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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Weihnachten & Tränen

von Tonks8696

So Leute, ich hoffe ihr hattet ein tolles Silvester und heute keinen riesen Kater ;P
Und wenn ihr leider einen habt, dann habt ihr jetzt was Neues zum Lesen.


Danken möchte ich Sandy Snape für das ganz liebe und tolle Kommentar wie auch Nane_93
Nane_93: Du wirst die beiden auch noch lieben lernen :P

SandySnape: Klar hättest du das hinbekommen…Es macht soooo wahnsinnig Spaß weiterzuschreiben wenn so liebe Kommentare kommen. Ich denke den Hundeblick nehme ich jetzt immer öfters ;P *Hunde-Blick* :D

Viel Spaß :) :


8.
Remus apparierte zu Tonks. Er musste sie einfach sehen. Er konnte nicht anders. Er wollte schauen ob es ihr besser ging ohne ihn. Waren ihre Haare immer noch mausbraun? Er wusste es nicht.

Remus war neugierig. Er konnte es kaum abwarten an ihre Tür zu klopfen und wie sie ihn mit ihrem bezaubernden Lächeln anschauen würde…

Gedankenversunken lief er die Treppen zum 2. Stock, in dem Tonks wohnte, hoch und blieb vor der Tür stehen. Es roch nach Plätzchen, doch nach Verbrannten. Er musste leicht schmunzeln. Es wäre zu gut möglich.

Er klopfte an die Tür und sofort antwortete eine ihm wohlbekannte Stimme.

„Komme sofort. Moment“, rief Tonks.

Ein paar Sekunden polterte es auf einmal in der Wohnung. Es tat einen Schlag und man hörte Tonks schimpfen: „Verdammt! Mist! Diese blöden Plätzchen…Erst waren sie zu weich, jetzt verbrannt und dann fällt auch noch dieses blöde Blech runter. Super Heiligabend!“

Remus klopfte noch einmal. Er musste jetzt schon sein Lachen unterdrücken. Es war typisch Tonks.

„Alles okay?“, fragte er durch die verschlossene Tür hindurch.

Plötzlich noch ein Poltern.
Tonks fiel erneut das Blech aus der Hand. War das gerade Remus Stimme? Ihr Herz setzte aus. Sofort eilte sie zur Tür. Ihre Haare standen zu allen Bergen. Sie hatte eine Kochschürze an, die von oben bis unten mit Teig beschmiert war. Außerdem trug sie pinke Backhandschuhe, die ihr viel zu groß waren.
Als sie an der Tür war, blieb sie für einen Moment stehen, strich sich verschwitzt über die Stirn, atmete kurz ein und mit einer schnellen Bewegung machte sie die Tür auf.

Es war wirklich Remus.

Sie sprang in seine Arme. Sie konnte nicht anders. Wie sehr hatte sie ihn vermisst? Wie oft dachte sie, dass er tot wäre.

Nach wenigen Minuten setzte Remus sie vor sich ab und schaute ihr tief in die Augen und musste grinsen.
Er war dünner geworden, sah abgemagert aus und eine neue Narbe zog sich durch sein Gesicht. Dennoch sah er wunderschön für Tonks aus.

„Was machst du da? Oder eher gesagt, was möchtest du machen?“, fragte er und schmunzelte dabei verstohlen in die Wohnung.

Leicht errötet fing Tonks an: „Also weil ich so viel alleine war in letzter Zeit und naja, nicht gerade viel gemacht hatte ähm…dachte ich, ich backe Plätzchen für Molly. Schließlich ist das Fest der Liebe“, bei diesen Worten hielt sie kurz inne und grinste ihn an, worauf er nichts erwiderte, „…naja und dann hab ich Plätzchen gebacken. Oder eher versucht. Dann waren sie zu weich, naja und dann…du siehst es ja selber. Ich bin eben nicht eine super Hausfrau. Ich esse eher, anstatt-“.
Sie wurde von einem langen sehnsüchtigen Kuss von Remus unterbrochen. Es war spontan und aus vollem Herzen. Remus brauchte und wollte sie jetzt. Ihre Tollpatschigkeit machte sie nur noch süßer für ihn. Sie war einfach wundervoll.

