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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Der peinlich und zugleich typische Zusammenstoß

von Tonks8696

Ich fand es ja echt toll, dass so schöne Rückmeldungen zu meinem Lieblingskap kamen aber nur 2 Stück? Danke an Paplo und Sandy Snape :)

Aber ich wollte ja jeden mittwoch und samstag ein neues Kap reinstellen, also viel Spaß ;)


14.
Als Tonks aufwachte, hatte sie Angst die Augen aufzuschlagen. Hatte sie das alles nur geträumt? War wirklich Remus bei ihr gewesen? Und hatte sie mit ihm geschlafen? So viele Fragen, die mit einem einzigen Augenaufschlagen geklärt wären. Also überwand sich Tonks und blinzelte kurz. Die Sonne strahlte sie an. Es war ein schöner April Tag. Als sie sich umdrehte, erblickte sie eine leere Bettseite. Doch geträumt, dachte sie. „Hätte ich nur nicht die Augen aufgemacht“, sagte sie zu sich selbst und rieb sich die Augen, raufte sich die Haare und streckte sich.

„Was wäre dann?“, meinte Remus, der in ihr Zimmer gekommen war.
„Nichts…nichts“, meinte Tonks und schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln.
„Erst einmal guten Morgen, Dora.“
„Morgen Remus…“

Remus gab Tonks einen guten Morgen Kuss auf die Stirn und sah sie dann an. Tonks wirkte etwas bedrückt, dass merkte Remus sofort. Also was lag ihr auf der Seele?
„Okay, was bedrückt dich?“, fragte er sie und ließ sich auf die Bettkante nieder. Tonks wickelte sich in ihre Bettdecke ein, schließlich war sie noch nackt, und setzte sich neben Remus.
„Meinst du das alles ernst?“
Remus musste grinsen.
„Ja, ich meine es ernst. Ich hab uns schon Frühstück gemacht, wenn du willst. Oder ist dir doch noch übel?“
„Oh man, wie peinlich…“
„Was?“
„Naja, wie betrunken ich war. Ich sah bestimmt schlimm aus. Außerdem hab ich einen richtig dicke Beule an meinem Hinterkopf und kann mich nicht mehr erinnern woher…So einen Filmriss hatte ich noch nie. Das musst du mir glauben. Oh man wie unverantwortlich. Mir hätte sonst was passieren können. Ich mein, ich bin Aurorin-“

„Ich weiß, eine ganz FANTASTISCHE Aurorin“, und Remus musste lachen. Er lachte aus vollem Herzen und Tonks verstand nur Bahnhof.
„Hey was ist daran so lustig? Ja das bin ich, aber…“, Tonks musterte Remus, der Freudentränen in den Augen hatte und kapierte wieso er lachte, „…das hab ich gesagt? Oh je, war ich betrunken.“

Tonks vergrub ihr Gesicht in ihren zierlichen Händen. Wie peinlich. So hätte er sie niemals sehen sollen. Was hatte er nur gedacht? Als ob er Gedanken lesen könnte, nahm er sie in den Arm und meinte: „Dora, du warst so süß. Mehr musst du nicht wissen, aber so bist du mir trotzdem viel lieber.“

Er gab ihr einen langen Kuss und stieg dann aus dem Bett und wollte gerade in die Küche laufen, als ein silberner Patronus in Tonks Schlafzimmer auftauchte:

Hallo Tonks & Remus,
hoffe euch geht es gut. Heute ist wegen dem Tod von Dumbledore eine Versammlung des Ordens. Es ist wichtig. Heute um 13 Uhr.
Kingsley

Der Patronus löste sich in Luft auf und die gerade noch so ausgelassene Stimmung verschwand und Remus und Tonks standen schweigend im Raum. Tonks Haare verfärbten sich sofort in ein mausbraun und sie fing an zu heulen. Auch Remus musste sich zusammenreißen nicht zu heulen.
Er ging auf Tonks zu und legte ein Arm um sie und drückte sie fest an seine Brust.

