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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Glückliche Zeit

von Tonks8696

48. Glückliche Zeit

Nach guten eineinhalb Jahren hoffe ich, dass es euch allen immer noch super geht und ihr Harry Potter und die Zwei, Remus und Tonks, immer noch so gut findet. Ich schreibe nun weiter, da ich Zeit habe und wieder an diese FanFiction denken musste. Ich gehe nicht mehr davon aus, dass viele sie verfolgen, doch ich bringe sie für mich zu ende und wenn es noch 3 Jahre dauert: Ich gehöre nicht zu denen, die ihre FanFiction abbrechen. Dafür habe ich die Charaktere zu gern.
Und nun viel Spaß mit dem 48. Kapitel :)


Nach der letzten Vollmondnacht, in der nun endlich Klarheit herrschte, dass das Kind normal sein würde, blühte Remus als werdender Vater erst richtig auf.
Er genoss die Zeit, in der er und Tonks oft alleine in ihrer Wohnung saßen und die Zweisamkeit erst richtig schätzen lernten, denn in wenigen Monaten, um genau zu sein in 6 Monaten würde es soweit sein und ein kleiner Remus oder eine kleine Tonks würden das Licht der Welt erblicken.


Es war ein gemütlicher Freitag Morgen. Die Sonne ging langsam aber sicher auf, doch die Kraft und Wärme die sie im Frühherbst hatte, hatte sie nicht mehr.

„Es wird Winter“, meinte Remus, der verträumt am Fenster stand und die Sonne beobachtete.
„Naja, wir haben ja auch schon Anfang November. Was erwartest du?“, antwortete eine noch halb verschlafene Tonks, die eingekuschelt unter der warmen Bettdecke, die lila-weiß kariert war, hervorlugte und ihre Augen rieb.
„Ja stimmt...schon. Wie die Zeit verging. So schnell.“
Gedankenverloren drehte sich Remus vom Fenster weg und schaute seine Frau an.

„Jetzt bin ich schon 5 Monate mit dir verheiratet“, stöhnte Remus und streckte sich dabei.
„Schon so lang hältst du es mit mir als Frau aus. Das muss eine Qual sein“, lächelte Tonks und streckte ihre Arme zu Remus aus, der daraufhin wieder zu ihr ins Bett stieg und sich auf den Rücken legte und an die Decke starrte. Tonks kuschelte sich an seine Schulter und genoss den Moment und den Geruch ihres Mannes, den sie so sehr liebte.

Ohne ein Wort zu sagen, lagen sie noch eine weitere Stunde so dar.
Nymphadora schlief nochmal ein, doch Remus kreisten Fragen im Kopf umher. Glückliche Fragen.
Wieso hatte er so ein Glück verdient? So eine tolle Frau zu haben und dazu noch ein Kind, was kerngesund zu sein schien? Er hatte das Bedürfnis das Schweigen zu brechen.

„Dora?“
„Mh?“, murmelte Tonks und erwachte aus ihrem Schlaf.
„Weißt du, dass ich dich liebe?“
„Und dafür hast du mich jetzt geweckt, um mir das zu sagen?“, schaute sie ihn mit verschlafenen Augen an. Dennoch grinste sie verschmitzt dabei, „Ich liebe dich auch Remus. So sehr, dass ich mir niemals vorstellen könnte ohne dich zu leben.“

Bei diesem Satz drehte er sich vorsichtig zu ihr um, sodass sie Gesicht zu Gesicht im Bett lagen. Er schaute ihr in die Augen. Diese glas-blauen Augen fesselten seinen Blick.

„Mir geht es nicht anders, Dora.“
Dabei legte er behutsam seine linke Hand auf ihre Taille und streifte mit der rechten Hand eine kurze pinke Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Dann küsste er sie zaghaft und sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich, bis sie schließlich eins wurden.
Seit Dora schwanger war, empfand Remus, hatte sich der Sex mit ihr nochmal verändert. Er war noch leidenschaftlicher geworden und noch tiefer und einfühlsamer. Er liebte sie so sehr...Sie waren Eins. Eine Familie in näherer Zukunft. Bei diesem Gedanken bekam Remus kleine Freudetränen in die Augen.

An diesem Morgen vergaßen sie vollkommen die Welt um sie herum. Die Welt in der das Grauen und das Böse immer mehr an Macht gewannen.

