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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Das Wiedersehen

von Tonks8696

mia.winchester: danke erstma für deine Kritik. So schnell lass ich mich nicht runterziehen. Meine Geschichte fängt nach dem Tod von Sirius an. Danach gibt Tonks sich ja die Schuld, dass sirius ihn verletzt hat…und die kurzen abgehackten Sätze sollen die Unruhe, die Tonks in sich hat noch mehr verdeutlichen. :)
So und jetzt noch was dazu, dass ich heute schon wieder eins hochlade: Mein Problem ist nämlich dass ich die fanfiction auf anderen Portalen ebenfalls habe. Dort bin ich schon bei Kapitel 9. Deswegen werde ich so schnell wie möglich alle hochladen :)
Und jetzt viel Spaß:


Tonks wachte am späten Nachmittag auf. Ihr Kopf brummte und ihre Haare standen in alle erdenklichen Richtungen. Sie schaute auf die Uhr und mit einem langen Seufzen streckte sie sich und schlurfte zu ihrer Küche und setzte einen Kaffee auf.

Dann ging sie ins Bad. Ihr war kalt, ihre Nase war zu und bestimmt hatte sie auch Fieber. Selbst schuld, dachte sie und schaute in den Spiegel. Sie sah furchtbar aus. Ihre Augen glitzerten und waren dick geschwollen. Ein paar kleine Äderchen waren durchs viele Heulen geplatzt. Sie fand, sie sah aus wie ein Monster und klammerte sich an ihr Waschbecken und ließ den Kopf hängen und fing an zu weinen. Wie sollte Remus auch so jemanden lieben können? Sie hasste sich selber. Ihr Gesicht, ihre Figur und ihre Zauberkünste.

Auch ihre Metamorphmaguskünste funktionierten nicht mehr. Sie versuchte es öfters und konzentrierte sich auf pinke Haare, doch nichts geschah. So musste sie sich mit mausbraunen Haaren herumquälen. Diese Farbe betonte ihre blasse Haut und ihre rötlichen Wangen, die durch das Fieber warm glühten. Sie hasste diese Farbe.

Dann tupfte sie ihre Tränen ab und schlenderte wieder in die Küche um ihren Kaffee zu trinken. Gedankenversunken schaute sie aus dem Fenster. Es war 18Uhr und es fing an dunkel zu werden.
Die Straßenlaternen wurden eingeschaltet und kleine Muggelkinder spielten draußen mit einem Ball, dem sie hinterher rannten und versuchten in ein rechteckiges Netz zu schießen. Tonks glaubte, dass das Spiel Fußball hieß. Sie musste leicht kichern. Sie saß in ihrer Wohnung und beobachtete noch lange die Kinder, die unbeschwert spielten. Sie wussten nichts von den Problemen in der Zauberwelt geschweige denn, sie wussten noch nicht mal, dass sie existiert.

Schwerfällig stand sie auf und schaute zur Tür. Plötzlich klopfte es am Fenster. Eine Eule mit einem Brief. Sofort öffnete sie es und nahm den Brief aus dem Schnabel der Eule. Sie kannte diese Eule sehr gut. Es war die Eule vom Grimmauldplatz Nummer 12.

Liebe Ordensleute,
heute ist kurzfristig ein weiteres Treffen um 20Uhr geplant. Es ist wichtig!
Liebe Grüße,
Albus Dumbledore
P.S: vernichtet den Brief sofort nachdem ihr ihn gelesen habt!

Stöhnend warf ihn Tonks in ihren Kamin. Darauf hatte sie heute keine Lust. Ihre Glieder schmerzten und bei dem Gedanken das Remus sehr wahrscheinlich auch bei dem Ordenstreffen anwesend sein würde, versetzte es ihr ein Stich ins Herz. Sofort produzierten ihre Augen wieder Tränen und Tonks fühlte diese innerliche Leere wieder. Dieses Gefühl, das sie abgrundtief hasste. Jetzt nicht, sagte sie zu sich selbst und machte ihre Hände zu Fäusten und wischte sich die Tränen weg.
Sie fühlte sich wahnsinnig krank. Krank im Körper, krank im Geist. Ihr Kopf war zu und auch ihre Ohren fingen langsam an weh zu tun. Sie hatte sich gestern wirklich erkältet.

Sie machte sich um 20Uhr missmutig aus ihrer Wohnung und apparierte zum Grimmauldplatz 12. Zwar hatte sie keine Lust jeden zu sehen, doch verschlug sie eine gewisse Sehnsucht zu Remus dort hin. Vielleicht war es keine gute Idee, seine kühle Art zu spüren, doch sie konnte nicht anders.

