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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Die Schlacht beginnt...

von Tonks8696

AB JETZT JEDEN MITTWOCH UND SAMSTAG EIN NEUES KAPITEL!!!
Bitte schön, jetzt das nächste Kapitel. Aber seit nicht so streng mit mir. Schlachten sind echt schwer zu schreiben…:O
Viel Spaß :) :


11.
Tatsächlich ging es Tonks am nächsten Tag sichtlich besser, sodass sie den 2. Weihnachtsfeiertag mit den anderen etwas genießen konnte, jedoch merkte sie wie Remus sie mit seinen Blicken förmlich löcherte. Sie verstand ihn echt nicht.
Wenn er sie doch liebte, wieso stand er dann nicht dazu? Und wieso schaute er sie denn jetzt an? Wieso wieso wieso?

Am Abend verabschiedeten sich alle von einander. Jeder hatte die letzten Tage miteinander genossen. Wirklich jeder. Beim Verabschieden blieb Tonks kurz vor Remus stehen.
Wie sollte sie sich jetzt von ihm verabschieden? Doch bevor sie überhaupt richtig nachdenken konnte, reichte ihr Remus die Hand.
„Tschüss Tonks“, meinte er trocken. Mehr konnte Remus nicht sagen, denn ein Kloß bildete sich in seinem Hals.
Er wirkte steif und verunsichert. Tonks war etwas verwirrt von seiner Reaktion und war etwas traurig dass er sich nur so verabschiedete. Sie war mehr als ein gezwungener Händedruck. Doch auch ihr war nichts Besseres eingefallen.
Sie starrten sich noch kurz an, dann ging Tonks zu Molly.

„Mach‘s gut. Schön, dass du da warst, auch wenn…naja…1.Weihnachtsfeiertag…Wenn was ist, dann melde dich, falls irgendwelche Folgen auftreten, ja?“

„Ja klar Molly. Man sieht sich“, antwortete Tonks und grinste Molly an, „Danke für alles und besonders für das leckere Essen.“
Dann mussten beide lachen und schließlich umarmten sie sich.

Tonks wandte sich zur Tür und stolperte dieses Mal nicht über das Bein des Kleiderständers sondern über ihren heißbegehrten Freund namens Trollbeinständer. Sie landete unsanft auf dem Boden und schlug sich den Kopf an. Sofort wurde ihr wieder übel und sie rannte auf die Toilette.

Alle schauten ihr besorgt, aber auch verwirrt, hinterher. Als sie von der Toilette kam, schaute sie etwas beschämt auf den Boden.
Am liebsten wäre Remus ihr nach, doch er durfte jetzt nicht schwach werden. Er machte sich fürchterliche Sorgen. Wenn er Tonks so sah, fühlte er sich schrecklich leer und schuldig.
„Tonks, wirklich wenn was ist, sag mir Bescheid“, rief ihr Molly nach, als Tonks an der Tür angekommen war.
„Ja“, meinte sie nur kurz und apparierte in ihre Wohnung.

Wie peinlich…

3 Monate später, Tonks fühlte sich wieder etwas gesünder, bekam sie einen Patronus in Gestalt von einer Katze in ihr Schlafzimmer.
„Wir rechnen mit einem Angriff – heute Nacht. Nymphadora, Remus und Bill, bitte kommt unverzüglich nach Hogwarts, um gemeinsam mit uns auf den Gängen zu patrouillieren.“

Tonks war entsetzt. Warum ein Angriff auf Hogwarts? Das konnte doch nicht sein oder doch?

Sofort zog sich Tonks ihren Umhang über und apparierte noch während sie rannte nach Hogsmeade.
Dort angekommen zog sie sofort ihren Zauberstab aus ihrem Umhang und hielt ihn fest umklammert.
Verstohlen schaute sie sich um und eilte zum Schlossgelände.
Dort standen schon Professor McGonnagall, Bill und schließlich Remus. Bei seinem Anblick stach ihr Herz. Wieso musste auch er hier sein?
Typisch das sie mal wieder die Letzte war…

„Schön, dass sie nun alle da sind…“, begrüßte Minerva sie. Mit schnellen Schritten eilten sie zum Schloss. Auf den Weg dahin schilderte Minerva die Geschichte. Angekommen im Schloss teilten sie sich auf. Sie verstreuten sich. Noch war alles ruhig…noch…