„Hey Dora, Schatz, es wird alles gut…“
Bei dem Namen Schatz umgab Tonks eine gewisse Behutsamkeit.
„Es ist nur…gestern…ich hab mich betrunken…und das macht man nicht…und und dann hab ich heute Morgen…gar nicht mehr dran gedacht…und…“
„Ach Dora, Dumbledore wäre wohl der Letzte, der dich deswegen verurteilen würde und der Letzte, der wollte, dass jemand wegen ihm unglücklich ist. Beruhig dich. Wir frühstücken jetzt erst einmal und dann apparieren wir zum Treffen, ja?“

Tonks nickte und löste sich aus Remus Umarmung. Er ging in die Küche und Tonks zog sich schnell was über.

Als sie ihre Küche betrat, war der Tisch gedeckt, frischer Kaffee gemacht und ein lesender Remus saß auf einem Stuhl und wartete auf sie. Als er merkte, dass Tonks in der Tür stand, legte er die Zeitung weg und lächelte sie an.
„Remus?“, fing sie an und setzte sich dabei auf den Platz gegenüber von Remus, der sie nun fragend ansah, „woher wussten die anderen, dass du bei mir bist?“
„Ich denke, Dora, dass konnten sie sich aus dem Zusammenhang erschließen. Schließlich war mein Zimmer im Grimmauldplatz leer, ich bin dir nachgerannt und keiner von uns zwei hat sich bei ihnen gemeldet.“
Dann schaute ihn Tonks zufrieden und glücklich an und die beiden aßen zusammen.
Es war 12 Uhr als sie fertig waren.

„Wollen wir jetzt schon hin?“, fragte Remus Tonks.
„Also ich hätte eine bessere Idee“, meinte Tonks und stand auf und ging aus dem Raum. Nach zwei Minuten des Wartens, stand eine schlanke Blondine in seiner Küche mit großen Brüsten.
Remus musste lachen.
„Nett gemeint, Tonks, aber normal gefällst du mir viel besser“, und sofort wandelte sich Tonks wieder um. Nun stand dort wieder eine bonbonrosa haarfarbige Frau, die auf ihn zugerannt kam und ihn durch kitzelte. Jedoch war Remus wesentlich stärker als Tonks und trug sie aufs Sofa, wo er sich auf sie setzte und sie kitzelte. Beide lachten aus vollem Herzen und man dachte, dass Tonks Haare bald neonpink waren. Als sie sich erschöpft ansahen, dauerte es nicht lange, bis sie in einen langen Kuss verfielen. Sie konnten gar nicht genug von dem anderen haben und so dauerte es nicht lange, dass beide nackt waren und ihre Liebe miteinander teilten.


Als sie das nächste Mal auf die Uhr schauten war es 13.05. Schock! Beide rappelten sich schnell auf, zogen sich an und apparierten zum Grimmauldplatz Nr. 12.

Als sie ankamen, nahm Remus Tonks Hand und sie traten beide in das dunkle Haus ein. Sofort nahmen sie Stimmen war. Sie beeilten sich so, dass Tonks mal wieder über das Bein des Trollbeinständers stolperte, doch bevor sie den Boden erneut küssen konnte, fing Remus sie auf.
„Alles okay?“, fragte er besorgt.
„Ja, mein Kopf brummt nur noch ein bisschen, aber ich bin selbst schuld“, meinte sie und ihre Haarfarbe wurde kurz knallrot.
Es war nicht alles, was sie ihm sagte. Beim Stolpern hatte ihr Fuß mehr als einmal geknackst. Ihr wurde ein wenig übel und sie merkte sofort wie der Knöchel anschwoll. Aber Tonks wollte nicht schon wieder, dass Remus sich wegen ihr Sorgen machte.

