…tu die Hände bitte weg, ja?“, war nur ihre Antwort und sie zog ein schmerzverzerrtes Gesicht. Irritiert schaute Remus sie an und befreite sie aus seinem Griff.

Als er sie fragend ansah, meinte sie nur, ob sie nicht eher in die Küche gehen wollten, woraufhin Remus nur nickte.
Warum zieht sie noch nicht einmal die Jacke aus, dachte sich Remus, beließ es aber dabei.
„Setz dich bitte“, meinte Tonks quälend und versuchte dabei sich auf den anderen Stuhl zusetzen, doch sie konnte nicht. Zu sehr schmerzte ihr ganzer Körper.

Als Remus saß, fing sie endlich an zu erzählen.
„Wir wurden heute zu…zu einem Einsatz gerufen. Kingsley und ich. Als wir appariert waren, standen wir genau in mitten von Todessern…Naja, was soll man sagen…wir haben gegen 8 Todessern zwar gewonnen, aber Verletzungen blieben dabei nicht aus.“

Dabei zog Tonks vorsichtig ihre Jacke aus und ihr T-Shirt kam zum Vorschein. Es war zerissen und überall klebte Blut.

Geschockt sah Remus sie an, dann ging er auf sie zu, streichelte kurz ihre Haare und küsste sie sanft.
„Komm lass dich von mir verarzten….“ Und Tonks folgte ihm ins Wohnzimmer.
Als Remus alle Sachen aus einem kleinen Arzneischrank in Tonks Wohnung gefunden hatte, kehrte er zu ihr zurück und schaute sie an…

„Das nennst du arbeiten?“, und Remus musterte sie dabei.
„Ja und jetzt komm schon, dass tut echt weh…“
Vorsichtig half Remus ihr, ihren Oberkörper auszukleiden, was nicht gerade einfach war, da ihre Kleidung manchmal an den Wunden klebte und dabei ihre Haut abriss.
Tonks stöhnte dabei schmerzensvoll und immer wieder wenn sie das tat, zerriss es Remus Herz. Er konnte und wollte Tonks nicht schon wieder leiden sehen.

Als er auf ihren nackten Oberkörper (ihren BH hatte sie noch an) blicken konnte, war er geschockt. Tonks schaute jedoch nur zur Decke und hoffte, dass die Schmerzen bald aufhören würden…

„Dora, du…du“, stotterte Remus vor sich hin, „…hast überall Hämatome, blaue Flecken, Schürfwunden, Platzwunden, Kratzer die leicht entzündet aussehen und sogar..“, er stockte kurz, „…Fleischwunden.“

„Schön ist nun mal jetzt so. Können wir jetzt nicht ändern. Würde der Herr jetzt endlich mal anfangen irgendwas zu machen?“, sagte Tonks trocken, die sich darauf konzentrieren musste nicht loszuheulen.

Kann das überhaupt normal sein? Ich mein, erst gestern bei der Ordensversammlung dann das…was muss bloß Remus denken, dachte sich Tonks.

„Ja…natürlich“, meinte Remus und fing sanft und vorsichtig an, die Wunden mit der Tinktur zu beträufeln.

Tonks schrie auf und konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie kullerten ihre Wange hinunter und tropften auf den Boden. Es ähnelte bald einem Wasserfall.
Remus schauderte bei jedem Schrei. Er wusste wie weh das tat. Die Tinktur brannte fürchterlich. Jedes Mal im Monat musste er diese Schmerzen aushalten.

Als er endlich fertig war und ihren Oberkörper verarztet hatte, stand eine vor Schmerz zitternde Tonks vor ihm.
„Es hört gleich auf…“, flüsterte Remus ihr ins Ohr und umarmte sie sanft. Die Nähe tat Tonks gut und ihre Tränen trockneten. Der Schmerz hörte langsam auf und als sie ihren Oberkörper sah, musste sie lächeln.

„Wow…jetzt hab ich wieder schöne Haut…“

„Ja aber die eine Narbe wird wahrscheinlich bleiben, denn die Fleischwunde war ziemlich tief“, und Remus deutete auf ihren linken Oberarm.

