Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Annie Potter und der Stein der Weisen - Kapitel 4

von Sandy Snape

Hey,
also erstmal muss ich mich entschuldigen, dass ich erst jetzt auf die Kommi's antworte. Habe ich in den letzten Kapiteln irgendwie verpennt *__*

@Jodie L: Also erstmal danke für dein Review :) Ja, dass mit den Gefühlen... Ich habe da so ein paar Probleme, besonders wenn ich in der "Sie"-Form schreibe. Aber wie du vielleicht bemerkt hast, schreibe ich ja eigentlich in der "Ich"-Form und da ist das für mich dann einfacher :D

@KatherinePotter: Tja, ich hab' mir Mühe gegeben schnell ein neues Chap rauszubringen. Wie du gesehen hast, haben die beiden das vor zwei Kapiteln erfahren :) Das mit der Häuserauswahl ist so eine Sache, ich haper immer noch mit mir, dass Annie vielleicht nach Ravenclaw kommt. Ich bin mir aber noch nicht sicher. Aber es entscheidet ja sowieso der sprechende Hut, nicht? :D Achja, und vielen Dank für dein Review.

@Schnuffel1804: Cool, dass freut mich :D Natürlich flohen sie in den Tropfenden Kessel, ich glaube, ich war einfach woanders mit den Gedanken :) Kommt schon mal bei mir vor. Aber danke, dass du mich darauf hingewiesen hast :D

@Melody Snape: Danke :) Na ja, ich werde mich bemühen :))


