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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Remus Gedanken Wirrwarr

von Tonks8696

Wieder eins :) Ein paar Rückmeldungen wären schön von euch :) Und viel Spaß wieder beim Lesen ;)



46.

„Wo ist Remus hin?“, fragte Tonks Molly verwirrt als sie überall im Fuchsbau nach ihm gesucht hatte.
„Gute Frage. Bestimmt nach Hause und wollte dich mit Moody nicht stören“, grinste Molly sie mütterlich an.
„Ja. Bestimmt.“ Dabei streichelte sich Tonks über den Bauch. Sie liebte es einfach zu wissen, dass immer jemand bei ihr war.
„Die paar Kilos mehr stehen dir gut“, meinte Molly und zwinkerte Tonks dabei zu, „ich werde Halb-Oma.“
„Ja und eine ganz FANTASTISCHE“, fügte Tonks hinzu. Dann lagen sich die zwei Frauen in den Armen.
„Wie eine Tochter bist du“, hauchte Molly ihr liebevoll ins Ohr und drückte Tonks dabei noch fester an sich.
Tonks sagte den verbliebenen Ordensmitgliedern noch „Tschüss“ und verschwand aus der Tür. Zu Hause angekommen fand sie keinen Remus vor, was sie allerdings schon vermutet hatte.
„Remus John Lupin ich werde noch verrückt mit dir…wo steckst du nur?“, sagte sie zu sich selber und machte sich dabei eine Suppe in der Küche, die sie auch gleich aß. Danach ging sie ins Wohnzimmer und schaute Fernseh.

„Und nun eine weitere Blitznachricht:
Heute vor knapp 2 Stunden ist in Deutschland das Brandenburger Tor in Berlin in sich zusammengebrochen und hat mehrere Touristen getötet. Die Ursache ist noch unklar. Forscher wissen nicht weiter. Ca. 100 Touristen werden unter den Trümmern vermutet. Es ist ein unersetzbares Denkmal in dieser Welt gewesen und nun ist es fort genauso wie der Eifelturm schon in Paris. Wollen wir nicht hoffen, dass hier in Großbritannien so etwas passiert.
Und nun weiter mit dem Sport.“


Tonks saß kerzengerade am Sofa und konnte es nicht fassen. „Auch noch das Brandenburger Tor…“, hauchte sie nur und schaltete auf einen Krimi. Wie sie Muggel-TV liebte. Sie wartete und wartete auf Remus.

In der Zwischenzeit bei Remus:

Er schlurfte durch die Gegend. Hohe Felsen umgaben ihn und er spürte den Wind in seinen Haaren.
Noch zwei Wochen und er würde es wissen. Und wenn das Kind dann ein Werwolf war? Wie würde er damit fertig werden…Gar nicht? Er würde innerlich zerbrechen. An dem Kind. War es doch ein Fehler? Ein Fehler, dass er Tonks vertraut hatte? Nein, mit Tonks hatte das nichts zu tun. Nur mit ihm. Tonks konnte nichts dafür, dass er zu schwach war um ihr zu widerstehen. Er liebte sie und Liebe geht ihren Weg. Ein Kind entsteht aus Liebe. Wie konnte denn dann so etwas ein Fehler sein?
Doch ein Werwolf…hatte andere Gesetze. Hatte er?
Remus Gedanken überschlugen sich und er lief…lief weit hinaus in die Dunkelheit, in der ein normaler Zauberer nicht einmal mehr seine Hand vor Augen gesehen hätte. Doch dadurch, dass er ein Werwolf war, hatte er ja wesentlich ausgeprägtere Sinne.

Es ging nun nichts mehr ändern. Tonks würde das Kind bekommen. Tonks war stark. Er bewunderte sie wie stark sie sein konnte. Nach allem was sie durchgemacht hatte und er wünschte sich nichts sehnlicher als dass sie endlich nur noch glücklich war. Ohne Sorgen, Kummer und Tränen. Und dafür musste er bei ihr bleiben. Er wusste, dass sie das Kind, wenn es ein Werwolf würde, genauso lieben würde wie…wie ein ‚Normales‘. Aber er? Konnte er das? Nein. Er wusste wie es war ein Werwolf zu sein. Ein Aussätziger. Eine verabscheute Kreatur. Ein Monster.

Immer und immer weiter lief er. Er schmeckte das Salz auf seiner Haut. Seine Augen tränten durch den immer stärker werdenden Wind. Als ob der Wind seine Gedanken stoppen könnte, ging er immer weiter. Noch weiter bis er vor einer riesen Klippe stand.

Wie wäre es nur zu fallen? Tonks wieder im Stich zu lassen? Ihr weh zu tun? Wieder und wieder? Nein. Er hatte versprochen immer bei ihr zu bleiben. Bei ihr hieß nun auch bei dem Kind. Seinem Kind. Sein Kind. Er liebte Kinder nur hatte er nie daran gedacht mal selbst welche zu haben. Schließlich war er ein Werwolf…daran ging nichts mehr ändern. Aber das Kind? Er würde es lieben und vergöttern, doch er könnte es nicht jeden Monat ertragen wie Knochen des Kindes brechen so wie seine. Dass es jeden Monat durch elende Schmerzen gehen würde und sich wünschte nicht zu existieren. Das war der Punkt. Er könnte nicht mit ansehen, wie das Kind immer unglücklicher würde und Tonks verzweifelter. Verzweifelt daran, dass sie zwei Werwölfe hätte, die sie jeden Monat pflegen müsste. Für sie wäre es auch nicht schön ständig zu sehen wie ihr geliebtes Kind leidet.

