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Fanfiction

Tonks & Remus-Ihre Liebe wie sie fühlt und lebt. - Noch ein Besuch?

von Tonks8696

Es tut mir wirklich sooooo leid...aber ich hatte die Geschichte wirklich nie vergessen nur einfach keine Zeit. und heute bin ich mal wieder drüber gestolpert und musste mich erstmal wieder reinlesen. Seid mit mir bitte nicht böse und nicht zu skeptisch. Muss erstmal wieder ins schreiben reinkommen. Ich hoffe ihr seid immer noch interessiert an der Story. ;)


43.

Heulend und erschöpft kamen die Zwei bei Tonks Wohnung an. Remus musste Tonks beim Apparieren kräftig stützen.
„Remus…das…kann…doch…nicht sein. Nur der Brief…alles…mein…er…wird…sterben.“
„Pscht. Er wird schon noch zur Vernunft kommen Dora“, meinte er beruhigend und trug sie dabei in die Wohnung.
Zwar ging dies schon mal deutlich einfacher, dennoch war Tonks noch relativ gut zu transportieren - Schließlich war sie ja erst im 3. Monat.

Er half ihr langsam ihre Kleidung auszuziehen, stellte sie unter die Dusche und brauste sie ab. Es geschah für Tonks alles wie in Trance. Das Wasser tropfe über ihr Gesicht. Das lauwarme Wasser streifte ihren Körper und es tat nur gut. Sie legte ihre Hände behütend auf ihren leicht gewölbten Bauch und da kam wieder dieses Gefühl. Dieses Gefühl, dass dieses Kind keinen Opa haben würde. Es würde niemals den liebsten Muggel der Welt kennenlernen. Erst Mad-Eye, jetzt ihr Vater. Warum nur? Das Wasser und ihre Tränen vereinten sich. Sie schmeckte den leicht salzigen Geschmack auf ihren Lippen.
Behutsam legte Remus sie ins Bett und streichelte ihr liebevoll über die Haare.
„Ich bin immer für dich da. Ruh dich aus. Morgen geht es dir wieder etwas besser.“
„Danke“, hauchte Tonks, „ ,…dass du immer für mich da bist.“
„Bin ich doch gern“, er gab ihr einen Kuss auf die Stirn, deckte sie zu, machte das Licht aus, schloss die Tür leise und apparierte nochmal zum Fuchsbau.
Er wollte nochmal zu den Anderen. Er konnte nicht nur da sitzen. Er brauchte Gesellschaft.

„Remus? Du wieder hier?“, fragte Molly verdutzt. Sie stand gerade in der Küche und zauberte die dreckigen Geschirre einmal durch die Spüle dann zu einem Abtrocktuch und dann in die passenden Schränke.
„Ja…ich konnte…musste einfach nochmal hier her. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass…dass nochmal Etwas passie-“

Plötzlich klopfte es an der Tür.
„Oje zum Zweiten Mal heute?“, fragte Molly seufzend eher zu sich selbst.

Die Anderen saßen immer noch am Tisch versammelt. Niemand war gegangen. Die Stimmung war wieder etwas entspannter als nach dem Besuch von Andromeda.

„Ich geh schon“, sagte Arthur und stand auf.
„Wer ist da?“, fragte er angespannt und mit erhobenem Zauberstab vor der Tür.
Alle schwiegen und hörten aufgeregt hin.

„Noch so einen Besuch heute wie der zuvor und ich will nicht mehr“, flüsterte Molly in der Küche und schüttelte dabei den Kopf.

„Hallo wer ist da?“, fragte Arthur erneut. Die Spannung wurde unerträglich. Kingsley stand nun auch auf. „Antworten!“, befiel Kingsley als er zur Tür schritt.

„Ich bins…“, ertönte es nur von der anderen Seite.
„Wer ist ‚Ich-Bins‘?“, fragte Arthur neugierig.
„Erkennst du einen Freund nicht an seiner Stimme?“

Alle hielten ihren Atem plötzlich an. Konnte das sein? Remus schüttelte den Kopf. „Das kann nicht sein. Du…du lebst?“
Völlig überhastet rannte er zu der Tür und öffnete sie ruckartig.
„Spinnst du Re-“, wollte Arthur anschreien, doch er stockte.
Vor ihnen stand ein wirklich guter Freund.
„Wie kann das sein?“, fragte Remus.
„Gar nicht“, meinte Kingsley und richtete seinen Zauberstab auf die vermummte Gestalt.
„Was tust du da?“, schrie Molly, „bist du völlig-…“
„Wer hat dich unterbrochen als wir Harry den Plan erklärten, den wir benutzten um Harry so sicher wie möglich aus dem Haus der Dursleys zu holen?“, fragte Kingsley streng.

„Tonks. Nymphadora Tonks war das“, sagte die Gestalt erschöpft.
Plötzlich verwandelten sich alle Gesichter zu einem freundlichen und überglücklichen Strahlen und auch Remus musste freudig Lachen.

Jeder umarmte Mad-Eye und dann setzen sich alle erneut und wollten seine Geschichte hören.
„Erzähl Moody. Wie bist du von den Toten aufgestanden?“, fragte George und bekam gleich einen Seitenhieb von seiner Mutter.
„Meint ihr wirklich, dass ihr mich so schnell los seid? Nur weil ich aus ein paar Metern vom Besen falle?“, lächelte er verschmitzt.
Er blickte in die Runde.
„Wo ist Tonks?“, fragte er und sein magisches Auge blieb auf Remus ruhen.
„Sie ist zu Hause. Ihr geht es nicht so gut…“, er senkte den Kopf, „ihre Mutter war vorhin da und berichtete, dass ihr Vater fort sei um die Familie zu schützen. Schließlich sei er Muggel und gefährde die Familie. Zudem jetzt auch das ungeborene Kind-…“
„Welches ungeborene Kind?“, wurde er hastig von Moody unterbrochen.
„Stimmt. Das weißt du ja noch gar nicht“, sagte Molly freudig, „ unsere tollpatschige Tonks ist schwanger. Im 3. Monat. Du wirst sie bestimmt bald mal sehen. Aber jetzt erzähl du erst einmal.“

Und Moody fing an zu erzählen…


Lg Angie
P.S. Ich hatte euren Wunsch mit Mad-Eye nicht vergessen. :)


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
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