Es reicht jetzt Tonks, hör auf dich dauernd zu verletzten. Der wird nur verstaucht sein, versuchte sie sich einzureden doch tief im Inneren wusste sie, dass irgendwas mit ihrem Knöchel passiert war.
Dann betraten sie die Küche, in der sich schon alle anderen Ordensmitglieder eingefunden hatten. Tonks versuchte so gut es ging zu laufen. Remus merkte anscheinend nichts von ihrem leichten Humpeln.
„Schön dass ihr auch einmal kommt“, meinte Mad-Eye etwas genervt, doch auch er, so wirkte es auf Tonks, war erfreut die beiden so glücklich zu sehen.

Jeder beobachtete Tonks & Remus. Die Blicke waren nicht abwertend, sondern erfüllt von Freude. Molly grinste Tonks glücklich an, worauf Tonks nur zurückgrinste. Dann suchten die beiden zwei freie Plätze nebeneinander, doch sie fanden keine mehr, sodass sie sich getrennt setzen mussten. Es fiel ihnen nicht leicht, aber es war ja nur für 2 Stunden und sie konnten sich ja ansehen.

Tonks hatte sich in ihrem Leben nie so geborgen gefühlt. So geliebt. Sie war überglücklich, doch die Schmerzen in ihrem Fuß wurden immer schlimmer und als sie den Fuß unbeobachtet abtastete, merkte sie die Auswirkungen. Er war so dick geschwollen, dass sie schon leicht ihre Schuhe aufbinden musste…Das tat gut…Dann versuchte sie sich auf die Rede von Moody zu konzentrieren, doch die Gedanken schweiften immer zu Remus. Wie kam der plötzliche Sinneswandel? Was war gestern alles passiert? Fand er mich wirklich süß als ich betrunken war? Sie konnte es sich nicht erklären. All ihre Fragen überschlugen sich beinahe in ihrem Kopf…und dann noch diese Schmerzen am Fuß. Der Schmerz durchdrang ihren ganzen Körper und Tonks versuchte angestrengt ihre Tränen zu unterdrücken…

Auch Remus schien es ähnlich zu ergehen. Immer wieder schaute er flüchtig zu Tonks hinüber. Er musste leicht grinsen: Tonks schien genauso wenig der Rede zu zuhören wie er. Gedankenversunken saß sie da und es schien ihm, als ob sie über irgendwas nachdenken würde. Über was? Warum er plötzlich so war wie er war? Dass er zu seinen Gefühlen stand? Er wusste die Antwort: Er war einfach dumm gewesen sich gegen die Liebe zu stellen. Gegen so eine wunderschöne, junge, tollpatschige Aurorin…
Remus bemerkte es noch nicht mal, doch er saß unbewusst mit einem riesigen Grinsen am Tisch.

Kingsley boxte ihn kurz in die Seite und Remus fuhr hoch.
„Alles okay Remus?“
„Hä? Ja…klar…“
„Okay…nur mir schien es…dass zu gerade ziemlich abwesend warst“, und Kingsley musste rüber zu Tonks grinsen, die überhaupt nicht so aussah, als ob sie irgendetwas lustig fand. Sie hatte Tränen in den Augen. Was war passiert?
Auch Remus bemerkte ihre feuchten Augen…

„Alles okay Tonks?“, fragte er und unterbrach dadurch Moody’s Rede.
„Ja…ja…“, meinte Tonks nur und versuchte so glücklich wie es nur ging zu klingen, doch anscheinend hatte es nicht so funktioniert.
„Ist es so schlimm, dass ihr mal nicht nebeneinander sitzt?“, mischte sich Moody ein und schaute beide abwechselnd an, „ Ich war hier grad mitten in ner Rede, ja?“
„Tonks, du warst noch nie gut im lügen…“, meinte Remus und ging gar nicht auf Mad-Eye’s Worte ein.
„doch…doch…Alles bestens…“, antwortete Tonks, doch Fred trat in diesem Moment unbeabsichtigt auf Tonks Fuß und es knackste erneut, „Au! Verdammt, pass doch auf, Fred!“
„Oh…tut mir Leid Tonks“, meinte dieser und musterte sie kurz.
„Jaja…kein Problem…sei einfach vorsichtiger beim nächsten Mal…“
„Das musst gerade du sagen“, meinte George und alle mussten amüsiert lachen, nur Tonks und Remus konnten nicht lachen.
Zu sehr sorgte er sich um Tonks. Was war nur? Tonks hingegen, versuchte irgendwie den Schmerz in ihrem Fuß zu kontrollieren…
„Tonks, was ist?“, fragte Remus erneut und wollte schon aufstehen.
„Egal…nicht jetzt, ja?“, antwortete Tonks und versuchte zu lächeln, doch der Versuch ähnelte eher einer Grimasse als einem einfachen Lachens.
„Kann ich jetzt weiter machen?“, meinte Moody genervt und als Tonks nickte, fuhr er fort.
Remus ließ sich in seine Stuhllehne fallen und stützte seinen Kopf ab.