Tonks vom Kuss überrascht und überwältigt, hielt sich am Türrahmen fest und erwiderte den Kuss. Dann zog Remus Tonks an sich ran und sie standen eng umschlungen im Flur, bis Remus sie mit einem Ruck hochzog und sie küssend weiter in die Wohnung trug. Er setzte sie aufs Sofa nieder und ohne den Kuss zu unterbrechen, setzte er sich neben sie. Keiner sprach ein Wort. Sie genossen die Zweisamkeit. Den Atem von dem anderen. Die Sehnsucht nach dem anderen wurde gestillt. Sie hatten sich wieder. Sie zogen sich magisch an.

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Doch Tonks flossen unweigerlich Tränen über die Wange und als Remus bemerkte, dass sie weinte, hörte er auf sie zu küssen und schaute sie besorgt an. Nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Sie war noch einmal dünner geworden. Ihr Gesicht blasser und doch funkelten ihre Augen ihn liebevoll an. Die schönsten Augen der Welt.

„Was ist los?“, fragte er.

„Nichts. Es ist nur“, Tonks löste sich von seiner Umarmung und lies sich nach hinten fallen, „ es ist nur. Ich dachte du wärst tot. Du hast dich nie gemeldet und jetzt bist du hier, als wäre nie was gewesen. Als ob alles in bester Ordnung zwischen uns wäre. Ich kann das nicht.“

Als Tonks fertig geredet hatte, senkte Remus schuldig den Kopf. „Ich weiß, ich hätte mich melden sollen, doch…Benny…ein Werwolf“, bei diesen Erinnerungen schossen Tränen in Remus Augen und erschrocken darüber, dass Remus den Tränen nahe war, strich Tonks sanft über sein Rücken. „ Ein nun toter Werwolf hatte mir es verboten um dich zu schützen, denn…“.

Es folgte eine lange Geschichte über den Untergrund, über Benny und seinen Tod und über seine Gedanken. Tonks hörte nur zu. Remus redete sich den ganzen Kummer von der Seele.
Es tat gut mit jemanden darüber zu reden. Remus fühlte sich nach dem Gespräch gleich befreiter.
„Und Tonks du weißt, dass hier dürfte eigentlich nicht sein. Ich, ich kann dir nur nicht wiederstehen. Aber du hast Recht, ich werde jetzt zum Grimmauldplatz gehen. Zu den anderen. Es war dumm hier vorbei zu schneien. Tut mir leid. Es wird nicht mehr vorkommen“, und mit diesem Satz stand er auf und ging zur Tür, „Frohe Weihnachten dir!“

Die Tür fiel ins Schloss und Tonks war wieder alleine. Fassungslos und steif saß sie auf dem Sofa und sofort flossen Tränen über ihre weichen Wangen. Wieso ging er jetzt so einfach?
Was hatte sie gerade gemacht? War das echt sein Ernst? Erst sie leidenschaftlich zu küssen und dann wieder abzuhauen?

Tonks stand auf, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging in die Küche, sammelte die Plätzchen ein, die einigermaßen gelungen waren, steckte sie in eine Schüssel, zog sich an und wandte sich zur Tür. Was Remus kann, kann ich schon lange, dachte sie sich und apparierte zum Grimmauldplatz. Schließlich war Weihnachten und sie hatte keine Lust wieder einmal alleine zu sein. Auf ihre Familie hatte sie keine Lust. Sie hatte nur den Orden.
Jetzt oder nie. Es war ihre Chance alles zwischen Remus und ihr zu klären.

