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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Schöner als wahr zu sein?

von Tonks8696

Hey Leute, bei mir hat ja heute wieder die Schule angefangen und ich musste einfach ein neues Kap reinstellen, damit ich wieder in gute Stimmung komm.
Außerdem gibt es meine Fanfiction nur noch hier, weil es mir einfach zu stressig war immer da und da hochzuladen :D ^^
Und ihr seid mir wichtiger *_* :)

Viel Spaß :) (hoffe ich krieg ein paar Kommis, auch wenn es nichts mega aufregendes ist...:D)


15.
Als Remus aufwachte war es 6Uhr in der Früh. Er war ausgeschlafen, schließlich hatten sie sich schon um 19Uhr aufs Sofa gelegt. Er streckte sich kurz und versuchte dann langsam und behutsam aufzustehen ohne Nymphadora zu wecken. Er schob ihren Arm weg, der ihn die ganze Nacht umarmt hatte. Dabei murmelte sie etwas vor sich hin und drehte sich schlafend um, sodass sie ihm jetzt ihr Gesäß entgegen streckte.

Er küsste sie sanft auf die Haare und marschierte in die Küche, in der er sofort Kaffee aufsetzte. Dabei ließ er sich auf den Stuhl fallen und las den Tagespropheten von gestern noch einmal durch. Als der Kaffee durch war, nahm er sich schnell eine Tasse und schlenderte wieder zurück ins Wohnzimmer, in dem Tonks immer noch seelenruhig schlummerte. Er stellte vorsichtig den Fernseher an und hob Tonks kurz an, sodass er sich hinsetzten konnte und ihr Kopf nun auf seinem Schoß verharrte.
Murmelnd kuschelte sie sich sofort an ihn und Remus strich ihr sanft über den Rücken.

Er schaute irgendeine Nachrichtenshow die Punkt6 hieß. Dösend saß er da, doch plötzlich kamen skurrile Eilmeldungen in die Muggelserie. Sofort saß er kerzengerade und stellte den Fernseher lauter, sodass Tonks aufwachte und verwirrt um sich blickte.

„Guten Morg-“
„Shh…sei bitte mal kurz ruhig“, unterbrach er sie, woraufhin sie ihn verwirrt ansah, jedoch schwieg und sich zum Fernseher umdrehte und zuhörte:

„Wie ich gerade mitbekommen habe, ist vor einer halben Stunde der Eifelturm in Paris einfach eingestürzt. Touristen wurden in den Trümmern begraben. Die Polizei rechnet mit mehr als 100 Toten, da heute sehr viele Touristen, laut Angaben der Angestellten, den Eifelturm besuchten.
Noch ist unklar, warum es zu einem Einsturz gekommen ist, da erst vor 2 Wochen der Eifelturm sicherheitsgemäß untersucht wurde und keine Bemängel gefunden werden konnten.
Wissenschaftler vermuten, dass einfach zu viele Menschen auf dem Wahrzeichen Frankreichs waren und er somit, verstärkt durch den starken Wind, eingestürzt ist.
Genaueres heute wieder um 9Uhr.
Und nun weiter mit dem Wetter…“


