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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Molly's Gespräch mit Remus

von Tonks8696

zweite für heute, obwohl das andere ja schon extra lang war...;P aber ein neuer Start ins Jahr 2012 muss ja gefeiert werden...:) auch wenn bei meiner FF noch Weihnachten ist^^

Und nun das 9. Kapitel...:) Viel Spaß:

_______________________________________________

Zu später Stunde an Heiligabend saßen alle erschöpft auf dem Sofa. Das Wohnzimmer war mit zerrissenem Geschenkpapier überschüttet. Tonks hatte ihren Kopf in ihre Hand gestützt. Sie war tot müde. Alles hatte sie so angestrengt. Das wunderschöne Wiedersehen mit Remus. Dann die Diskussion, das Gespräch mit Molly und das Auspacken von Geschenken. Sie hatte ein Geschenk bekommen von Molly und den Weasleys. Eine wunderbare neue quietsch pinke Hose. Sie hatte sich sehr darüber gefreut.

Sie dachte nach, ihre Augen fielen immer wieder zu und schon bald schlief sie ein mit dem Gedanken an Remus ein. Ihr Traum einer Beziehung mit ihm würde niemals in Erfüllung gehen…

Remus hingegen, war hellwach. Er saß zwar auch auf einem Sessel und sah müde aus, jedoch beschäftigte ihn immer noch die Diskussion mit Tonks. Es war heftig gewesen. Seit dem konnte er nicht mehr lachen. Sein Herz war zerstört.

„Ja so gesagt wende ich mich gegen dich.“

Diese Worte hallten immer wieder durch seinen Kopf. Was hatte er da gesagt? Niemals würde er sich gegen Tonks stellen und langsam wurde sein Verstand immer schwächer und sein Herz immer wichtiger. Er wollte nur eins: Tonks.
Doch das konnte er jetzt nicht mehr. Niemals. Niemals würde er ihren lieblichen Duft einatmen. Niemals wieder ihre weichen Wangen spüren. Niemals ihre trockenen, warmen Lippen küssen. Niemals wieder sie trösten. Niemals wieder sie verletzten. Bei diesem Gedanken musste er tief ausatmen. Es war wirklich besser so.
Schwerfällig klopfte er sich auf die Oberschenkel und stand auf.

Molly war noch in der Küche und räumte ein wenig auf. Als sie ihn bemerkte, schenkte sie ihm nur einen kurzen, kalten Blick dann fing sie an, ohne ihn anzusehen, mit ihm zu reden:

„Auch wenn ich dich wirklich mag Remus, ich versteh dich nicht.“

„Was verstehst du nicht?“, fragte er Molly verwirrt und starrte sie an. Sie jedoch würdigte ihm keines Blickes und konzentrierte sich weiter auf das Geschirr.

„Tonks. Wie konntest du sie so verletzten an Heiligabend?“

„Sie wollte es nicht anders. Ich habe ihr gesagt nicht jetzt.“

„Ach wirklich? Das ist aber schön. Sie wollte jetzt endlich die Wahrheit hören, aber-“, meinte Molly und ihre Stimme wurde lauter, doch sie wurde unterbrochen.

„Das war die Wahrheit Molly“, erwiderte Remus schockiert, dass Molly ihn nicht verstand.

„Ach war sie das? Dann sag mir jetzt ins Gesicht, dass es dir egal wäre wenn Tonks mit einem anderen Mann zusammen wäre“, und Molly löste ihren Blick vom Geschirr und starrte ihn direkt mit einem fordernden zugleich kalten Blick an.

„Molly…ähm…“stotterte Remus überfordert los, „ …ja es wäre mir egal.“
Und schon wieder zerriss sein Herz erneut. Natürlich wäre es schrecklich für ihn. Er würde wütend werden, wenn jemand anderes Tonks küssen würde. Nur er durfte sie berühren. Sie gehörte ihm. Niemand anderes durfte sie so berühren wie er. Als er merkte wie er darüber nachdachte und spürte, dass er Tonks als Besitz von ihm sah, war er erschrocken von sich selbst.

Molly merkte wie er nachdachte und Remus sie nach einer längeren Pause betrübt ansah.