„DENK DOCH MAL POSITIV!“, ermahnte sich Remus selber, „ES BRINGT NICHTS JETZT ÜBER ALLES NACHZUDENKEN. DU WIRST ES ERST IN ZWEI WOCHEN SEHEN!“
Schwer atmend schüttelte er den Kopf und schaute die Klippe hinunter.
„Abwarten und Tee trinken“, hauchte er und grinste dabei. Das war Tonks Lieblingsspruch, wenn Remus wieder versuchte alles ordentlich und strukturiert nach allen Möglichkeiten zu planen.
Sie hatte Recht. Zum ersten Mal verstand er ihre Worte und musste schmunzeln.
Er war glücklich. Glücklich mit ihr.

Er disappierte und landete vor Tonks Wohnungstür. Leise trat er ein und zog seine Jacke aus. Alles war dunkel und ruhig. Nein, nicht alles. Der Fernseher lief und etwas knisterte.

Vorsichtig schlurfte er ins Wohnzimmer und fand eine Vor-dem-Fernseher-sitzende-Tonks-mit-fettigen-Fingern-durch-die-Chipstüte-vor-ihr wieder.
Er musste lachen.
„Was machst du noch wach?“, fragte er sie und ging aufs Sofa zu und ließ sich neben sie fallen.
„Auf dich warten“, lächelte sie ihn an und es umgab ihm sofort wieder das Gefühl geliebt und gebraucht zu werden. Ihre Augen glänzten im schwachen Licht des Fernsehers.
„Hättest du nicht machen müssen“, erwiderte er flüsternd und nahm dabei ihre etwas fettige Hand in seine.
„Ich kann nicht schlafen, wenn ich nicht weiß wo du bist.“
„Tut mir leid.“
„Nein. Das muss dir doch nicht leid tun…“, meinte sie sofort und küsste ihn beruhigend, „Ich hab mir Sorgen gemacht, weil du plötzlich nicht mehr da warst. Brauchtest du wieder mal Ruhe fürs Nachdenken?“ Dabei streichelte sie über seine Haare und schaute ihm dabei tief in die Augen.
‚Sie kann so ernst und verständnisvoll sein‘, dachte er und lächelte sie leicht an und unterbrach dann den Augenkontakt und schaute zum Fernseher ohne das er wirklich ins Fernseh sah.
„Ja ich brauchte mal wieder Zeit für mich und dabei wurde mir so klar, dass ich nicht mehr ohne dich leben kann…und das…“
Er stockte.
„Ja?“, fragte Tonks vorsichtig und streichelte dabei liebevoll seinen Arm.
„Ich habe einfach schreckliche Angst vor der nächsten Vollmondnacht.“
„Remus…du musst doch nicht Angst haben“, versuchte sie den aufgebrachten Remus zu beruhigen, „es ist dein Kind. Dein Eigenes.“
„Ja deswegen. Stell dir mal vor, wenn es ein Werwolf wird. ICH, ich ganz allein hab dann Schuld daran.“
„Nein, hast du nicht. Du kannst nichts dafür. Natürlich besteht ein Risiko, aber verbietet dir dieses Risiko Kinder zu bekommen? Diese 25 Prozent?“
Remus seufzte nachdenklich und raufte sich dabei die Haare.
„Nein…ich hab nur…tierische…Angst…“
„Das ist klar, aber du weißt, ich bin immer für dich da und ich liebe dich.“
„Das weiß ich ja“, sagte er und schaute ihr dabei wieder tief in die Augen, „…dennoch ich werde dieses Schuldgefühl wenn unser Kind ein Werwolf wird niemals los.“
„Wenn wenn wenn…“, seufzte Tonks und grinste dabei mit leicht schief gehaltenen Kopf Remus an. Ihr lieblicher Duft stieg in Remus Nase.
„Mach dir nicht immer solche Gedanken, Remus. Du kannst wieder alle Möglichkeiten ausgrübeln, doch erst in zwei Wochen haben wir Gewissheit. Abwarten und-“
„-Tee trinken“, beendete Remus den Satz, „du hast Recht.“
„Ich weiß. Ich hab immer Recht“, erwiderte sie verschmitzt und setzte dabei ihr breitestes Lächeln auf.
„Das überleg ich mir noch“, konterte Remus und lächelte sie ebenfalls an. Seine leichten Falten um die Augen wurden durch den Schatten noch mehr verdeutlicht.
„Gehen wir ins Bett?“, fragte Tonks und rieb sich dabei müde die Augen.
„Ja“, hauchte Remus und stand auf und half Tonks vom Sofa. Dann schaltete er den Fernseher aus und die beiden machten sich zusammen im Bad bettfertig.

Als sie im Bett lagen, umarmte Remus sie leicht von hinten und küsste liebevoll und vorsichtig ihren Hals. Tonks musste genießend seufzen.
Dann drehte sie sich langsam um und Remus und Tonks küssten sich leidenschaftlich. So leidenschaftlich, dass kein Blatt mehr zwischen sie gepasst hätte. Langsam ließ er seine Hand unter Tonks Nachthemd gleiten und legte sie vorsichtig auf Tonks Bauch nieder. Dann löste er sich von ihren Lippen und küsste sie ruhig und behutsam vom Hals, zwischen ihren Brüsten entlang bis hin zu ihrem Bauch. Dort blieb er ruhen und hielt sein Ohr an den Bauch. „Papa hat dich lieb“, hauchte er und küsste den Bauch. Dann grinste er Tonks an, die ihn liebevoll ansah und das Liebesspielchen der Beiden ging weiter.
Es war eine sehr innige und liebevolle Nacht.

Lg Angie


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