„Naja, dann weiß wenigstens jeder, dass ich gekämpft hab.“ Sie zwinkerte Remus zu, doch als sie einen Schritt auf ihn zu machte, verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck wieder.
„Remus?“
„Mhh?“
„Wir haben die Beine vergessen“ und Tonks zog die Hose aus. Ihre Beine sahen genauso schlimm aus wie ihr Oberkörper ausgesehen hatte.

Als Remus auch die verarztet hatte, stellte er schnell die Tinktur in den Schrank und kam wieder zu ihr.
So gefiel sie ihm besser. Ihr mattes violett, was sie vor Schmerzen gehabt hatte, war wieder zu einem leuchtenden bonbonrosa geworden und sie strahlte übers ganze Gesicht.
Als Remus anfing sie am Hals zu küssen, stupste sie ihn jedoch sanft von sich weg und schaute ihm tief in die Augen. Tonks musste sich zusammenreißen nicht schwach zu werden, aber sie war einfach nur müde und wollte schlafen.

„Remus…nehm es mir nicht übel, aber ich bin hundemüde.“
Remus nickte verständnisvoll und die beiden zogen sich um, putzten die Zähne und legten sich eng aneinander gekuschelt hin.
Sofort fiel Tonks in einen unruhigen Schlaf und Remus beobachtete sie dabei…

Sie saß im Ministerium und machte Papierkram, doch plötzlich schritt Kingsley in ihr Büro und meinte sie müsse schnell mitkommen. Ihre Gedanken überschlugen sich. Was war nur? Und dann musste sie an Remus denken, der zu Hause auf sie wartete.
„Erde an Tonks…jemand da?“, fragte sie Kingsley hektisch.
„Ja…es ist nur…ich war nur gerade in Gedanken.“
„Dafür haben wir jetzt keine Zeit!“, meinte Kingsley kurz angebunden und zerrte Tonks hinter sich her.

Die Umgebung um sie herum nahm sie nicht war. Sie musste sich stark konzentrieren Kingsley zuzuhören, der irgendetwas von Todessern berichtete, die in der Winkelgasse waren und sie beide müssten sie aufhalten. Tonks überkam die Panik. Sie konnte nicht zuhören. Zu sehr dachte sie an Remus, dem sie nur einen flüchtigen Kuss gegeben hatte. Nichts weiter.

Und plötzlich stand sie auch schon in der Winkelgasse, umzingelt von Todessern. Sofort zückte sie ihren Zauberstab. Kingsley und sie standen Rücken an Rücken.
Und ehe man sich versah, flog Tonks durch die Luft und kam unsanft auf. Doch sie musste jetzt weiterkämpfen. Sie rappelte sich auf und schickte dem nächsten Todesser sofort einen Fluch auf den Hals und schon kam der Nächste. Es war ein verbissener Kampf über Leben und Tod…
Nach etlichen Flüchen und mehrmaligen Hinfallen und ungewolltem Fliegen durch die Luft, standen Kingsley und sie erschöpft auf der Straße.
„Alles okay?“, kam Kingsley auf sie zu.
„Geht schon. Kann ich jetzt nach Hause?“
„Ja, geh es ist schon 18 Uhr.“


Und dann apparierte sie hier her. Sie spürte noch nichts von ihren Schmerzen. Es ging alles zu schnell…erst als Remus sie an den Schultern packte, war sie aus ihrer Trance erwacht…


Tonks durchlebte den ganzen Tag noch einmal und zuckte unruhig im Schlaf. Remus nahm ihre Hand und streichelte ihr sanft über den Rücken.

Sie hatte was Schlimmes erlebt und es hätte noch viel Schlimmer ausgehen können…

Remus überlegte kurz und kam zu dem Entschluss seinen Traum von letzter Nacht wahr werden zu lassen. Morgen würde er los gehen und die Ringe besorgen…

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nehmt es mir nicht übel, ich weiß dass das kapi net das Beste ist, aber ich hab echt mega viel zu tun...und ganz überarbeiten hab ich net mehr gepackt....
Trotzdem Kommis bitte!^^
*Hunde-Blick*
Lg Angie :)


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