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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Gefühlschaos

von Tonks8696

5.
Remus war verunsichert. Hatte sie es gehört? Hoffentlich nicht. Er rannte die Treppenstufen hinunter und ging in die Küche. Seine Hände zitterten, sodass er den Tee zaubern wollte, doch der Zauberspruch viel ihm einfach nicht ein. Zu sehr war er durcheinander und so kochte er ihn doch per Hand. Er kochte einen Tee namens „Heiße Liebe“ und bei diesem Namen pochte sein Herz.

Tonks lag auf seinem Bett. Ihr warmer Körper streifte seine Decke. Ihr Geruch war in seinem Zimmer. Ihr lieblicher Duft…und doch konnte er sie niemals berühren. Er seufzte und schüttete das kochende Wasser in die Tasse mit dem Teebeutel. Dann nahm er einen kleinen Teller und legte ihn über die Tasse. Er hörte Stimmen von Richtung Wohnzimmer. Fred und George amüsierten sich wohl prächtig. Ihr Gelächter war nicht zu überhören. Bestimmt hatten sie Molly wieder erschreckt. Bei diesem Gedanken musste Remus in sich hinein grinsen.

Er schlenderte aus der Küche und ging vorsichtig die Treppe hoch, schließlich hatte er heißen Tee in seiner Hand. Als er vor seinem Zimmer stand, lauschte er kurz an der Tür und als er kein Geräusch wahrnahm, öffnete er sie. Erschrocken stellte er fest, dass Tonks ihn ansah. Sie sah mitgenommen aus. Langsam schritt er auf sie zu, setzte den Tee aufs Nachtischschränkchen ab und ließ sich auf die Bettkante nieder.

„Und geht’s dir wieder besser?“, fragte er sie und strich dabei sanft über ihren Rücken.
„Ja“, grinste sie ihn an, „…viel besser. Kannst du mir sagen wie ich hierhergekommen bin? Ich hab keine Ahnung.“
Tonks wurde leicht rosa auf den Wangen. Ihr war es sichtlich peinlich, bewusstlos gewesen zu sein.
„Du lagst auf dem Boden im Flur nach…nach unserer Begegnung…“, antwortete er auf ihre Frage. Es viel ihm schwer, ihr alles zu erklären. Schließlich wusste er nicht, ob sie sein Liebesgeständnis gehört hatte. „…Jedenfalls hab ich dich gesehen und dich hierher gebracht…“ Stolz das er ohne zu stottern den Satz zu Ende gebracht hatte, grinste er sie erleichtert an.
„Du hast mich HIERHER gebracht?“, fragte ihn Tonks unglaubwürdig. Als Remus nickte, fiel sie ihm um den Hals.
Es war schön ihre Nähe zu spüren. Ihre Wärme. Ihren Duft. Er drückte sie fest an sich. Am liebsten hätte er sie nie mehr losgelassen, doch dann schoss ihm wieder die Frage in den Kopf. Hatte sie sein Geständnis gehört? Schließlich war sie nur kurz danach wieder unter den Lebenden gewesen. Remus musste sie einfach fragen…

„Tonks“, fing er an, „als du…ähm…bewusstlos warst, hast du da vielleicht irgendwas mitbekommen?“

„Wie meinst du das?“, meinte Tonks und musste anfangen zu grinsen.
„…Naja, also…kann ich schlecht erklären. Hast du was gehört oder nicht?“, fragte er sie leicht aufgeregt und zugleich verärgert. Er wusste das Tonks ihn etwas reizen wollte. Sie wusste es doch oder?

„…Mh…Vielleicht ein bisschen…“, antworte Tonks und biss sich verschmitzt auf die Zunge.
Remus schluckte. Also doch. Sie hatte was mitbekommen. Ein Kloß bildete sich in seinem Hals. Sein Herz fing stark an zu pochen. Es schien ihm, als ob sich plötzlich das Zimmer um 30grad erwärmt hätte. Angestrengt versuchte er sie zu fragen, was sie gehört hatte, doch er bekam nichts raus.

