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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Der zickige Remus

von Tonks8696

Vielen Dank für die zwei Reviews! Hab mich riesig gefreut. ICh wollte schon früher was hochladen, allerdings ging Harry Potter Xperts nicht mehr richtig bei mir. hat ewig gedauert und ist ständig abgestürzt. Jedenfalls hab ich mich riesig gefreut und bleibe weiterhin wie versprochen an der Story und freue mich natürlich über Feedback. Wer freut sich da nicht? ICh hoffe es gefällt euch. LG Tonks


50.

Am nächsten Morgen wachten Tonks und Remus Hand in Hand auf.
„Guten Morgen, Dora“, doch die bonbonrosafarbige Hexe gähnte nur vor sich hin und kuschelte sich wieder an ihren Werwolf.
Dieser lächelte nur und gab ihr einen Kuss auf die Haare.
„Ich mach schon mal Kaffee und dann würde ich sagen, apparieren wir schnell zum Fuchsbau. Ich will wissen warum Ron alleine kam. Glaubst du es ist irgendwas passiert?“ Remus war besorgt. Es musste etwas passiert sein, damit die Drei sich freiwillig trennten. Was war denn geschehen?
Anstatt auf die Frage von Remus zu antworten, wellerte sich Tonks noch einmal im Bett und murmelte was von „Warum bist du immer so früh wach?“ und von „Wieso kannst du so früh morgens schon klar denken und so viel reden?“
Doch als Remus in die Küche stapfte, setzte sie sich verschlafen auf, rieb sich durch die Haare, streckte sich und stand wehmütig auf und ging auf die Toilette. Dann schlurfte sie (noch ihren Schlafanzug tragend, der aus einer Boxershorts und einem T-shirt von Remus, welches ihr viel zu groß war, bestand) in die Küche und setzte sich Remus gegenüber, der schon komplett fertig dasaß und angespannt auf seine Frau wartete.

„Schon fertig? Man hast du eine Hetze heute“, mauserte Tonks und nippte an ihrem Kaffee.
„Ich weiß nicht wie du so ruhig sein kannst“, erwiderte Remus, der leicht gereizt von seiner Frau war. Er konnte sie nicht verstehen. Es ging schließlich um den besten Freund von Harry, der urplötzlich alleine auftaucht und sie macht sich keine Sorgen um Harry? Harry, der, der die Welt vor dem Bösen noch retten kann. Der, der versucht Voldemort zu besiegen und der Sohn von seinem besten Freund James. Der Pate von Sirius...Remus Herz wurde schwer und er wurde sauer auf seine Frau, dass sie ihn nicht verstand.

„Remus, es ist früh am Morgen. Du weißt doch wie ich bin“, lächelte sie ihn an, doch er verzog nur das Gesicht.
„Wie kannst du mich nicht verstehen? Es ist Harry's bester Freund und du tust so, als wäre nichts.“
„noch ist doch auch noch gar nichts. Ron geht es doch gut. Alle sind glücklich“, erwiderte Tonks verwirrt und wollte Remus Hand nehmen, die er jedoch wegzog.
„Du verstehst auch gar nichts“, sagte er wütend und wurde lauter.
„Ruhig Brauner. Bleib mal locker“, versuchte ihn Tonks scherzhaft zu beruhigen, doch das machte es nur schlimmer. Für Tonks machte sich Remus einfach schon wieder viel zu viele Sorgen.
„Bleib mal locker? Es ist der Pate von Sirius, falls du das vergessen hast. Es sollte dich interessieren.“
„Natürlich weiß ich das“, sagte Tonks trotzig.
„DANN sollte es dich interessieren!“, sagte Remus zornig und stand auf, „wenn die Frau sich hier noch weiter amüsieren will mit ihrem Kaffee...dann geh ich jetzt schon mal! Dir ist es ja anscheinend eh egal was mit Harry ist und mit Hermine im Übrigen!“
„Das stimmt doch gar-“ WUMMS. Remus war schon aus der Haustür verschwunden.
„DIE Tür war zu, Mister Lupin“, rief Tonks ihm noch nach und trank dann ihren Kaffee noch genüsslich aus, zog sich in Ruhe an und apparierte dann auch zum Fuchsbau.
Dort angekommen war sie wirklich die Letzte.
Mad-Eye funkelte sie böse an.
„Na beehrt uns die Dame auch einmal?“
„Was? Wir haben 12 Uhr. Bleibt mal alle ruhig und hetzt mich nicht ja? Ron hat doch noch gar nicht angefangen“, sagte Tonks gereizt. Warum waren auch alle immer so pünktlich? Die Weasleys wollten bestimmt auch einmal ausschlafen. Schließlich waren diese bestimmt auch nicht früh ins Bett gekommen und hatten lange mit Ron geredet.
Sie interessierte sich doch auch für die Geschichte von Ron. Natürlich! Doch Ron würde nicht einfach abhauen und sich in Seelenruhe empfangen lassen, wenn es Harry und Hermine schlecht gehen würde. Sie wusste also ehrlich gesagt nicht, was die ganze theatralische Unruhe sollte und hätte sie noch ihre Metarmorphagus-Fähigkeit wären ihre Haare bestimmt auch feuerrot.