„Bist du dir wirklich sicher?“, fragte ihn Molly fordernd.
Remus konnte nicht antworten. Zu sehr war er schockiert über sich selber, dass Tonks ihm wirklich sehr wichtig war. Er wusste, dass er liebte, doch das er sie so sehr liebte? Er liebte sie mehr, als sein eigenes Leben. Er wollte sie halten, beschützen und sie glücklich machen. Sie in den Arm nehmen, wenn es ihr schlecht ging. Einfach für sie da sein.

Er fasste einen Entschluss und schaute beschämt zu Boden.

„Nein…Es wäre mir nicht egal…“, antwortete er, „…Sie gehört zu mir.“

„Ach gehört sie das? Anscheinend nicht.“

„Wieso bist du so Molly? Ich habe es doch jetzt zugegeben.“

Remus war den Tränen nahe. Molly’s kalte Art machte ihm noch mehr zu schaffen. Außerdem wusste sie doch, dass er Tonks liebte. Wieso tat sie das dann?

„Ich bin so, damit du endlich verstehst, dass es nichts bringt sich gegen die Liebe zu stellen. Du brauchst sie und sie dich, Remus. Du musst es nur endlich einsehen.“

Nach diesen Worten, raufte sich Remus verzweifelt die Haare. Er schaute nachdenklich an die Decke und plötzlich kullerte eine Träne über seine Wange. Er wischte sie sich schnell weg und rieb sich die Augen.
Er sah fertig aus.

„Ach Remus“, fing Molly ruhig an zu reden und ihre kalte Art war verschwunden und sie ging liebevoll auf Remus zu, „…sei doch nicht so. Du liebst sie, dass wissen alle.“
Und bei diesem Satz umarmte sie ihn und Remus erwiderte ihre Umarmung.
Es tat gut in den Arm genommen zu werden. Nach wenigen Minuten löste er sich aus der Umarmung und schaute Molly entschlossen an.

„Ich weiß, dass du Recht hast Molly und ich weiß auch, dass ich sie liebe, mehr als alles andere, doch es darf einfach nicht sein. Zu sehr wäre die Gefahr, dass ich sie verletzte. Wenn es dir nichts ausmacht, gehe ich jetzt hoch. Ich bin müde.“

„Na schön, Remus. Wenn das deine Entscheidung ist“, und enttäuscht sah sie zu wie Remus aus der Küche verschwand und die Treppen hinauf ging.

Molly räumte an diesem Abend alles auf. Mit ein paar Zaubersprüchen war das Wohnzimmer wieder blitze blank, das Geschirr gespült und die Betten in den Zimmern gemacht.

Dann stellte sie sich vor die schlafenden Ordensmitgliedern. Die Hände in den Seiten und mit lauter Stimme rief sie „Aufstehen“ und alle schreckten sofort auf. Alle waren plötzlich hellwach und maulten Molly an, als sie sahen das Molly sie geweckt hatte.

„Morgen hättet ihr alle Rückenschmerzen und dann dürfte ich mir euer Gejammer wieder anhören. Die Betten oben sind gemacht. Ihr müsst nur aufstehen und die Treppe hochgehen. Das ist ja nicht zu viel verlangt“, meinte Molly und schaute alle mit einem liebevollen Lächeln an, „ Ich wünsche allen eine gute Nacht.“
Alle Ordensmitglieder standen murmelnd auf, streckten sich, rieben sich die Augen und schleppten sich die Treppe hinauf.
Molly sah wie Tonks sich suchend nach Remus umblickte. Sie war die letzte die enttäuscht den Raum verließ.

„Tonks!“, rief sie ihr hinterher und Tonks drehte sich um.

„Ja?“, antwortete sie verschlafen.
„Er ist oben in seinem Zimmer.“
Nickend stieg auch Tonks die Treppe hinauf.
„Gute Nacht Molly.“
„Gute Nacht Tonks“

Als sie auch aus dem Zimmer verschwand, musste Molly in sich hinein grinsen. Sie hatte einen Plan geschmiedet. Er war schon in vollem Gange und lief perfekt…Ob er wirklich funktionieren würde?

LG Angie
____________________________________________
hoffe ihr hattet heute genug zum Lesen :)
*Hunde-Blick*


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