Als sie ankam, hörte sie schon Stimmen von allen möglichen Ordensleuten. Sie hatten sich schon am Tisch versammelt. Klar dass Tonks, wie immer, zu spät kam. Als sie durch die Tür in das Zimmer trat, wurde sie von Molly und den anderen freundlich aber auch gleichzeitig besorgt gemustert. Auch Remus, der in einer Ecke saß, schaute sie besorgt an, schaute dann aber wieder sofort gedankenversunken weg. Er hatte ihr wirklich weh getan. Sie sah immer noch wunderschön aus, allerdings traurig. Ihre Lebensfreude schien wie weggeflogen. Dies versetzte Remus einen Stich in den Magen.

„Ach Schätzchen, wie siehst du denn aus? Oh je, komm setz dich erst einmal hin. Ich mach dir einen schönen warmen Tee. Schön das du gekommen bist“, sagte Molly und tätschelte dabei Tonks Schulter. Nickend setzte sich Tonks auf einen Platz neben Arthur. Sie hatte sich nicht nach Remus umgesehen. Zu sehr würde es ihr weh tun ihn zu sehen.
Schließlich fing Albus an zu reden. Es ging wie immer um Harry. Tonks schaltete ab. Ihre Gedanken schweiften zu Remus. Endlich erfasste sie den Mut und schaute in die Runde.
In einer Ecke entdeckte sie ihn. Bei seinem Anblick setzte für kurzen Moment ihr Herz aus und verpasste ihr einen Stich. Tränen füllten ihre verquollenen Augen. „nicht vor den Leuten hier“, ermahnte sie sich selber und räusperte sich und schaute wieder zu Albus. Sie schlurfte den Tee schnell aus und als die Sitzung vorbei war, wollte sie sofort aufstehen und gehen. Schließlich war sie krank und sollte sich ein wenig ausruhen.
Sie wandte sich zur Tür und wollte gerade gehen, als Molly ihr hinterher rief: „ Willst du schon gehen?“
„Ja, ich denke, ich sollte mich ausruhen. Außerdem…du weißt schon“, antwortete Tonks mit zerbrechlicher Stimme. Molly nickte ihr aufmunternd zu. „ Du weißt aber eigentlich schon welche Tonks ich sehen möchte, nicht?“, meinte Molly und grinste Tonks an, worauf diese nur kurz zurück grinste.
Sie machte die Tür hinter sich zu und ging durch den dunklen und langen Flur. Sie war gerade am Treppenaufgang vorbei gegangen, als sie von einer Hand zurückgezogen wurde. Die Gestalt die sie zurückgezogen hatte, saß auf der Treppenstufe und schaute sie an.
Sie konnte die Person nicht erkennen, aber als sie seinen Geruch roch und er sie berührte, kribbelte es in ihrem Bauch und ihr wurde warm ums Herz.

„Tonks…“, fing Remus an und erhob sich, „…ich wollte dir niemals weh tun. Ich entschuldige mich für meinen Tonfall gestern.“
„ Hast du aber und jetzt lass mich los Professor Lupin“, meinte sie schnippisch. Es tat ihr weh so kühl zu ihm zu sein, aber es war eine Reaktion der Selbstverteidigung und auch Remus zuckte bei diesem Tonfall zusammen. Er hatte sie wirklich verletzt, obwohl er doch sein Herz nur eins wollte: Sie.

„..Ich..ähm…Tonks?“, fing er wieder an.
„Ja…“, unterbrach ihn Tonks fordernd.
„Ich…ich…lie….“, er schluckte, „…Ich kann nicht…“, stockte er und kehrte Tonks den Rücken zu und haute aus Wut und Zorn über sich selber, gegen die Wand.
„Was kannst du nicht?“, fragte Tonks mit lauter aber trauriger Stimme.
Er rang mit sich selber. Sein Herz wollte, doch sein Verstand sagte nein. Er würde sie unglücklich machen. Besser er würde sie im glauben lassen, dass er nichts für sie empfand auch wenn sein Herz innerlich daran zerriss.
„ Tonks,…verzeih mir, aber ich muss jetzt…“, und somit verschwand Remus im Flur und rannte die Treppe hinauf. Zweifelnd an sich selber, versuchte er seine Gedanken zu ordnen und kleine Tränen glitzerten in seinen Augen, als der Geruch von Tonks sich verlor. Dieser liebliche Duft…

Allein und verwundert stand Tonks im Flur und ihr kullerten Tränen die Wange herunter. Was war das denn? Zu viele Fragen kreisten in ihrem Kopf. Ihre Gedanken überwarfen sich. Es drehte sich alles und sie brach zusammen. Sie weinte. Sie hatte keine Kraft mehr. Ihr Herz zerriss bei dem Gedanken an Remus. Ihr Kopf brummte. Ihre Glieder taten weh und ihr Fieber war gestiegen. Es war alles zu viel für die junge Aurorin.

Sie blieb auf dem Boden liegen, bis sie nichts mehr wahrnahm. Ihr wurde schwarz vor Augen. Sie merkte nur noch, als sie hochgehoben wurde und der Boden unter ihrem zerbrechlichen Körper verschwand…

LG Angie ;)


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling