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Fanfiction

Annie Potter und der Stein der Weisen - Prolog

von Sandy Snape

Lily Potter stand in der Küche, ein kleines rothaariges Mädchen im Alter von etwa einem Jahr auf dem Arm tragend. Ihr Mann saß im Wohnzimmer auf dem Boden und spielte mit einem kleinen schwarzhaarigen Jungen. Lily wartete auf ihre beste Freundin Zoey Monroe, die ihre kleine Tochter Annabelle über's Wochenende nehmen würde. Zoey machte dies öfter, schließlich war Annie, wie sie sie immer liebevoll nannte, ihr Patenkind. Harry's Pate Sirius Black, würde ihn erst Morgen abholen können, da er noch etwas wichtiges vor hatte und so würden Lily, James und Harry mal einen Tag alleine verbringen. Es klopfte. Lily ging in den Flur, den Zauberstab auf die Tür gerichtet.
»Wer ist da?«, rief sie.
»Ich bin's Zoey«, war die Antwort.
»Wem hast du im dritten Schuljahr die Nase gebrochen?«, fragte Lily die abgemachte Sicherheitsfrage.
»Sirius Black. Wohin bist du zu deinem ersten Date mit James gegangen?«, kam die Gegenfrage.
»In die drei Besen« Ein 'Richtig' ertönte von draußen, Lily riss die Tür auf und fiel ihrer besten Freundin in die Arme. Schnell lösten sie sich wieder und Zoey betrat das Haus. Die beiden Frauen gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch.
»Hi«, sagte Zoey und winkte kurz mit der Hand.
»Hallo, Hallo!«, brabbelte Harry fröhlich vor sich her und grinste alle anwesenden an, sodass seine zwei Zähnchen zum Vorschein kamen.
»Oh, er hat ja einen neuen Zahn«, stellte Zoey fest und Lily stöhnte.
»Ja, er hat heute Nacht einen bekommen. Er hat uns schön auf Trab gehalten, ich konnte kein Auge zu machen. Annie hat geschlafen wie ein Stein und hat sich nicht stören lassen. Also, dass hat sie eindeutig von James.« James grinste breit und streckte die Brust raus, worauf Lily ihm einen Klaps auf den Hinterkopf gab.
»Au, was sollte das?«, fragte James und rieb sich den Kopf.
»Nur so«, sagte Lily schulterzuckend.
»Ich denke wir sollten gehen, wenn das okay für dich ist, Lily«, meinte Zoey dann und schaute ihre beste Freundin fragend an. Diese nickte nur und gab ihrer besten Freundin ihre Tochter.
»Aber pass gut auf sie auf!«, sagte die junge Mutter und drückte Annie einen Kuss auf die Stirn.
»Mach ich doch immer. Wir sehen uns übermorgen!«, sagte Zoey.
»Ja. Harry, sag deiner Schwester tschüss!«
»Tschüss Annie!«
»Tschüss Harry!« Lily traten bei diesem Augenblick Tränen in die Augen. James stand auf und legte ihr den Arm um die Schulter.
Zoey umarmte ihre Beste Freundin, deren Mann und Harry noch ein letztes Mal, ehe sie aufstand und winkend aus dem Haus ging. Lily sah so lange noch aus dem Fenster, bis ihre Tochter schließlich mit ihrer besten Freundin apparierte.
Lily freute sich schon darauf, ihre Tochter wiederzusehen.

Zur gleichen Zeit tauchten Zoey und Annie gerade bei erstgenannter Person zuhause auf. Das kleine Mädchen schlief schon fast, also trug Zoey sie in das Kinderzimmer, dass sie gemacht hatte, als Annie geboren wurde, und legte sie in das Gitterbett. Annie drückte den Stoff-Hippogreif an sich, ehe sie die Augen schloss und sich in ihren Träumen verlor. Zoey streichelte dem kleinen Kind noch einmal über die Wange und verließ das Zimmer. In der Küche angekommen, setzte sie sich auf einen Stuhl und trank aus dem Glas, welches noch auf der Theke stand.
Die Zeit verstrich, in der sie nur auf dem Stuhl saß und aus dem kleinen Fenster, das über der Spüle war, schaute. Die Sonne war bereits untergegangen, als sie einen Makerschütternden Schrei vernahm. Sie sprang auf und stürtzte die Treppe hinauf zu dem kleinen Mädchen, dass in ihrem Bettchen stand, die Hände um die Gitter geschlossen und bitterlich weinte. Zoey nahm Annie hoch und wiegte sie hin und her, doch sie wollte nicht aufhören zu weinen. Zoey wurde langsam echt nervös, bis ihr einfiel, dass Annie vielleicht hunger haben könnte. Also eilte sie in die Küche, füllte ein Fläschchen mit Milch und erwärmte es. Als es fertig war, hielt sie Annie die Flasche hin, doch diese schlug sie weg. Verwirrt stellte Zoey die Milch wieder weg. Was war mit dem Mädchen los? Sie hatte anscheinend keinen Hunger, ihre Windel war ebenfalls nicht voll.
Ein 'Plopp' ließ sie zusammen zucken. Jemand war in ihre Wohnung appariert. Ängstlich schlich sie ins Wohnzimmer, aus dem das Geräusch gekommen war. Kaum war sie drinnen, schlangen sich zwei männliche Arme um sie.
»Ich bin froh das es euch gut geht!«, sagte Remus Lupin, als er Zoey losgelassen hatte. Nach dem kurz erleichterndem Gefühl, das Zoey gehabt hatte, als sie gemerkt hatte, dass es nur Remus war, der in ihre Wohnung appariert war, überkam sie wieder Angst, besonders als sie sah, dass in Remus' Augen Tränen glitzerten.
»Remus?«, fragte sie ängstlich, »Was ist passiert?« Remus sah sie mitfühlend an und strich Annie über die kurzen, roten Haare.
»Lily und James sind tot. Sirius hat sie verraten und Peter umgebracht« In diesem Moment brach für Zoey eine Welt zusammen. Ihre Besten Freunde sollten tot sein?
»Aber .... Aber was ist ... ist mit H-harry?«, fragte Zoey mit brüchiger Stimme. Sie setzte sich auf das Sofa und Tränen flossen ihre Wangen herrab. Remus nahm neben ihr Platz.
»Er hat überlebt. Eigentlich sollte Alice ihn zu sich nehmen, aber sie war nicht erreichbar. Hagrid bringt Harry jetzt zu seinem Onkel und seiner Tante. Dumbledore meinte, es wäre dort sicherer für ihn.«
»Aber, was ist passiert?« Remus seufzte und erzählte Zoey alles, was er wusste. Angefangen bei James' Tod. Als Remus endete, stand Zoey's Mund offen.
»Das heißt also, Lily ist für Harry gestorben, weswegen er nicht gestorben ist? Du meinst er wird berühmt?« Remus lachte kurz humorlos auf.
»Er ist bereits berühmt. Alle Welt weiß schon, dass Harry James Potter den dunklen Lord bezwungen hat.«


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