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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Der überraschende Besuch

von Tonks8696

49. Der überraschende Besuch

Wow 100 weitere Aufrufe und nun 27 Abonnenten. Ich hoffe ich enttäusche euch nicht und vielleicht lässt ja doch der ein oder andere ein paar Reviews ;)



Remus und Tonks waren gerade dabei sich etwas zu Mittag zu kochen, als plötzlich eine tollpatschige Posteule gegen das Fenster flog.

„Dora, die sollten wir adoptieren. Die passt zu dir“, scherzte Remus, woraufhin er nur einen Seitenhieb von Tonks bekam, die aufstand und das Fenster öffnete. Die Posteule schüttelte sich kurz und ließ Tonks den Brief an ihrem Bein abnehmen. Remus gab der Eule eine Münze und ein Stück rohes Rindfleisch als Dank, dann flog sie wieder von Dannen.

Tonks öffnete hastig den Brief. Es war Molly's Handschrift und sofort hatte Tonks ein ungutes Gefühl.
Remus bemerkte die Anspannung seiner Frau und legte beruhigend einen Arm um ihre Schultern.
Beide lasen sie den Brief.


Hallo ihr Lieben,
wir möchten euch heute Abend zum Abendessen einladen. Der ganze Orden wird anwesend sein.

Die Weasleys


Tonks atmete erleichtert aus.

„Puh, ich hatte ein ganz komisches Gefühl.“
„Ich weiß“, seufzte Remus und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, „in dieser Zeit kann ein einfacher Brief was Schlimmes bedeuten.“
Tonks schaute traurig und streichelte sich über ihren wachsenden Bauch.
„Und in solch einer Zeit bekommen wir ein Kind.“

Remus senkte den Kopf. Ja in solch einer Zeit bekamen sie ein Kind.

Um das Thema zu wechseln, wandte sich Tonks wieder Richtung der ganzen Lebensmittel, die teils schon fertig vorbereitet waren.

„Da wir jetzt heute Abend essen würde ich jetzt sagen, dass wir das alles in den Kühlschrank verfrachten und morgen weiterkochen?“

„Ja, das ist eine gute Idee.“


Nach mehreren weiteren Stunden apperierten sie zum Fuchsbau, in dem schon viele Ordensmitglieder eingetroffen waren. Molly stand in der Küche und kochte noch fleißig. Es roch schon perfekt, sodass Tonks das Wasser im Mund zusammenlief. Warum roch es bei ihr nie so gut wenn sie kochte?

Mad-Eye saß mit Kingsley an einem Tisch und diskutierte über irgendwelche Sachen, die in der Arbeit falsch gelaufen wären. Fred und George blödelten mal wieder herum und Arthur versuchte die Jungs zu beruhigen. Ginny, die jetzt Hogwartsferien hatte, kam gerade die Treppe hinuntergelaufen und umarmte stürmisch Tonks. „Hallo Tonks“, rief sie freudestrahlend.

„Hey Ginny“, sagte Tonks glücklich. Schon lang hatte sie Ginny nicht gesehen. Doch Ginny sah traurig aus. Irgendetwas belastete ihre zarte Seele, dachte Tonks. Sie würde den richtigen Zeitpunkt abwarten und sie fragen.


Nach einer weiteren halben Stunde war das Essen fertig. Alle setzten sich zusammen an einen Tisch und Molly musterte Tonks.

„Tonks kann das sein, dass du abgenommen hast, obwohl du schwanger bist?“
„Molly, hast du mich gerade rückwirkend fett genannt?“
Remus prustete los. Seine Frau war jetzt wirklich nicht kräftig, aber sie hatte bestimmt schon 10 Kilo mehr auf den Rippen, als vor der Schwangerschaft.

„Ich mach mir doch nur Sorgen“, meinte Molly und tätschelte dabei Tonks Wange.
„Musst du aber nicht. Ich esse genug...zu viel eigentlich oder Remus?“
„Zu viel nicht, aber ordentlich“, antwortete Remus und grinste dabei Molly an.

„Siehst du Mom, du musst dir nicht immer über alles Sorgen machen“, fing Ginny plötzlich an und alle am Tisch wurden ruhiger.
„Gin-“, wollte Arthur seine Tochter beruhigen, doch sie unterbrach ihn.
„Nein, ich beruhige mich jetzt nicht. Die Art Mom nervt einfach nur. Du musst nicht überall etwas hinein interpretieren.“
Molly wusste nicht was sie erwidern sollte. Fred und George machten ihr immer Ärger, Ron war auf geheimer Mission und niemand wusste wo und nun fing auch noch Ginny an auf ihr herumzuhacken. War sie denn so eine schlechte Mutter?

„Gin-Ginny“, fing Molly stottert an, „dass ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Wir essen.“
„Es ist nie der richtige Zeitpunkt.“ Ginny stand auf. „ Ich hab eh keinen Hunger mehr. Guten Appetit euch noch.“
Ginny wandte sich von der Tischgemeinschaft ab und rannte die Treppe hinauf. Dabei schluchzte sie oder bildete sich Tonks das gerade ein?
Verwirrt schaute sie Remus an, doch der schien kein Deut mehr zu verstehen als sie.

Molly unterbrach die Stille, die am Tisch herrschte mit ihrer brüchigen Stimme, die dem Anschein nach kurz vor einem Heulanfall war, „Ich hof-hoffe es sch-schmeckt euch.“

„Ja es schmeckt wunderbar“, antwortete Tonks sofort und schaute wieder Richtung Treppe, die Ginny zuvor hochgeeilt war. „Oh ja ganz wunderbar“,ergänzte Remus, danach herrschte wieder Stille am Tisch, bis die Teller leer waren.