Plötzlich ertönte ein Schrei und Ron kam auf Tonks zugestürzt: „Todesser…hier…in Hogwarts.“
Keuchend stand er vor ihr.
„Wo? Auch im 7. Stock?“, fragte Tonks Ginny, die auch gerade gekommen war.
„Nein“, antwortete Remus, der plötzlich neben Tonks stand, bevor Ginny überhaupt antworten konnte, „ausgeschlossen. Von wo sollten sie denn da herkommen?“
„Vom Raum der Wünsche“, meinte Ginny schnell und blankes Entsetzen machte sich in Remus Gesicht breit. Daran hatte er nicht gedacht.
Sofort hasteten sie los.
Alle hatten ihre Zauberstäbe gezückt. Bereit zu kämpfen, bereit zu sterben. Aus dem Augenwinkel merkte Tonks, wie Remus sie ansah. Er betrachtete ihre Haare und musste enttäuscht feststellen, dass sie immer noch mausbraun waren. Wie vorher. Tonks dachte über Remus nach. Warum musste er hier sein? Neben ihr rennen? Doch sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, denn vor ihnen tauchten Todesser auf.

Der Kampf hatte begonnen…


Flüche flogen durch die Luft. Grüne und Rote Lichtstrahlen erfüllten den Raum. Sie waren auf den Weg zum Astronomieturm. Tonks kämpfte mit einem riesigen Todesser. Es war schwer und ihre Kraft ließ nach.
Als ein Schrei von Bill ertönte, wurde sie für einen winzigen Augenblick abgelenkt. Sie sah wie Greyback sich über Bill beugte.
„Nein!“, schrie sie aus vollem Halse und in diesem Moment feuerte der Todesser einen Fluch auf sie ab, doch Remus hatte sie gehört und schmiss sich vor sie und verpasste dem Todesser einen Schockzauber.
Verwundert was gerade alles geschehen war, schaute sich Tonks in der Gegend um. Als sie erkannte, dass Remus ihr Retter war, meinte sie nur flüchtig danke. Noch bevor sie sich überhaupt Gedanken darüber machen konnte, musste sie mit dem nächsten Todesser kämpfen.
Wo war überhaupt Harry? Ron, Hermine und Ginny waren zum Astronomieturm gegangen. Hoffentlich war ihnen noch nichts passiert.
Als Tonks den Todesser einen Schockzauber verpasste und dieser bewusstlos zu Boden fiel, rannte sie sofort zu Bill, der zerfleischt auf dem Boden lag. Sie kniete sich neben ihn.
Auch Minerva kam zu ihnen hinüber.
Tonks wusste, dass sie eigentlich weiter kämpfen müsste, doch gerade waren keine Todesser mehr in ihrer Nähe. Sie waren fürs erste besiegt.
Nun kam auch Remus.

„Bill…was ist mit ihm? Ist er jetzt ein…ein Werwolf?“, fragte Tonks Minerva und war den Tränen nahe.
Remus legte einen Arm um sie. Es war schön seine Nähe zu spüren und zu wissen dass jemand da war.
„Ich weiß es nicht, aber wir können jetzt erst einmal nichts für ihn tun. Los, wir müssen den anderen helfen“, und die drei standen auf und hasteten zum Astronomieturm.

Dort angekommen, kämpften Ginny, Ron und Hermine mit vielen weiteren Todessern. Neville lag verletzt auf dem Boden und krümmte sich vor Schmerzen.
Tonks sah einen grünen Lichtstrahl auf sich zukommen und duckte sich in letzter Minute. Sofort sah sie, wer mit ihr kämpfte. Bellatrix.
Doch ohne dass Tonks etwas tat, ging sie den Astronomieturm hoch.
„Sag Lebewohl zu Dumbledore“, meinte Bellatrix mit ihrem hämischen Lachen und verschwand.
Tonks wollte ihr nachgehen, doch durch ein unsichtbares Schild wurde sie zurückgestoßen und knallte unsanft gegen die Wand. Sofort fing ihr Schädel an zu brummen. Nein nicht jetzt, dachte Tonks und petzte die Augen zusammen. Warum konnte sie den Astronomieturm nicht hochgehen? Doch Tonks hatte keine Zeit nachzudenken, denn ein nächster Todesser nahm den Kampf mit ihr auf.
Plötzlich sah sie Snape den Astronomieturm hochgehen.
„Snape! Helf Albus““, rief sie ihm hinterher, doch wie konnte er durch das Schutzschild gehen? In dem Moment traf sie ein heller Lichtstrahl genau am Kopf und sie wurde von den Füßen gerissen. Sie nahm den Schrei von Remus wahr und wie er sich über sie beugte. Doch sie konnte nicht antworten. Es war zu viel für sie. Zu viel für eine einzelne Person. Zu sehr war sie noch geschwächt gewesen von dem Zauber von Molly, dann der Schlag gegen den Kopf und jetzt das. Es wurde schwarz um sie herum und die Stimmen und die Flüche immer gedämpfter, bis sie schließlich nichts mehr wahr nahm.