Als sie das Passwort vor der Tür murmelte und die Tür des Grimmauldplatzes aufsprang, kam ihr schon der Geruch von leckeren Plätzchen entgegen. Etwas peinlich schaute sie auf ihre Schüssel mit den Plätzchen und schüttelte den Kopf. „Oh man, ich bin echt nicht gut in Plätzchen backen“, sagte sie zu sich selber und schritt in die Küche zu den anderen. Doch mal wieder stolperte sie über das Bein des Kleiderständers und mit einem Ruck fiel sie auch schon wieder unsanft auf den harten Boden. Die Schüssel mit den Plätzchen flog durch die Luft und genau in diesem Moment machte Moody die Küchentür auf und die verbrannten Plätzchen flogen direkt in sein Gesicht.
„Oh nein“, schrie Tonks und blieb beschämt auf dem Boden liegen, „Das kann doch echt nicht sein! Immer mir!“

„Naja mit fliegenden Plätzchen wurde ich auch noch nicht begrüßt“, sagte Moody trocken und half ihr hoch. Dann folgte eine steife aber liebevolle Umarmung von Moody. „Schön das du mal wieder da bist“, zwinkerte er ihr zu und ging auf die Toilette.

Nun kam auch Molly in den Flur und begrüßte Tonks und half danach die Plätzchen vom Boden aufzuheben oder eher zu zaubern.

„Es gibt eine Überraschung Tonks. Für dich. Weißt du wer wieder da ist? Er ist gerade frisch vom Norden gekommen. Remus!“, flüsterte Molly Tonks glücklich ins Ohr.

„Echt? Das ist ja echt toll. Ist er echt hier?“, antwortete Tonks schnippisch, woraufhin Molly sie fragend ansah, „ war er nicht zufällig erst schon woanders?“ In Tonks steigerte sich die Wut. War das wirklich sein Ernst. Abzuhauen und dann noch zu lügen?

„Nicht das ich wüsste“, stotterte Molly verunsichert.

„Das ist nicht sein Ernst“, meinte Tonks wütend, drückte Molly, die verwirrt dreinblickte die Plätzchen in die Hand und schritt in die Küche. Ohne auch nur ‚‘Frohe Weihnachten‘ zu sagen, schaute sie flüchtig in die Runde und als sie Remus erblickte, der sie verwirrt anschaute, sagte sie mit befehlerischen Ton: „ Mitkommen! Sofort!“

Alle schauten sie an, als ob sie vom Mond käme. Gehorsam und leicht errötet kam Remus zu Tonks und flüsterte ihr flüchtig ins Ohr: „Nicht jetzt“

„Doch genau jetzt“, antwortete sie schnell und zog Remus die Treppe hoch in sein Zimmer und schloss die Tür. Sie schupste ihn in die Mitte des Zimmers. Er schaute ihr direkt ins Gesicht. Verwirrt und erschrocken zugleich.

„Remus. Wieso tust du mir das immer an? Wieso tust du mir immer weh?“ Aus der starken Tonks, die gerade noch so wütend auf ihn war, wurde eine traurige fast hilflose Tonks. Ihre Stimme brach. Ihr kullerten Tränen die Wange hinunter.

Remus zerriss es innerlich Tonks so zusehen, kurz vorm Zusammenbrechen. Doch sie riss sich zusammen und redete weiter.

„…erst bist du da, dann wieder nicht. Du liebst mich nicht, dann doch. Dann ignorierst du mich, dann küsst du mich. Dann stößt du mich weg, dann brauchst du mich wieder. Wieso? Wieso tust du mir das an? Wieso stehst du nicht zu deinen Gefühlen? Wieso spielst du mit mir und verletzt mich immer mehr? Es ist schon schlimm genug immer im Ungewissen zu sein, ob du das alles ernst meinst wenn wir uns nahe sind. Ich brauche eine klare Entscheidung. Auch wenn ich dich liebe, du zerstörst mich Remus! Du merkst es noch nicht einmal, wie sehr ich wegen dir leide. Mal bist du da, mal nicht. Wenn ich dir nichts bedeute, dann lass es! Jetzt! Ich kann das nicht mehr!“