„Ich hab ja Harry immer gesagt: Immer wachsam! Hoffentlich hat er das auch gemacht!“, meinte der ältere Auror zu Tonks, die ihn genervt ansah.
„Das erzählst du jedem Mad-Eye!“
Sie verdrehte die Augen und wollte mit schnellen und entschlossenen Schritten davon rauschen, als sie einen Absatz übersah und stolperte.
Kurz bevor sie fallen konnte, hatte Remus sie allerdings schon aufgefangen, stemmte sie hoch und nickte ihr nur zu. Sein Gesichtsausdruck blieb jedoch ohne Reaktion.
„Danke“, bedankte sich Tonks und wollte Remus küssen, doch dieser drehte sich weg und ging zu Arthur, sodass Tonks alleine stand. Warum mussten Männer manchmal so beleidigt sein, obwohl man gar nichts Falsches getan hatte, dachte Tonks und grübelte, doch weiter kam sie nicht, denn Ron fing an zu erzählen. Allerdings erklärte er fast nichts. Er sagte dem Orden nicht, weshalb sie weg waren oder wo sie wären. Generell beantwortete er fast keine Fragen, außer dass sie viel appariert wären und ein magisches Zelt dabei hätten. Dass Dumbledore ihnen etwas mitgegeben hätte und dass sie Streit hatten und er einfach mal raus musste, denn anscheinend verlief ihre Mission nicht sehr glücklich und erfolgreich.

Nach der Geschichte, die niemanden so richtig zufriedenstellte, gingen die meisten Ordensmitglieder nach Hause. Ginny sah traurig aus, denn schließlich hatte sie nicht gerade viel über Harry herausgefunden und nun hatte sich auch noch Ron mit ihm zerstritten. Was würde er bloß sagen, wenn er wüsste, dass seine Schwester immer noch an Harry hing?


Remus nahm Tonks schweigend an die Hand und apparierte wieder in ihre Wohnung. Sie duschten sich gemeinsam, zogen ihre Schlafsachen an und legten sich nebeneinander ins Bett. Immer noch schweigend.
Plötzlich unterbrach Tonks die Stille, da sie es einfach nicht mehr aushielt, Remus anzuschweigen. Sogar die paar Stunden ohne mit Remus ein Wort zu wechseln, taten ihr weh. Sie liebte Remus einfach so sehr. Niemals könnte sie ohne ihn leben. Nicht mal einen Tag.

„Remus?“
Dieser brummte nur als Antwort.
„Was ist los?“
„Ach nichts“, seufzte er und nahm ihre Hand in der Dunkelheit, „Tut mir leid wie ich heute zu dir war. Ich war einfach so angespannt und habe was Schlimmes erwartet.“
Er machte eine kurze Pause.
„Ich hätte dich nicht so behandeln dürfen. Du hast es ja nicht böse gemeint. Es ist nur nicht deine Art immer gleich das Schlimmste zu erwarten, was ja eigentlich positiv ist.“
Er lächelte sie an, doch natürlich konnte sie dies nicht im Dunklen erkennen.
„Doch bei dir Remus, denke ich immer gleich, dass was passiert ist“, erwiderte sie beschämt und kuschelte sich an ihn, „ weißt du wie schlimm der Tag heute war? Kein Wort mit dir zu reden?“
„Mir ging es ähnlich“, meinte er nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich.

Der Kuss wurde immer zärtlicher und einfühlsamer. Der Atem ging langsam schneller und die Beiden zogen sich gegenseitig aus. Tonks setzte sich auf ihn und Strich über seine nackte Brust.

„Weiß-weißt du“, sagte Remus seufzend und musste dabei in sich hineingrinsen.
„Mh?“, fragte Tonks schwer atmend und küsste ihm dabei weiter am Hals.
„Heute...“, er musste sich stark konzentrieren und freute sich schon auf die Reaktion von Tonks, da es sie ärgern würde, „Heute als ich dich aufgefangen hab...Als du gestolpert bist...also...das war gar nicht so einfach. Du warst schon mal leichter.“
Tonks stoppte sofort das Küssen und setzte sich mit verschränkten Armen auf ihn.
„Pf wie du willst. Dann also kein Sex vor dem Einschlafen.“
Sie machte die Anstalt von ihm herunter zu klettern, doch der mittlerweile nicht mehr ganz so kleine Bauch, beschwerte ihr die Tortur.
Beide mussten lachen.
„Du bist fies Remus. Das ist alles gar nicht so einfach!“
„Ich weiß, ein fieser, alter, armer Werwolf.“
Er lächelte und sie grinste zurück.Remus zog sie wieder an sich ran und das Liebesspiel ging weiter.


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