»Wir sind fertig, oder?«, fragte Zoey und sah auf die Einkaufsliste.
»Nein«, meinte ich und grinste. Da anscheinend niemand wusste, was fehlte, zog ich sie einfach zu 'Eulops Eulenkaufhaus'.
»Du möchtest eine Eule haben?«, fragte Zoey und ich zuckte mit den Schultern.
»Weiß ich noch nicht. Mal schauen ob mir eine gefällt. Was möchtest du denn haben, Harry?«, fragte ich dann an meinen Bruder gewandt. Harry zuckte zusammen.
»Ich denke ich möchte eine Eule, oder?« Ich lächelte, als er seinen Aussagesatz in eine Frage umwandelte.
»Keine Ahnung, musst du wissen.« Harry schien etwas antworten zu wollen, da er den Mund öffnete, doch ihm fiel nichts ein und er schloss ihn wieder. Schweigend betraten wir den kleinen und muffig riechenden Laden und wieder einmal musste Hagrid draußen bleiben.
»So, dann sucht euch mal was aus!«, sagte Zoey, die scheinbar keinen Plan hatte, was sie sagen sollte und machte eine ungeschickte Handbewegung in Richtung der vielen Käfige. Laut polternd ging dabei ein Glas zu Boden und die Kadaver von ein paar Mäusen verteilten sich auf den Fliesen.
»Entschuldigung!«, rief Zoey.
»Wer bewahrt auch so etwas in Gläsern auf?«, meinte sie dann aber an uns gewandt, während eine kleine, runde Verkäuferin die Sauerei wegmachte. Ich zog Harry zwischen die Gänge und schaute mir ein paar Eulen an. Keine von denen fand ich ansprechend, doch Harry deutete auf eine große, weiße Schneeeule, die majestätisch ihre Flügel hob und senkte.
»Die möchte ich«, sagte Harry entschlossen und nahm den Kaäfig aus dem Regal. Ich hatte noch immer keine Eule gefunden und so beschloss ich, mir später einfach eine Katze oder eine Kröte zu besorgen. Diesmal bezahlte Harry, da er darauf bestand, doch ich sah, dass Zoey ihm das Geld unauffällig in die Tasche steckte. Ich warf ihr einen fragenden Blick zu, den sie geflissentlich ignorierte und so tat, als hätte sie nichts getan. Ich schüttelte lächelnd den Kopf, ehe wir den ungemütlichen Laden wieder verließen.
»Na, habt ihr alles?«, fragte Hagrid auch sogleich. Harry nickte stolz und hob den Käfig an, damit Hagrid die Eule betrachten konnte.
»Ein Prachtexemplar«, sagte er und versuchte der Eule durch die schmalen Käfigstangen einen Finger durchzustecken, ließ es aber bleiben, als er bemerkte, dass sein Finger ungefähr die Dicke von drei solchen Stangen hatte.
»Wir gehen noch zur Magischen Menagerie. Kommt ihr mit?«, fragte Zoey und Hagrid nickte. So gingen wir weiter zu einem Laden, der ziemlich herunter gekommen wirkte und ich fragte mich, ob es nur solche Läden hier gab. Anscheinend schon.
Zwar war dieser Laden wirklich groß, doch Hagrid blieb wieder draußen. Auch Harry kam nicht mit rein.
»Und, gefällt dir schon was?«, fragte Zoey. Ich drehte mich zu ihr um und zog die Augenbrauen hoch.
»Du weißt schon, dass wir gerade erst reingekommen sind, ja?«, meinte ich und musterte meine Tante, die leicht rot wurde und nickte. Ich seufzte und streifte durch die Gänge. Wieder gefiel mir kein Tier und ich wollte mich schon auf den Rückweg machen, als mir ein -wie ich wusste- Kniesel förmlich in die Augen sprang. Sein Fell war rot-bräunlich und seine strahlend blauen Augen stachen nur so hervor.
»Zo! Komm mal schnell!«, rief ich und betrachtete das kleine Geschöpf vor mir, von welchem ich wusste, dass es in wenigen Minuten mir gehören würde.
»Dieses Viech möchtest du haben?!«, fragte Zo fassungslos, als sie bei mir angekommen war und einen Blick auf das Tier geworfen hatte. Ich nickte eifrig und streichelte dem Kniesel über den Kopf. Ich hörte, wie Zoey einen tiefen Seufzer ausstoß und der Käfig mit meinem neuen Haustier urplötzlich verschwunden war. Panisch drehte ich mich zu meiner Tante um, stellte dann aber erleichtert fest, dass sie den Käfig, wenn auch höchst widerwillig und eine Armlänge von sich gestreckt, festhielt.
»Na dann komm«, sagte sie und ging voran zur Theke. Dort stellte sie den Käfig ab, worauf die kleine, etwas dickere Verkäuferin den Kopf hob und uns musterte. Dann glitt ihr Blick erfreut zu dem Kniesel. Anscheinend war es nicht leicht gewesen, einen Käufer für das Tier zu finden, so wie sie strahlte.
»Wie viel?«, fragte Zoey schroff und die Frau lächelte sie mit einem breiten Lächeln an.
»Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie dankbar ich Ihnen bin! Wissen Sie, dieses Tier ist sehr schwi-«
»Wie viel?«, wiederholte Zoey genervt und unterbrach somit die Frau bei ihrer Dankesrede. Diese nannte den Preis, welcher erstaunlich billig war und drückte mir den Käfig mit ein paar weiteren »Danke!« in die Hand. So verließen Zoey, sehr genervt und ich, überglücklich den Laden. Draußen warteten wie abgesprochen Harry und Hagrid auf uns.
»Ah, 'n Kniesel. Tolle Geschöpfe. Sehr treu, weißt du?«, sagte Hagrid auch schon, als wir bei ihnen ankamen und er einen Blick in den Käfig geworfen hatte.
»Kniesel?«, fragte Harry und runzelte die Stirn. Noch bevor Hagrid antworten konnte, was sehr wahrscheinlich ein langer Vortrag über die Katzenähnlichen Tiere geworden wäre, sagte ich:
»Sind sowas ähnliches wie Katzen. Nur klüger.« Harry nickte und schweigend gingen wir die Winkelgasse entlang. Als wir beim Tropfenden Kessel ankamen, wandte sich Hagrid zu uns und umarmte erst Zoey und dann mich, wobei ich das Gefühl hatte, meine Knochen könnten jeden Moment zerbersten. Ein wenig wunderte ich mich um die Umarmung schon, da wir uns erst seit ein paar Stunden kannten, doch sonderlich stören tat es mich nicht.
»So, ich würd' dann sagen wir sehen uns in Hogwarts, Annie.«, sagte Hagrid und tätschelte mir „sanft“ die Schulter.
»Ja, tun wir«, meinte ich und lächelte bei dem Gedanken den netten Riesen bald wiederzusehen.
»Tschüss, Harry«, sagte ich dann an meinen Bruder gewandt und war schon im Begriff meine Arme um ihn zu schlingen, überlegte es mir im letzten Moment jedoch anders, da es ihm bestimmt unwohl sein würde. Er nickte zum Abschied und ließ sich dann doch von Zoey umarmen, die ihn einfach an sich zog und mehrmals »Es tut mir so leid!«, flüsterte, was aber für Hagrid und mich gut hörbar war. Nachdem Zoey Harry dann losgelassen hatte, nahm sie mich bei der Hand und zog mich zum Kamin. Kurz bevor ich hineinstieg, drehte ich mich noch einmal um, lächelte und winkte Hagrid und Harry zu, der mich verdutzt ansah, rief »Greenstreet 6« und ließ mich von den grünen Flammen nach Hause tragen.