Völlig aus der Puste, klammerte sich Tonks an die Tür. Sie wusste innerlich, dass sie hiermit den Schlussstrich für ihre Liebe gezogen hatte. Er würde niemals, niemals zu seiner Liebe stehen. Und noch einmal zurückgestoßen zu werden…das würde sie nicht verkraften. Doch die Hoffnung auf ihr Glück mit Remus wollte sie nicht einfach so aufgeben.

Erschrocken und zwiegespalten stand er im Zimmer. Hilflos versuchte er seine Hände irgendwie zu halten, doch er fand keine geeignete Position. Er raufte sich die Haare. Er konnte sich nicht entscheiden. Er liebte diese Frau, doch er tat ihr wegen seiner Liebe weh.

„Ich…ähm…Tonks du sollst wissen, ich wollte dir nie weh tun. Das war nie meine Absicht. Ich möchte nur das Beste für dich. Deswegen, du hast was Besseres verdient als ich. Meine Entscheidung ist klar. Ich lasse dich ab jetzt in Ruhe. Ich wollte nie mit dir spielen, doch unsere Liebe darf einfach nicht sein. Es wird nie mehr vorkommen.“

Er redete gegen sein Herz und bei seinen Worten zerriss Tonks Welt. Ihr Traum von einer tollen Beziehung mit Remus. Sie konnte es nicht fassen. Sie fühlte sich unendlich leer.

„Du…du schmeißt mich einfach so weg? Du…du wendest dich gegen mich?“, stotterte sie und blickte hoch in Remus Gesicht. In ihren Augen bildeten sich Tränen und die ersten kullerten schon nach wenigen Sekunden über ihre Wangen.

Remus fiel es sichtlich schwer, doch er ging auf Tonks zu und schaute ihr direkt in die Augen. Ihm wurde schon leicht schwindelig von ihren Augen. Es betäubte ihm seine Sinne. Jedoch verlor er nicht seine Stimme und sagte ihr dann knallhart mit entschlossener Stimme ins Gesicht:

„Ja, ich wende mich so gesagt gegen dich.“

Ein Schlag genau in Tonks Bauch. Ihr Herz zerriss. Sie konnte sich nicht mehr halten. Ihre Beine versagten. Ihr wurde schlecht.

„Ist…ist das wirklich dein Ernst?“, fragte sie ihn mit der letzten verzweifelten Hoffnung die sie aufbringen konnte.

„Ja“, und bei dieser Antwort zerriss auch Remus Herz. Es war furchtbar Tonks so zu sehen. Es war gegen sein Herz, doch zum Schutz von Tonks. Er wollte sie zu gern in den Arm nehmen, jedoch durfte er jetzt nicht schwach werden. Er schritt wortlos an ihr vorbei und mit schwerem Herzen verließ er das Zimmer und ging hinunter zu den anderen.

Tonks rutschte auf den Boden und heulte bitterlich. Alleine. Für immer. Niemals könnte sie jemand anderen so lieben wie ihn. Wieso verstand er das nicht? Er hatte gerade ihre Welt zerstört und trampelte auch noch auf ihr herum. Er verstand gar nichts. Nichts. Ihre Trauer verwandelte sich in puren Zorn und sie stand auf und fuchtelte mit ihrem Zauberstab kreuz und quer durch den Raum. Sie zerstörte die Möbel. Sein Bett auf dem sie schon lag. Alles. Seinen Koffer. Seine Sachen. Sie schrie aus vollem Halse. Als sie fertig war und sich im Zimmer umschaute, brach sie heulend zusammen. Verzweifelt. Was hatte sie da gerade gemacht? Wegen diesem Werwolf ließ sie sich so unterbuttern?

