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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Moody's Geschichte

von Tonks8696

Als Entschuldigung gleich zwei Kapitel und als Anregung zum weiterlesen. 27 Abonnenten und 5680 Aufrufe. Danke Leute und gibt ein paar Kommentare dazu. Seid nicht zu streng mit mir :) *Hunde-Blick*



44.

Mad-Eye legte sich zurück in seinen Stuhl und fing an sich zu erinnern und gleichzeitig zu erzählen:

„Er fiel. Sehr weit. Weit. Endlos. Und dann knallte er in einen See. Wasser umhüllte ihn. Sauerstoffbläschen stiegen auf und blieben an Stellen seines Gesichtes kurz hängen, bevor sie ganz die Wasseroberfläche erreichten. Er spürte wie seine Lunge sich langsam mit Wasser füllte. Er konnte nichts dagegen tun. Langsam, ganz langsam sank er tiefer und tiefer ins schwarze Nass. Algen schlangen sich um seine Beine und fühlten sich an wie lange nasse Haare. Er öffnete sein gesundes Auge und merkte, dass sein magisches Auge fehlte und er gerade zu ersticken drohte. Der Klammer-Fluch lag immer noch auf ihm. Er musste versuchen wach zu bleiben und sich zu beruhigen. Hoffentlich wurde der Todesser bald getroffen damit der Fluch sich löste, dachte er. Und kurz bevor er das Bewusstsein verlor, begann sich sein Körper von den Klammern zu lösen. Er nahm mit letzter Kraft seinen Zauberstab, den er krampfhaft versucht hatte in der Hand zu behalten und richtete ihn nach oben, murmelte leise und mit letzter Kraft den Zauberspruch und wurde plötzlich wie von Geisterhand nach oben geschleudert und atmete sofort frische Luft ein. Atem ringend schwamm er an den Rand des Sees und blieb an Land schwer schnaufend, rücklings liegen. ‚Das war knapp‘ dachte er und musste anfangen zu lachen. ‚Ich lebe. Ich lebe‘, rief er laut vor Freude. Über ihm blitzte es grün und rot und dann erst erinnerte er sich an das Gefecht. An das Gefecht, in dem er gefallen war und in dem seine Freunde immer noch in Lebensgefahr schwebten. Doch er hatte keine Kraft sich aufzurichten und musste liegen bleiben. Außerdem schmerzte ihm seine Stelle, an der sein magisches Auge eigentlich saß. Wo war es nur hin? Accio, magisches Auge, nuschelte er und nichts passierte. ‚Dann halt nicht. Verdammt!‘ Er schimpfte, doch plötzlich wurde er still. Er lag in einem Muggelgarten und sollte vielleicht leise sein. Langsam versuchte er sich aufzurichten und das Gleichgewicht zu halten. Er ging langsam aus dem Garten, schaute sich noch einmal um, um vielleicht doch noch sein Auge zu finden, was allerdings hoffnungslos war und schlurfte weiter. Er hinkte und versuchte zum Fuchsbau zu apparieren, doch als er dies versuchte, zersplitterte er und befand sich plötzlich in einem fremden Wald. Blutend versuchte er die Wunde mit Zaubern zu stillen, doch immer weiter schwappte Blut aus ihr. Man brauchte eine Tinktur, doch er hatte keine. Er würde elendig verbluten. Es gab endgültig keine Rettung. Er legte sich auf den trockenen Waldboden und atmete tief ein und aus. Immer schwerfälliger. Sein Auge schloss sich langsam und der Anblick des Waldes verschwamm vor seinem Auge. Es wurde alles schwarz um ihn herum und dann…ja und dann? Dann wachte er plötzlich wieder auf. Er befand sich in einer Hütte. Seine Wunde war wieder verschlossen und neben seinem Bett stand Tee und Medizin….und ein Zettel mit sorgfältigster Schrift geschrieben.

„Ich hoffe Sie sind bald wieder auf den Beinen. Sie haben viel Blut verloren. Trinken sie den Tee und die Medizin und bleiben sie einige Wochen erst einmal hier bevor sie wieder versuchen zu Apparieren. Sie wurden stark geschwächt.
Liebe Grüße McGonnagall
P.S. sie befinden sich vor den Mauern von Hogwarts. Ich habe sie zufällig gefunden und ihnen ein neues magisches Auge besorgt, damit sie sich bald wieder fit und normal fühlen. Seien sie vorsichtig. Diese Hütte kannte niemand außer Dumbledore und ich. Dennoch Snape kann man alles zutrauen seid er Leiter von Hogwarts ist.“

‚ein paar Wochen pff…ich bin topfit‘, hauchte er spöttisch und stand schwunghaft auf. Sofort durchfuhr ihn ein heftiger Schmerz im Körper und er legte sich wieder ins Bett und schlief in einer Sekunde wieder ein. Er schlief sehr viel. Der Tee wurde durch einen Zauber die Wochen über immer noch heiß gehalten und langsam ging es Moody immer besser. Dennoch war er schwach und genoss die Zeit um Pläne zu schmieden wie er Voldemort und die anderen Todesser zur Strecke bringen konnte. Nun hatte er Zeit. Viel Zeit. Nach fast drei Monaten ging es ihm wieder sehr gut und er hatte genug Zeit zum Nachdenken gehabt. Er verließ die Hütte und apparierte zum Fuchsbau. ,Mal sehen wer alles da ist und wie es allen geht. Hoffentlich haben alle überlebt…‘ Er wusste ja gar nichts. Nichts was in den letzten Monaten passiert war. McGonnagall hatte ihm mehrmals drum gebeten keinen Patronus zu schicken und sich ganz verdeckt zu halten. Er hatte sich daran gehalten. Er wusste ja wie gefährlich die Zeiten waren. Nun stand er vorm Fuchsbau…“


„..Naja und jetzt bin ich hier“, sagte er schließlich und klopfte seinen zwei Sitznachbarn Remus und Kingsley auf die Schultern.
„Du hattest mehr Glück als Verstand. Wir müssen McGonnagall sehr dankbar sein. Ohne sie…ich schicke ihr sofort Blumen oder so…“, sagte Molly prompt mit Freudentränen in den Augen.
„Nein. Sie weiß dass ihr dankbar seid. Zu gefährlich wären die Blumen“, erwiderte Moody „und außerdem verwelken diese Dinger eh nur.“
„Trotzdem freut sich jede Frau über Blumen“, meinte Molly herausfordernd.
„Ja weil sie im ersten Moment schön sind und im zweiten Moment schnell veralten und verschrumpelt aussehen. Sie finden sich selbst in den Blumen wieder“, flüsterte George Fred ins Ohr, der lauthals losprusten musste.
„Der war gut“, erwiderte er kurz und lachte weiter.

Die anderen beachteten sie nicht und nach einer Weile hatten sich Moody und Molly darauf geeinigt erst einmal nichts zu schicken.
„Ich geh dann mal. Es ist spät. Es war noch ein schöner Abend und kaum zu glauben aber war, der Moody der ist wieder da“, reimte Remus und umarmte Mad-Eye nochmals.
„Gute Nacht Remus und grüß Nymphadora von mir“, beendete Moody das Gespräch und Remus apparierte glücklich aber zugleich schwermütig nach Hause.


Lg Angie


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