Remus stellte den Fernseher wieder leiser. Seine Miene war ausdruckslos, fast schon grimmig.
Auch Tonks schien ratlos und geschockt, doch sie fing sich wieder und schaute Remus besorgt an, der sich langsam wieder nach hinten fallen ließ.
„Kann ich jetzt guten Morgen sagen ohne dass sich der Herr gestört fühlt?“, fragte Tonks schnippisch, hatte jedoch ein Lächeln auf dem Gesicht.
„Oh tut mir leid Tonks, aber…aber diese Nachricht…“
„Ich weiß, aber wir können nichts tun. Die Muggel wissen eben nicht, dass wir existieren und dass das sehr wahrscheinlich die Todesser waren…du kannst nichts machen, also sei nicht so und sag mir jetzt was Nettes…“
Mit einem Schmollmund blickte sie ihn an und ließ sich blonde geflochtene Zöpfe metarmophmagen.
Nun musste Remus lachen und überlegte kurz.
„Mh…weißt du eigentlich wie sexy du beim schlafen aussiehst?“, und Remus musste sich echt verkneifen loszuprusten.
„Ach halt doch die Klappe“, meinte Tonks und ihre Haare waren wieder einmal kurz ins rötliche abgetaucht, woraufhin Remus loslachte.
Tonks boxte ihn in die Seite und stand ruckartig auf.
„Du bist blöd…“
Remus musste sich kurz beruhigen, wischte sich die Lachtränen aus den Augen und schaute sie dann strahlend an.
„Wenn ich so blöd wäre, dann wärst du nicht mit einem bösen Wolf wie mir zusammen.“
„haha…“, antwortete Tonks und drehte sich schwungvoll um, und lief in die Küche. Dabei wackelte sie mit dem Arsch extrem und verließ gekünstelt eingeschnappt das Wohnzimmer.

Als sie gerade an der Küchenmaschine stand und versuchte Kaffee aufzusetzen, kam Remus in die Küche und stellte sich hinter sie. Er legte seine Arme um ihre Taille und ließ das Kinn auf ihre Schultern sinken.
„Ich liebe dich“, nuschelte er ihr ins Ohr und knabberte ihr danach am Ohrläppchen herum.
„Ich liebe dich auch“, und Tonks drehte sich um und küsste Remus.

Der Kuss wurde immer heißblütiger und temperamentvoller. Remus ließ langsam seine Hände unter ihr T-Shirt gleiten und berührte ihren nackten Bauch. Er hob sie kurz hoch und setzte sie vorsichtig auf die Arbeitsplatte ohne dass sich ihre Lippen sich trennten. Er befreite sie von ihrem Oberteil und Tonks musste leicht aufstöhnen als er anfing ihr den Hals zu küssen. Genussvoll ließ sie ihren Kopf nach hinten fallen und machte die Augen zu. Sie genoss es von Remus verführt zu werden.

Langsam knöpfte sie sein Hemd auf und ließ es auf den Boden fallen. Sie fing an jede einzelne Narbe mit ihrer Zunge abzufahren und machte dabei Remus immer begehrender. Er hob sie hoch und drückte sie gegen ihren Kühlschrank und bald waren sie unverblümt und teilten ihre Liebe miteinander. Überall lagen Klamotten in der Küche verteilt und man hörte nur noch den Fernseher und das genüssliche Stöhnen von Tonks…

Nach der gemeinsamen Hingabe für den anderen ließ Remus vorsichtig von Tonks ab, die mit zerzausten Haaren wieder ihre Klamotten anzog und danach Remus kurz auf den Mund küsste.
„So könnte ich mir jeden Morgen vorstellen“, grinste sie ihn an und ging zur Kaffeemaschine, die mittlerweile fertig war. Der Kaffee war nur noch lauwarm, schmeckte jedoch immer noch vorzüglich.
„Remus?“, rief Tonks nach ihrem Geliebten, der wieder ins Wohnzimmer gegangen war, schließlich hatte er schon gefrühstückt.
„ja?“
„Kommst du mal kurz?“
Ein paar Augenblicke später stand er im Türrahmen und sah Tonks fragend an.
„Ich muss um 9Uhr wieder arbeiten. Ist mir grad so eingefallen, als ich auf meinen Dienstplan geschaut habe…“
„Schade…aber einer von uns muss wohl arbeiten…“, meinte er schälmisch und grinste sie an.
„Ja ich weiß. Ich wollte nur das du das weißt.“
„Wann bist du dann wieder zurück?“
„Unterschiedlich. Kommt auf die Aufgaben an…“
„Dann hoffe ich, dass deine Aufgaben nicht zu lang dauern“, und Remus ging auf Tonks zu und küsste sie, „denn sonst wird mir hier ganz schön langweilig…“


Tonks grinste ihn verstohlen an.
„Naja, jetzt haben wir ja erst halb8…also…“, fing sie an und krabbelte dabei mit ihrem Zeigefinger und Mittelfinger Remus Brust hinauf bis sie schließlich seine Nasenspitze ankiekte…, „…ich weiß da was…“

„Und was?“, fragte er sie und kam ihrem Gesicht immer näher, sodass die Antwort von Tonks nur noch ein leises Flüstern war und er ihren Atem auf seiner Haut spürte.