Es war Weihnachten. Weihnachten. Ihr Weihnachten. Das ließ sie sich so einfach nicht zerstören. Sie stand auf, wischte sich die Tränen aus den Augen, nuschelte ‘Reparo‘ und verließ das Zimmer.
Wortlos und kalt betrat sie die Küche und setzte sich neben Moody. Alle betrachteten sie verwirrt und durchbohrten sie mit ihren Blicken. Sie war verschmiert. Ihre Augen errötet vom Heulen. Ihre Haare standen durch die Wutattacke in alle Richtungen.

Auch Remus wurde gemustert, der sich in eine einsame Ecke verkrochen hatte und traurig zu Boden schaute.
Er hatte ihre Welt zerstört, das wusste er. Wegen ihm leidete sie. Nur wegen ihm. Sie so zu sehen, machte ihn krank. Und jetzt aß sie auch noch mit? Er wusste, dass sie stark war. Er bewunderte sie.

Nach dem Essen mit den Ordensmitgliedern versammelten sich alle unter dem Baum. Die Bescherung. Es war eine angespannte Stimmung. Es wurde wenig gelacht. Wenig geredet. Sonst war es immer ein ausgelassenes Fest, doch Tonks und Remus hatten die Stimmung getrübt. Tonks fühlte sich schuldig, sodass sie das Gespräch mit Molly aufsuchte, die zuhörte.

Empört von dem was Tonks ihr erzählte, stand sie auf und wollte auf Remus los.

„Nein“, zog sie Tonks zurück, „ er sagte nein. Das muss ich jetzt akzeptieren. Lass ihn. Es bringt nichts. Es ist Weihnachten. Genießen wir das vielleicht letzte gemeinsame Weihnachten zusammen.“

Traurig schaute Molly Tonks an. Wenn sie daran dachte, dass das wirklich die Wahrheit sein könnte, dass viele von ihnen nächstes Jahr nicht mehr da sein werden. Und schon bald lagen sich Molly und Tonks heulend in den Armen.
Für Tonks war es erlösend. Es fühlte sich gut an, in den Arm genommen zu werden.
Nach der Umarmung grinsten sie sich gegenseitig an und wischten sich die Tränen aus den Augen.

„Ach Tonks. Ich hab dich so lieb. Du bist wirklich eine Tochter für mich“, meinte Molly und tätschelte Tonks Schulter.

„Und du eine Mutter“, antwortete Tonks und strahlte Molly an.
Stolz und den Tränen nahe schaute Molly sie an und fing an zu lachen: „ Ja so eine Tonks möchte ich sehen. Oh Tonks, wir sind schon ein wenig verrückt. Komm lass uns zu den anderen gehen!“

Und Arm in Arm gingen sie zu den anderen und feierten das Fest der Liebe…
Remus und Tonks redeten kein Wort miteinander. Sie schauten sich nur gegenseitig flüchtig an, doch wenn sich ihre Blicke trafen, schauten sie sofort beschämt auf den
Boden.

Wie sollte es mit Remus und Tonks jetzt weiter gehen?
Remus wusste, dass er es niemals schaffen würde Tonks zu vergessen und auch Tonks wusste, dass sie für Remus zu schwach war. Der Plan, nicht miteinander zu reden, würde nicht lange funktionieren.

Lg Angie
___________________________
Ich bin total stolz, dass schon 7 Leute meine FF abonniert haben. Hoffe das die Spannung nicht verloren geht, weil ich ja jetzt so viele Kapitel hintereinander hochlade, aber nur noch morgen kommt eins und dann erst wieder am Mittwoch, weil dann bin ich auf dem Stand wie bei FanFiction.de....
Ich hoffe ihr mögt trotzdem weiterhin meine FF und kommentiert schön fleißig. Freu mich echt riesig. Macht richtig Spaß zu schreiben :)


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