Remus stellte sich schützend vor sie und kämpfte weiter, bis Todesser gefolgt von Snape und Draco den Astronomieturm hinunter kamen. Keiner reagierte, weil sie dachten, dass Snape die Todesser verfolgte. Doch Remus erkannte schnell, dass Snape die Todesser nicht verfolgte und sofort entstand ein neuer Kampf. Flüche wurden umher gefeuert doch plötzlich rannten die Todesser weg.

Keiner wusste wieso aber nun waren sie wieder alleine. Sofort kniete sich Remus neben Tonks und tastete nach ihrem Puls.
Sie hatte noch Puls. Zum Glück. Erleichtert seufzte Remus auf. Was sollte er denn tun? Er hatte keine Ahnung, doch Minerva kam angerannt.

„Was ist passiert?“
„Sie hat einen Fluch abbekommen…“, meinte Remus und war den Tränen nahe. Er hatte wahnsinnige Angst um Tonks. Wahnsinnig Angst.
„Finite“, murmelte Minerva und ließ ihren Zauberstab über Tonks Körper kreisen. Sofort öffnete Tonks die Augen und schaute verwirrt um sich.

Das hätte Remus auch einfallen müssen. Wieso war er nicht darauf gekommen? Und als ob Minerva Gedanken lesen könnte, beantwortete sie ihm seine Frage prompt:
„Sie standen unter einem Schock Remus. Da fällt einem manchmal nicht alles ein.“ Sie zwinkerte im zu, dann halfen sie der geschwächten Tonks auf und rannten zu Bill.

„Geht’s?“, fragte Remus Tonks.
„Geht schon. Lass uns zu Bill gehen. Er wird in keinem guten Zustand sein“, antwortete Tonks, der etwas übel war, doch es ging hier gerade nicht um sie, sondern um einen ihrer besten Freunde.
Erst jetzt bemerkte sie, dass Remus und sie Händchen haltend durch den Flur gerannt waren…
Als ob Remus genau das gleiche bemerkt hatte, zog er die Hand schnell aus ihrer und schaute sie mit einem gezwungenen Lachen an.
Minerva beschwor schnell eine Trage für Bill aus dem Nichts hervor und sie gingen zu Madame Pomfrey in den Krankenflügel.

Als ob sie schon gewartet hatte, begrüßte sie sie kurz und kümmerte sich um Bill.
Hermine und Luna saßen schon da. Beide hatten geheult und sahen zerzaust aus. Als Hermine Ron erblickte, der ebenfalls gerade im Krankenflügel erschien, rannte sie auf ihn zu und umarmte ihn. Man sah ihnen beide an, dass sie über alle Ohren verliebt waren.

Wieso kann es nur so einfach sein, dachte Tonks und ließ sich neben Luna nieder. Remus blieb regungslos im Raum stehen.

Poppy gab Neville einen Schlafanzug und zog die Vorhänge zu, sodass er sich ungestört umziehen konnte.
„Darf ich nach Harry schauen?“, fragte Ginny McGonnagall und brach damit die Stille.
„Potter war da?“, fragte sie scharf woraufhin Ginny nur mit dem Kopf nickte.
„Na dann, Miss Weasley suchen sie ihn und bringen sie ihn dann hierher“, meinte Minerva.
Sofort eilte Ginny los. Auch Minerva verließ den Krankenflügel. Nun waren nur noch Remus, Tonks, Luna und die zwei verletzten da.

Doch das sollte nicht so bleiben…
____________________________________________
Lg Angie :)
*Hunde-Blick*


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