~{§}~

Am ersten September wachte ich bereits früh auf und mir war es nicht möglich noch einmal einzuschlafen, weswegen ich aufstand und meine nagelneue Schuluniform anzog, wozu ich mich am Vorabend nach langem Überlegen entschlossen hatte. Da mein Koffer bereits seit zwei Tagen gepackt war, hatte ich keine große Auswahl an Sachen, die ich tun konnte und so beschloss ich nach einer halben Stunde runter zu gehen und das Frühstück zu machen. Meistens war ich diejenige, die für das Essen zuständig war, denn Zoey war in diesem Punkt einfach nur grottenschlecht. Mir machte das nichts aus, im Gegenteil, es machte mir Spaß, sehr zur Freude von Zo. So schmiss ich, als ich unten in der hellen Küche unseres Hauses war, den alten Gasherd an und briet ein paar Speck in der Pfanne. Auch Zoey kam bald in die Küche, und das, obwohl sie sonst immer länger schlief. Hinter ihr tapste meine goldbraune Kniesel-Dame Marlin und knurrte als Morgensgruß meine Tante an. Diese verdrehte nur die Augen und ließ sich an den Esstisch sinken.
»Guten Morgen!«, sagte ich ein wenig verspätet, stellte ihr ihren Teller mit dem Frühstücksspeck und einer Scheibe Brot hin und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
»Morgen«, grummelte sie und fuhr sich durch ihre kurzen hellblonden Haare. Dann biss sie missmutig von ihrem Brot ab. Ich setzte mich neben sie und beobachtete sie beim Essen. Das war immer sehr amüsant, denn nicht selten landete etwas auf ihrem T-Shirt oder sonst wo.
»Isst du nichts?«, fragte sie mit vollem Mund und wischte sich mit dem Ärmel die Marmelade, mit welcher ihr Brot bestrichen war, vom Gesicht. Halb grinsend, halb angewidert, hielt ich ihr ein Taschentuch hin (was sie mit einem Augenverdrehen quittierte) und schüttelte den Kopf.
»Habe keinen Hunger«, antwortete ich. Sie nickte und aß schweigend weiter.
»Wie viel Uhr haben wir?«, fragte Zoey, stand auf und schwang ihren Zauberstab, worauf ihr schmutziger Teller sich hob und selbstständig in die Spühle folgte. Wie ich meine Patentante kannte, würden sich in bereits vier Tagen die Teller dort nur so stapeln, denn spühlen gehörte nicht unbedingt zu ihren Stärken. Ich erinnerte mich an Zoey's Frage und spähte auf die Wanduhr, welche in der Küche hing. Sie war zwar ein bisschen alt und nicht mehr im Besten Zustand, aber dennoch konnte man die Uhrzeit, wenn auch mit Mühe, relativ gut lesen.
»9:36«, sagte ich. Mir war schon bewusst, dass gleich darauf ihre nächste allmorgige Frage gestellt wurde, weswegen ich schon vorbereitet war und gleich antwortete.
»Ja, Harry hat mir geschrieben. Wir wollen uns in einem Abteil treffen.« Zoey nickte und gähnte erstmal ausgiebig, bevor sie mit einem gemurmelten »Bin duschen und dann wieder da«, die Treppe hinauf ging. Ich schüttelte lächelnd den Kopf, als ich mich umdrehte und den Wasserharn anstellte, damit ich das schmutzige Geschirr spühlen konnte. Es war schon eine Ironie, dass ich quasi die Mutterrolle übernahm und Zoey den Teil einer Teenie-Tochter spielte. Doch es machte mir Spaß. Nachdem ich die Teller und zum Teil auch noch Gläser von gestern frisch puliert und glänzend in den Schrank gestellt hatte und ich immer noch das Wasser oben im Badezimmer laufen hörte, schnappte ich mir ein Buch, kuschelte mich in einen Sessel und begann zu lesen. Er versank ganz in dem Buch und schreckte erst hoch, als ich Zoey's schrille Stimme aus der Küche vernahm.