Die Sitzung kam ihm wie eine halbe Ewigkeit vor. Als sie vorbei war, stand er sofort auf und ging zur verletzten Tonks und zerrte sie mit auf den Flur.
Als er sie mit einer ruckartigen aber sanften Bewegung hochzog und sie an die Hand nahm und anfing zu laufen, knickte Tonks Fuß um und sie schrie einen Schmerzensschrei aus.

„Tonks! Was ist los?“, und als Tonks sich beugte und an ihren Fußknöchel packte, wusste Remus den Grund. Er ging in die Knie und schaute sich den Knöchel sorgfältig an.
„Oh man, Remus. Das tut echt weh…“, meinte Tonks und stützte sich an Remus ab, der immer noch in der Hocke war.
„Kann ich mir vorstellen, so dick wie der Knöchel ist. Komm, lass uns zu Mad-Eye gehen…“
Tonks nickte und Remus stützte sie auf den Weg zu Moody, der mit den anderen im Salon war.
Dieser musterte den Knöchel und murmelte dabei irgendwas vor sich hin.
„Und?“, meinte Remus etwas beunruhigt.
„Knorbelabspaltung.“
„Eine was?“, fragte Tonks geschockt.
„Eine Knorbelabspaltung. Moment ich behandel das sofort.“

Moody richtete seinen Zauberstab auf Tonks Knöchel und murmelte einen ihr nicht bekannten Zauberspruch vor sich hin. Sofort knackste es wieder mehrmals in Tonks Knöchel.
Als er den Zauberstab wieder sank, schaute ihn Remus und Tonks erwartungsvoll an.
„Fertig. Alles wieder heil. Aber wie hast du das wieder angestellt?“
„Ich bin gestolpert, als wir hier zur Sitzung sind…“
Remus schlug sich die Hand vor die Stirn und musste lachen.
„tut mir leid, Tonks, aber kannst du nicht einmal normal sein? Ist das so schwer?“
Danach musste auch Moody etwas schmunzeln und eine leicht säuerliche Tonks stand nun vor ihnen mit verschränkten Armen. Ihre Haare färbten sich augenblicklich feuerrot.

„Wenn, Mister Lupin, ich ganz normal wäre, dann wäre ich dir niemals aufgefallen und wir wären jetzt nicht zusammen und wenn ich, Mentor Mad-Eye, ganz normal wäre, dann wäre ich niemals deine Lieblingsaurorin geworden…“
Als sie fertig geredet hatte, streckte sie ihre Zunge raus und musste danach auch lachen, als sie die verdutzten Gesichter von Moody und Remus wahrnahm.

Moody klopfte ihr auf die Schulter und wendete sich dann ab.
„Du bist mir Eine und pass nächstes Mal besser auf. Es sollte jetzt wieder normal sein…“, meinte er und hob dabei seinen Zeigefinger. Tonks stellte sich wieder auf ihren Fuß. Es war alles wieder beim Alten.