Die beiden standen auf und setzten sich in die Küche.
„So was haben wir noch alles zu Hause...wir haben noch ein halbes Brötchen und Müsli, aber...“, ein prüfender Blick in den Kühlschrank, „...aber keine Milch mehr und noch braune Bananen.“
„Hört sich nach einer großen Auswahl an“, meinte Tonks ironisch und stütze ihren Kopf mit der Hand, sodass sie ihre Pauschbäckchen auf der linken Gesichtshälfte nach oben drückte. „Wie wäre es, wenn wir irgendwo frühstücken gehen und dann zusammen einkaufen.“
„Hört sich gu-“
„Apropos Einkaufen, wir müssen uns Gedanken machen wo wir wohnen mit dem Kleinen und müssen die ganzen Sachen einkaufen“, dabei machte sie riesengroße Augen. Tonks freute sich schon so sehr darauf viele Babysachen zu kaufen.
Doch Remus brachte ihre Hochstimmung wieder auf den Boden der Tatsachen.
„Wir haben kein Geld, um uns eine größere Wohnung zu leisten und viele neue Babysachen. Das was wir unbedingt brauchen, können wir uns gerade so leisten. Ich mein, jetzt wo du auch nicht mehr arbeiten kannst...Wer soll das alles bezahlen?“
„Ach Remus, wir haben bis jetzt Alles hinbekommen, da kriegen wir auch unsere Geldnot in Griff.“
„Naja, abwarten. Aber du hast dich ja auf einen armen Werwolf eingelassen“, zwinkerte er ihr zu.
„Ja und ich bereue keine Sekunde, obwohl viele rosa Strampler hätte ich schon gerne.“
„Moment..Rosa? Dora ich dachte du hast das Gefühl es wird ein Junge?“, lachte er, „ und da soll er rosa tragen?“
„Oh stimmt...Naja dann wird das Nächste vielleicht ein Mädchen und dann shoppe ich viele rosa Strampler“, meinte sie verschmitzt. Remus schüttelte nur mit dem Kopf und grinste.


So einfach wird das nicht, dachte er sich, doch er wollte nicht Tonks's Stimmung versauen und so ließ er sie von einer rosigen Zukunft träumen.


Nachdem sie sich umgezogen und fertig gemacht hatten, beschlossen sie doch nicht frühstücken zu gehen, sondern dem Fuchsbau einen Besuch abzustatten, denn für heute war eh ein Treffen um 15Uhr angesetzt. Und ob sie nun 4 Stunden früher oder pünktlich da waren, machte Niemandem was aus. Im Gegenteil, Molly freute sich immer so sehr, wenn Tonks kam und sie das wachsende Bäuchlein begutachten konnte.


„Oh schön, dass ihr schon da seid“, wurden sie herzlich empfangen, „ wir haben noch Brötchen übrig. Möchtet ihr noch was frühstücken?“

Remus und Tonks mussten beide in sich hineingrinsen, denn genau dies hatten sie sich erhofft.
„Danke Molly, sehr lieb und wir würden sehr gerne die Reste vernichten“, antwortete Tonks und die Beiden setzten sich in die Küche.

Nach einer guten Stunde plaudern mit Molly und Frühstücken kam Arthur von der Arbeit.
„Oh Arthur, was machst du denn schon so früh zu Hause?“
„Ach, es geht alles drunter und drüber“, meinte Arthur seufzend und betrat die Küche und sah die Gäste, „Oh hallo ihr Zwei. Die Gesetze werden immer härter und die Todesser haben einfach so viel Macht...Ich weiß nicht, das gefällt mir alles überhaupt nicht.“
Besorgt schaute Arthur auf Tonks Bauch: „Ich wünsche mir so sehr, dass wir eurem Kind eine sichere Zukunft bieten können.“

Tonks und Remus schauten sich an.
Darüber hatten sie noch nie richtig nachgedacht. Natürlich schon, aber so richtig tiefgründig, nein.

„Wir haben erst einmal andere Sorgen“, versuchte Tonks das Thema zu wechseln.
„Welche denn?“, fragte Molly sofort bekümmert.
„Naja“, antwortete Remus, „wir müssen uns erstmal Sachen für das Kleine leisten können und eine größere Wohnung ausfindig machen.“
„Das ist ja wohl das kleinste Problem“, meinte Arthur prompt, „ wir haben hier genügend Platz und wir würden uns freuen, wenn hier wieder mehr Leben in der Bude ist.“

„Wir wollen euch keine Umstände machen“, meinte Tonks beschämt. Es war ihr etwas peinlich, sich so wenig selbst leisten zu können und die Weasleys hatten auch nicht das Meiste und das sollten sie jetzt auch noch teilen?

„Das macht keine Umstände. Wir würden uns sehr freuen.“
„Vielen Dank“, bedankte sich Remus, „ ihr würdet uns echt helfen.“

Nach diesem Gespräch war Remus erleichtert. Natürlich wäre es ihm lieber sich selbst eine Wohnung leisten zu können, doch in dieser Zeit war das Arbeiten als Werwolf unmöglich und Tonks war schwanger.

Als das Ordenstreffen zu Ende war, welches mal wieder nur von schlechten Nachrichten und Toten handelte, gingen alle nach Hause.

Zu Hause angekommen, ließ sich Remus aufs Bett plumsen.
Tonks zog ihren Übergangsparker aus und betrachtete sich im Spiegel, der im Schlafzimmer stand.
Sie strich über ihren leicht gewölbten Bauch und schaute dabei ihr Spiegelbild an.

„Du bist wunderschön“, hauchte Remus der sie vom Bett aus ansah.
„Noch. In wenigen Monaten bin ich nur noch eine Kugel“, lächelte sie.
„Wie gesagt, ich liebe dich auch als Kugel.“

Lächelnd ging sie auf ihn zu und küsste ihn zärtlich.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz