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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Der Untergrund und Benny...

von Tonks8696

Wie gesagt…das zweite für heute :))
Außerdem wünsche ich euch einen guten Beschluss des Jahres 2011 und rutscht ja net zu viel aus, verstanden? Seit ja net so tollpatschig wie Tonks :D
so als neuen Start, vielleicht ein paar Kommis für mich? *Hunde-blick*


7.
Es war komisch für Remus, als er in Richtung Wald ging und wusste, dass dies vielleicht seine letzten Minuten waren mit seiner Geliebten. Einzigen je Geliebten.
Er musste sich die Tränen verkneifen. Sein Herz zerriss und sein Verstand ermahnte ihn gleichzeitig. Es war gut das er gegangen war sonst wäre vielleicht noch etwas passiert, was er bereut hätte. Schließlich durfte ihre Liebe nicht sein und er wollte sie nicht noch mehr verletzen.
Er schlenderte schwerfällig durch den Wald. Der Wind schlug ihm ins Gesicht. Eine Sommerbrise ließ sich auf seiner Haut nieder und erfüllte ihn mit Wärme. Seine Haut kribbelte von der Sonne und auch bei dem Gedanken an Tonks. Die Vögel zwitscherten und er genoss jeden Eindruck. Das Rauschen der Blätter. Das Rauschen des Baches. Vogelgesang. Seinen Atem. Er fühlte sich gut.
Doch sein Wohlfühlen wurde durch einen Gedanken gebrochen, denn er musste bald für mehrere Monate bei den Werwölfen leben. Vielleicht seine letzten Monate. Alleine. Schrecklich aber er musste. Er musste, damit Sirius auf ihn stolz sein würde.
Mit entschlossenen Schritten ging er zu der Lichtung, an der es hinunter zu den Werwölfen gehen würde. Er schaute noch einmal zurück, zu dem Weg, auf dem er gekommen war, schloss die Augen und genoss die Sonnenstrahlen. Sein letzter Wunsch war, Tonks jemals wieder zu sehen. Danach ging er hinunter in das dunkle Loch neben einem Baum.

Der Geruch von totem Tier stieg ihm sofort in die Nase und er musste sofort feststellen, dass die schöne Natur, die gerade noch erlebt hatte, vorbei war und er nun in der Hölle war. Überall waren Kratz-, und Blutspuren zu sehen. Es war dunkel und ein normaler Zauberer hätte nichts erkannt, doch Werwölfe sehen im Dunkeln sehr gut. Er erkannte eine andere Gestalt und er wusste, dass er so grob und verwildert klingen musste, wie es nur ging.

„Ey, sie, bin ich hier richtig? Ich suche dieses Werwolfrudelding? Verstehen se?“, fing Remus an und konzentrierte sich dabei so sehr, dass er fast vergaß, was er gerade gesagt hatte.
Der andere Werwolf musterte ihn, dann antwortete er: „Ja biste, wenn se Mister Berwton heißen?“
Albus hatte ihnen Bescheid gesagt, dass er einen Werwolf kenne, der dringend einen Unterschlupf brauche und der Mister Berwton hieße. Er habe so viele krumme Dinger gemacht, dass das Ministerium nach ihm suchen würde.
„Jawohl, der bin ich. Also?“, meinte Remus und lief dem anderen Werwolf hinterher. Es war grausam und Remus wollte nur noch weg. Er wollte kein Wolf sein und werden. Er hasste sich selber und jetzt musste er auch noch so tun, als ob er seine geliebte Menschlichkeit, das einzige was er an sich mochte, abgrundtief hasste.
„Hier, dein Zimmer“, rief der Werwolf ihm zu. Er hatte nur noch ein Auge und seine Menschlichkeit war nicht mehr vorhanden. Er sah zwar noch aus wie ein Mensch, jedoch mit viel mehr Haaren als ein natürlicher Mensch besaß. Es gab Werwölfe die alles, was ein Mensch besaß so hassten, dass sie ganz zum Wolf wurden.
Nickend betrat Remus sein Zimmer und sagte unüberlegt „danke“ worauf der Werwolf ihn fragend ansah.
Dies musste er vermeiden sonst würde es für ihn bitter enden. Remus Herz pumpte. Hatte er sich gerade schon verraten? Mit dieser Angst musste er jetzt mehrere Monate leben.
In einer Woche würde er das erste Mal hier zum Werwolf werden. Das erste Mal von fünf weiteren.


Die Zeit schien für Remus stehen geblieben. Es gab kein Tag und auch keine Nacht im Untergrund. Es war immer dunkel und immer war das Essen blutig und roh, doch er musste es essen um nicht aufzufallen.

Doch etwas Gutes hatte die Zeit im Untergrund. Er lernte viele Werwölfe kennen. Einen fand er besonders interessant. Er hatte die Art wie Sirius nur hatte er das gleiche Problem wie Remus. Er war ein Werwolf und hieß Benny McFallin. Er wurde Remus engster Freund und steigerte erheblich die Gefahr für Remus aufzufliegen, schließlich hieß er hier Charles Berwton. Doch nach 2 Monaten erzählte er Benny die Wahrheit. Er konnte nicht anders. Er erzählte ihm, dass er Remus Lupin hieß, dass er hier auf einer Mission war und dass er jemanden liebte, den er niemals haben dürfte. Benny hörte ihm zu. Er war dunkelheutig, muskulös und ca. 50 Jahre alt.

„Ach Remus alias Charles, hol sie dir doch. Du liebst sie. Nur weil du ein Werwolf bist? Sei doch froh das dich jemand liebt…“, und dann erzählte Benny von seiner Frau, die von Greyback ermordet wurde. Es war eine traurige Geschichte und plötzlich hatte Remus Angst um Tonks. Er wollte ihr einen Brief schreiben, doch Benny hielt ihn davon ab. „Du bist hier auf einer Mission und ich wäre der Letzte der dich verraten würde, doch wenn du das machst, verrätst du dich selber und du siehst sie nie wieder.“

Benny und Remus redeten oft und viel. Wenn Vollmond war schlossen sie sich beide in ihren Zimmern ein. Nach den schlimmen Tagen halfen sie sich gegenseitig die Wunden zu versorgen. Remus war froh Benny zu haben, doch seine Sehnsucht nach Tonks wuchs und wuchs. Es fiel ihm immer schwerer nicht er zu sein und einen grimmigen Werwolf zu spielen.

Und dann eines Tages kehrte Benny von einem Spaziergang im Wald nie mehr zurück. Es war der 13.Oktober. Er wollte frische Luft tanken. Remus konnte nicht mit, er musste das Essen vorbereiten, denn jeder Werwolf musste im Haushalt des Untergrundes helfen, auch wenn es noch so blöd klang, sie waren eine kleine, kriminelle Familie.

Es zerbrach Remus das Herz und Schwäche und Trauer zu zeigen, würde ihn verraten. Was auch immer im Wald mit Benny passiert war, es war grausam. Nun war er wieder alleine und seine Sehnsucht zu Tonks und ihrem warmen Körper, der ihn in so einer Situation trösten könnte, war zu groß, um in diesem Untergrund auszuharren. Er packte seine Sachen und war bereit zu gehen, doch dann kamen die Werwölfe, die mit Benny einen Spaziergang gemacht hatten zurück mit blutigen Wunden und Mündern. Was war passiert? Remus hatte eine Ahnung und in ihm brach Wut und Zorn aus. Es war die Trauer eines geliebten Freundes, die in Zorn umgewandelt wurde und nicht mehr zu bändigen war. Er schmiss sich auf sie und ein wildes Gerangel entstand. Jeder gegen jeden. Keiner besaß einen Zauberstab, denn sie waren „Tiere“ und keine Zauberer.
Er hatte wieder einen wichtigen Menschen verloren. Nie wieder würde ihm das passieren.
Als langsam Ruhe in dem Gerangel einkehrte, lag Remus am Boden. Er hatte eine tiefe Fleischwunde im Gesicht. Seine rechte Wange stand auf. 4 Rippen waren gebrochen. 4 Wochen dauerte es, bis er wieder richtig laufen konnte, schließlich durfte er nicht hier zaubern und er musste Werwolf spielen.

Es war nun der 13. November und seine Trauer legte sich allmählich. Bald würde er aus diesem Untergrund rausgehen dürfen, denn er bekam keine Information aus den anderen Werwölfen. Die Mission machte keinen Sinn mehr.

Er schleppte sich durch den Alltag und wartete auf eine kleine Information einzelner Werwölfe, doch nichts geschah. Schließlich packte er zum zweiten Mal seine Sachen und verließ endgültig dieses Loch.
Er hatte sich an den Geruch von totem Tier gewöhnt. Als ihm der kalte Wind ins Gesicht schlug und er den Geruch von frischem Schnee schnupperte, ließ er sich auf die Knie fallen und fing an zu heulen. Er hatte es geschafft. Er lebte. So viel wie er durchgemacht hatte. Er hatte die Zeit vergessen, doch eins wusste er, es war Winter. In der Ferne sah er einen Geschmückten Tannenbaum und Kinder sangen. Es musste der 24. Dezember sein. Er rappelte sich hoch und lief den Weg zurück, von dem er gekommen war und plötzlich musste er an die letzten glücklichen Minuten mit Tonks denken auf der Wiese. Und in diesem Augenblick wusste er, wo er zuerst hingehen müsste.

Seine Gedanken waren klar.
Er bannte sich den Weg durch den Wald und apparierte zu…

________________________________________
Lg Angie ;)
und morgen wieder :) wenn ihr wollt ;)


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