Dann waren Remus und Tonks wieder alleine und beide fingen an zu grinsen als sie sich ansahen. Ihre glasblauen Augen und seine Gold-braunen vereinten sich und schon bald küssten sie leidenschaftlich im Salon.
Als sie sich wieder voneinander lösten, standen sie Stirn an Stirn und schauten sich tief in die Augen.
„Wollen wir nach Hause?“
„Oja…“, meinte Tonks und biss sich verschmitzt auf die Unterlippe.
Sie verabschiedeten sich kurz von den anderen und verließen den Grimmauldplatz.
Als sie vor dem Haus, indem Tonks im 2.Stock wohnte, standen kam Tonks auf eine Idee.
„Wer als letztes oben ist, muss das Geschirr abspülen…okay?“
„Muggelart oder mit Zaubern?“
„Egal…“
„Okay…drei…zwei…eins los.“

Remus fühlte sich großartig. Lange hatte er sich nicht mehr so jung gefühlt. Remus sah aus, als ob er 10 Jahre jünger geworden war. Seine Haare waren wieder mehr im bräunlichen als im grauen. Seine Haltung war aufrechter und seine Augen strahlten Freude aus.

Als sie los rannten, war Tonks anfangs viel schneller, doch wie sie mal wieder war, stolperte sie die Treppe hinauf, woraufhin Remus sie einholte. Schnell rappelte sie sich auf und kiekste Remus in die Seiten, woraufhin er zusammen zuckte.
„na warte!“, schrie er ihr hinterher und hob sie hoch und trug sie vor ihre Haustür, beugte sich über sie und kitzelte sie durch.
„Bitte…bitte…Aufhören…Remus…ich kann…kann…nicht mehr!“, versuchte sie zu sagen, doch immer wurde sie von Lachanfällen unterbrochen. Sie rang nach Atem. Als er und sie sich erschöpft ansahen, fühlten sie wieder diese Wärme…
„Waffenstillstand?“, meinte Tonks schweratmend, woraufhin Remus nur nickte und ihr hoch half. Tonks schloss auf und ließ sich auf ihr Sofa fallen. Wie alle Möbel in ihrer Wohnung war es ausgeflippt. Es war grün gelb gepunktet.

Remus fühlte sich hier pudel wohl, obwohl er sich so niemals eingerichtet hätte. Eher dezent und schlicht war sein Geschmack…

Er ließ sich neben Tonks fallen und beide lagen schweratmend nebeneinander und starrten an die Decke.
„Was für ein Tag…“, meinte Tonks nach einer Weile, als sich ihr Herz wieder beruhigt hatte.
„Oja, erst die Verspätung, dann die Sitzung und das Geständnis meiner tollpatschigen Freundin…“
Remus musste wieder grinsen, wendete jedoch nicht den Blick von der Decke ab.
„ Ja ich weiß, ich bin nicht ganz normal“, und Tonks schaute Remus an und kuschelte sich an ihn.
Er strich ihr über die Haare und musste lächeln: „Darum liebe ich dich, weil du einzigartig bist…“
Ihre Haare wurden augenblicklich rötlich wechselnden aber sofort wieder ins rosa.
„och man Remus, sag sowas nicht. So einzigartig bin ich nicht…Aber Remus?“
„Ja Dora?“
„Wer spült denn jetzt das Geschirr?“
„Ich hab dich hochgetragen, also du!“, und Remus musste leicht Grinsen.
„Aber nicht jetzt…“, meinte sie und schloss ihre Augen. Nach wenigen Augenblicken schlief Tonks erschöpft und an Remus gekuschelt ein. Sie konnte es einfach immer noch nicht glauben. Remus war bei ihr. Er liebte sie…Es war einfach unbeschreiblich schön…

Auch Remus war tot müde und schlief sofort ein. Er atmete ihren Duft ein. Es war einfach erfrischend und beruhigend für ihn und für den Wolf in ihm. Auch noch das Gefühl ihrer Wärme an seiner Seite. Ihr Körper lag dicht an seinem. Es war traumhaft und er fragte sich, wieso er das nicht schon früher gemerkt hatte, dass er sie einfach brauchte um glücklich zu sein…?
Er träumte von Tonks in einem weißen Kleid und er in einem Anzug. Es war ein wunderschöner Traum…Warum sollte er es nicht in die Realität umsetzen?
Ja, warum eigentlich nicht?!

Lg Angie :)
*Hunde-Blick*


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