„Remus ist alles okay?“, fragte Tonks besorgt. Remus sah schlecht aus. Er wirkte versteift. Eingefroren.
Tonks merkte, dass er nicht reden konnte und stellte sich vor Remus, sodass er sie anschauen musste. Mit fester und entschlossener Stimme fing sie an zu erzählen ohne das Remus eine Frage stellen musste.

„Remus ich habe…nicht nur ein bisschen mitbekommen. Also vielleicht doch ein bisschen mehr als ein bisschen. Vielleicht ungefähr alles…“ Bei diesen Worten weiteten sich Remus Propillen und er fing an zu schwitzen.
„Remus“, redete sie weiter und ging langsam auf Remus zu, bis sie sich tief in die Augen sahen, „ich…liebe dich so wie du bist. Auch wenn du ein armer, etwas älterer Werwolf bist. Ich liebe dich so wie du bist und du liebst mich auch. Wehr dich nicht, bitte.“ Tränen stiegen in Tonks Augen. Sie hatte Angst zurückgestoßen zu werden.

Remus spürte ihren warmen Atem auf seine Wangen. Ihr Geruch stieg in seine Nase. Sein Verstand setzte aus. Er musste sie haben. Er konnte sich nicht wehren. Sein Herz wollte sie. Mehr als alles andere. Er konnte nicht wiederstehen.
Seine Lippen kamen ihren immer näher. Seine Augen schlossen sich als er Tonks Lippen berührte. Seine Sehnsucht nach ihr, sie zu berühren, zu spüren, erfüllte sich. Er fühlte sich glücklich. Erfüllt. Er drückte sie fest an sich, sodass sie sich auf seinen Schoß setzten musste. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und immer verzweifelter. Er brauchte sie um zu leben. Er spürte das Salz ihrer Tränen auf ihren Lippen. Sie packte in seine Haare. Er genoss es. Er schob langsam ihr T-shirt hoch ohne dass sich ihre Lippen entzweiten. Er spürte ihren nackten Bauch und merkte wie dünn sie war. Erschrocken das er jede einzelne Rippe zählen konnte, fing er an ihren Nacken zu küssen.
Es war wunderschön, doch plötzlich setzte sein Verstand wieder ein. Was tat er hier?
Er schupste sie von sich weg. Verwirrt von der Reaktion Remus stand Tonks mitten im Zimmer.
„Was? Was Remus? Was ist?“, mit jeder Frage wurde Tonks Stimme lauter und verzweifelter. Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie wusste die Antwort von Remus.
Er schaute weg. Er konnte sie nicht so sehen. So verletzlich. Er wollte ihr nicht weh tun. Es war falsch sie zu küssen. Sie zu fühlen. Er hasste sich selber dafür mal wieder etwas falsch gemacht zu haben.
Tonks blickte Remus an, doch dieser schaute zu Boden. Seine Haare hingen ihm ins Gesicht.
Sie wusste, dass er ihr keine Antwort geben könnte. Wütend rannte sie an ihm vorbei, nahm hektisch ihre Schuhe vom Boden, und verließ das Zimmer. Währenddessen heulte sie bitterlich. Sie knallte die Tür hinter sich zu. Mal wieder wurde sie enttäuscht, obwohl es richtig war. Es fühlte sich richtig an. Sie konnte Remus nicht verstehen. Sie verließ den Grimmauldplatz und apparierte alleine zu ihrer Wohnung. Völlig fertig mit der Welt…

Remus stand alleine im Zimmer. Immer noch den Kopf gesenkt. Beschämt von dem, was gerade geschehen war. Er liebte diese Frau, doch er durfte nicht und er hatte es gerade wieder getan. Sie unnötig gedemütigt. Zurückgestoßen. Verletzt. All das was er eigentlich nicht wollte. Wenn er sich im Griff hätte, müsste sie das nicht durchmachen, doch er war zu schwach. Er ließ sich auf sein Bett fallen und starrte den nun kalten Tee an. „Heiße Liebe“. Gedankenversunken lag er eine halbe Stunde auf dem Bett, als es plötzlich an seine Zimmertür klopfte. Albus Dumbledore. Was wollte er denn jetzt…?

Lg Angie :)
(Kommis bitte *Hunde-Blick*


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