„Naja…das zum Beispiel“, und Tonks fing an ihn erneut zu küssen.
Doch als Tonks wieder Remus Hemd aufknöpfte, löste er sich von ihr, nahm sie sanft an ihren Handgelenken und schaute sie vernünftig an.
„Schon wieder?“
„Willst du nicht?“, fragte Tonks irritiert.
„Doch schon, aber-“
„Also“, schnitt Tonks ihm das Wort ab und küsste ihn erneut, doch er löste sich wieder von ihr und hielt ihre Handgelenke diesmal fester, jedoch immer noch sanft.
„Dora, ich meins ernst. Wir können doch auch einfach nur mal reden…“

Remus fiel es sichtlich schwer sich zurückzuhalten und seinen Gefühlen keinen freien Lauf zu lassen, doch er wollte nur mal reden und sich vernünftig unterhalten.
Tonks war leicht irritiert. Hatte sie was falsch gemacht? Über was wollte er reden? Ihre Augen füllten sich ungewollt wieder mit Tränen…
„Oh nein, Dora Schatz, so habe ich das nicht gemeint. Es ist nur…ich bin nicht mehr der Jüngste“, Tonks musste lachen. Wie absurd das klang. Er war gerade mal 12 Jahre älter als sie.
„Naja…also Remus…so alt bist du auch mal wieder nicht…“
„Trotzdem. Lass uns ein wenig auf der Couch sitzen…hm?“
„Na schön“, gab Tonks klein bei und seufzte einmal tief. Eigentlich hatte Remus recht. Sie war viel zu müde, anstatt jetzt wieder, in gewisser Weise, Sport zu treiben.

Remus nahm Tonks an die Hand und führte sie auf die Couch. Die beiden kuschelten sich gemütlich bei einander und schon bald war Tonks wieder eingeschlafen, denn ihre Haare wechselte unkontrolliert die Farbe. Als es kurz vor 9 war, weckte Remus sie sanft und sie schreckte hoch, als er ihr die Uhrzeit sagte.

„Mist! WIESO weckst du mich denn auch erst jetzt? Ich bin eine Frau. Wir haben uns nicht in 5 Minuten fertig gemacht!“

Sofort stand sie auf, rannte ins Bad und stand vor dem Spiegel. Zum Glück war sie ein Metarmophmagus. Als sie fertig war, rannte sie noch einmal schnell zu Remus, gab ihm einen hektischen aber immer noch liebevollen Kuss und stürmte aus dem Haus. Sie rief nur noch irgendwas mit „bis heut Abend“ und dann war sie verschwunden.
Nun saß Remus alleine in ihrer Wohnung und war verwundert. So eine Schnelligkeit hatte er seiner Freundin gar nicht zugetraut. Sonst war sie eher ein Morgenmuffel…Nachdem sie geschlafen hatte, war sie plötzlich so blitzschnell wach und war ohne hinzufallen, gerannt. Er war etwas stolz auf sie und bei diesem Gedanken musste er lachen.
Er war stolz auf seine Freundin, weil sie sich mal nicht weh getan hatte?

Wie verrückt war die Welt nur, und bei diesem Gedanken schlenderte Remus zurück in die Küche und schenkte sich Kaffee nach…

Doch zu diesem Zeitpunkt wusste er noch nicht wie wertvoll es war, dass seine Tonks nicht verletzt war und vor Schmerzen schreite…

Lg Angie

*HUNDE-BLICK*


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