»Bei Merlin! Annie, wir müssen los! Wir haben schon zehn vor elf!« Alarmiert sprang ich hoch, fing Marlin gerade noch auf, bevor sie den Boden berührte, da sie auf meinem Schoß gelegen hatte und stolperte die Treppe zu meinem Zimmer hinauf. Ich schmiss Marlin förmlich in ihren Käfig, welchen ich aber nachdem ich sie gekauft und heil zuhause angebracht hatte, mit weichen Baumwollkissen ausgestattet hatte. Sie fauchte mich darauf wütend an, doch ich störte mich daran nicht weiter und versuchte Koffer und Käfig die Treppe runter zu hieven. Es funktionierte ganz gut und sobald ich unter war, ergriff Zoey hektisch meine Hand und für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, ich würde durch einen viel zu engen Wasserschlauch gezwungen werden, doch kaum merklich später, konnte ich wieder frei atmen. Doch viel Zeit hatte ich nicht zum Verschnaufen, denn Zo zog mich schon in Richtung Bahnhof. Schnell verschwanden wir hinter der Barriere zu Gleis neundreiviertel. Auf dem Gleis waren bereits schon keine Schüler mehr zu sehen und die Türen, des Scharlachroten Zuges schlugen schon zu, doch Zoey fand doch Zeit mich an sie zu drücken.
»Pass gut auf dich auf, Kleine.«, flüsterte sie und schob mich dann in den Zug. Kaum war ich drinnen schlug auch die letzte Tür zu und der Zug pfiff zum Zeichen seiner Abfahrt. Ich rannte, samt schwerem Koffer und Käfig mit einem unruhigen Kniesel drin zum Fenster und winkte meiner Tante zum Abschied.
»Schreib mir in welches Haus du gekommen bist!«, schrie sie durch die Menge und ein paar Sekunden später war sie nicht mehr unter den vielen Hexen und Zauberern auszumachen, und der Zug fuhr ratternd um die erste Kurve. Erleichtert, weil ich es gerade noch in den Zug geschafft hatte, machte ich mich auf die Suche nach Harry. Ganz hinten im Zug fand ich ihn und einen Jungen mit flammend rotem Haar. Ich schob die Abteiltür vorsichtig auf, was ein knarren verursachte und die beiden Jungs wandten sich an mich. Harry lächelte mich an, während der Rothaarige eine äußerst dümmliche Miene machte, was mich aber nicht weiter störte.
»Hi Harry. Kann ich mich zu euch setzen?«, fragte ich und mein Bruder nickte erfreut. Ich stellte meinen Koffer in die Ecke, ließ mich neben den fremden Jungen sinken und öffnete die Tür von Marlins Käfig. Sie sprang heraus und ließ sich auf meinem Schoß nieder. Sie streckte sich, was eine Aufforderung war sie am Bauch zu kraulen. Ich hob meinen Kopf und lächelte. Als mir jedoch auffiel, dass ich mich noch nicht vorgestellt hatte, spürte ich wie mir die Röte in die Wangen stieg.
»Ähm, ich bin Annabelle. Annabelle Potter«, sagte ich und die Augen des Jungens wurden groß.
»Potter?«, fragte er verwirrt nach. Anscheinend dachte er, er hätte sich verhört.
»Ja«, nickte ich. Er sah erst Harry und dann mich an.
»Ich bin seine Zwillingsschwester«, klärte ich ihn schließlich auf, doch anstatt verständnis zu zeigen, wurde sein Gesichtsausdruck nur noch verwirrter.
»Hä?«, machte er und ich musste ein Lachen unterdrücken.
»Ich hab' noch nie was von dir gehört.«
»Ja, ich wusste bis vor ein paar Wochen auch noch nicht, dass ich eine Schwester habe«, sagte Harry grinsend. Es schien mir so, als hätte er genauso viel Spaß wie ich den Jungen zu verarschen.
»Erklär' ich dir später. Vorher möchte ich aber erstmal deinen Namen wissen.«, sagte ich. Der Junge zog die Augenbrauen hoch und sag für einen Moment sehr konzentriert aus. Wir hatten ihn wohl so sehr konfus gemacht, dass er nicht einmal mehr seinen Namen wusste. Mir tat sofort leid, was ich getan hatte. Als sein Blick sich aber wieder normalisierte, wurde ich ruhiger und war nicht mehr so aufgerdreht. Musste wohl die Aufregung sein, endlich nach Hogwarts gehen zu dürfen.
»Mein Name ist Ron Weasley.«

So, dass war's wieder. Ich hoffe euch hat es gefallen und ihr hinterlasst ein Review :)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
Joanne K. Rowling