„Ich geh mal schnell auf Toilette“, flüsterte Tonks Remus ins Ohr und ging die Treppe hoch und wollte gerade aufs Klo, als sie das Schluchzen von Ginny wahrnahm.
„Ginny?“, fragte Tonks während sie langsam auf die Tür gegenüber der Toilette zu Schritt, „ kann ich reinkommen?“

Keine Antwort. Sollte sie jetzt rein oder nicht? Tonks entschied sich für das Erste und öffnete langsam die Tür, die nicht abgeschlossen war. Sie erkannte eine verweinte Ginny, die auf ihrem Bett hockte und zu Boden starrte. Tränen tropften von ihrer Wange zu Boden.
Langsam setzte sich Tonks neben sie und legte tröstend einen Arm um ihre Schulter. Mit der anderen Hand wischte sie die Tränen von Ginny's Wange.

„Da-danke“, stotterte Ginny.
„Kein Problem“, lächelte Tonks Ginny aufmunternd zu.
„Weißt du Tonks, eigentlich rede ich so nie mit meiner Mutter, aber-“, sie brach erneut in Tränen aus.
„Ich weiß Ginny. Alle wissen das. Nur was ist denn der Grund dafür?“

Ginny wandte den Blick vom Boden ab und schaute verträumt zum Fenster.
„I-Ich vermisse ihn. So sehr.“

„Ja ich kann es verstehen, dass du dir um deinen Bruder Sorgen machst, aber der kommt schon wieder, auch in Begleitung mit Hermine und Ha...“, Tonks überlegte kurz, als Ginny sie kurz verwirrt ansah, „...Harry...Achso...Ich verstehe. Entschuldigung Ginny. Es geht dir um Harry. Bestimmt natürlich aber auch um deinen Bruder“, versuchte Tonks die Situation zu verbessern.

„Er vermisst dich bestimmt auch Ginny.“
„Nein, bestimmt nicht.“
„Doch. Ich denke in dieser Hinsicht sind sich Remus und er ziemlich gleich. Auch wenn sie beide verschiedene Gründe haben, aber in erster Hinsicht möchten sie uns vor sich selbst schützen, was sich früher oder später als dumm erweisen wird. Und das wird auch Harry einsehen, wenn er erst einmal Voldemort besiegt hat.“

„Ich weiß noch nicht mal, wo die Drei stecken. Ich weiß nichts. Wenn er mich lieben würde, hätte er was gesagt!“, sagte Ginny wütend.
„Nein nicht unbedingt“, versuchte Tonks sie zu überzeugen, „ Die Situation ist ein-“. Doch weiter kam sie nicht, denn plötzlich waren unten laute Stimme zu vernehmen, die sehr glücklich und aufgeregt klangen. Die Zwei sahen sich an und Ginny wischte sich schnell die Tränen aus dem Gesicht, half Tonks aufzustehen und die Beiden liefen die Treppe hinunter.

„Was ist-“, wollte gerade Tonks fragen, als sie schon den Grund für die glücklichen Gesichter in der Menge entdeckte.

Dort neben Molly und Arthur stand ein rothaariger junger Mann, der eindeutig ein Weasley war.
„Ron?“, fragte Ginny verwirrt, die neben Tonks auf der Treppe stand. Dann rannte sie los und umarmte ihren Bruder herzlich. Tonks bekam bei dem Anblick kleine Freudetränen in die Augen.Remus schritt auf sie zu, gab ihr einen Kuss auf den Mund und zog sie an sich. „Wer hätte damit gerechnet?“
„Tja, so ziemlich niemand.“

Mad-Eye unterbrach die ganze rührende Situation: „ Da nun eine Situation eingetreten ist, mit der wir alle nicht gerechnet haben, schätze ich, sollten wir die Weasleys für heute in Ruhe lassen und morgen nochmal vorbeikommen.“ Alle stimmten mit ein und verabschiedeten sich von der rothaarigen Familie.

„Schön das du wieder da bist Ron“, sagte Tonks.
„Ja, find ich auch. Schön, dass Remus bei dir ist“, meinte er nur und schaute dabei zu Remus, der beschämt zu Boden blickte, jedoch dann zu Ron aufsah und lächelnd meinte: „ Ja finde ich auch. Und wo sind die Anderen?“

Ron's Blick verfinsterte sich. „Ist mir egal.“

Remus schaute in verwirrt an, jedoch sagte er nichts mehr und die Lupin's verabschiedeten sich. Sie würden früher oder später erfahren, was passiert war.

Müde fielen die Zwei in ihr Bett als sie zu Hause waren.
„Was für ein Abend, wer hätte damit gerechnet?“, fragte Remus und kuschelte sich dabei in Löffelchenstellung an Tonks, wobei sie den kleinen Löffel einnahm.
„Ja...“
„Du warst nicht auf Toilette oder?“
„Nein, aber ich wollte wirklich. Warum müsst ihr Männer immer so blöd sein?“ Dabei drehte Tonks sich um und schaute Remus ins Gesicht.
„Wie warum?“, fragte dieser verwirrt, „ hab ich was falsch gemacht?“
„Nein du nicht“, Tonks küsste seine Hand, „ aber ihr seid immer so stur und denkt, dass ihr alles besser wisst.“
„Von wem redest du?“
„Von Harry. Alle wissen, dass er Ginny liebt und dennoch ist er nicht mit ihr zusammen,weil er denkt, er müsse sie vor sich beschützen.“
„Ja....die Situation kenn ich“, seufzte er, „ aber Harry wäre ein Dummkopf wenn er seine Meinung nicht ändern würde, denn sonst würde er das Schönste im Leben verpassen.“
Dabei küsste Remus seine Frau zärtlich und leidenschaftlich zugleich.

Aneinander gekuschelt schliefen sie ein.


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