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Fanfiction

A little Hope - 2. Kapitel oder:Ein wichtiger Brief und ein morgentliches Dissaster

von julils98

Am nächsten Morgen wachte ich sehr früh auf.Eine Stimme hatte mich geweckt,
die mir sehr bekannt vorkam, aber in meinem Zimmer war niemand.
"komisch..."
Ich wollte mich eigentlich wieder schlafen legen,
aber just in dem Moment legte meine Grandma eine
ihrer alten Schallplatten auf und fing an laut "ein Kessel voll heißer Libe" zu singen.
Also stand ich notgedrungen auf und ging
mir erstmal einen kaffe holen.
Als ich grade die Küche verlassen wollte, fiel mir ein dicker Brief auf. Als ich ihn näher betrachtet hatte,stellte ich fest, dass er an mich adressiert war. Wer hatte mir da wohl geschrieben? Normaler Weise bekam ich nie Post, da ich ja ein WizzPhone besaß.
Neugierig nahm ich den Brief in die Hand und riss
ihn auf.
Entäuscht stellte ich fest, das dieser nur von meiner neuen Schule war. Ich überflog ihn schnell und erfuhr, dass ich mich am 1. September um 11 Uhr am Bahnsteig 9 3/4 einfinden sollte und das dieses genannte Gleis in Kings Cross zu finden sei. Oh mein Gott, mit dieser alten Ausdrucksweise kam ich gar nicht klar!
Anbei lagen noch zwei Pergamentblätter, auf dem ersten Blatt stand, was ich alles für Hogwarts brauchte, aber auf dem anderen stand:


Sehr geehrte Miss Longbottom,
der folgende Brief ist geheim, zeigen sie ihn nur
ihren Erziehungsberechtigten!
Erzählen sie niemandem von dieser Botschaft
!

Ich sah mich um, aber Neville war nirgentwo zu sehen.
Als wendete ich mich wieder
dem Brief zu un las weiter:

Da die World Wizzcraft School of Phoenix
leider gehindert ist am diesjährigen
Trimagischem Tunier
mit den volljährigen Jahrgängen teil zu nehmen wurde entschieden, Sie ins Rennen zu schicken
und für die WWSP am Tunier teilzunehmen.
Ich teile ihnen aber nachdrücklich
mit,
dass sie sich,trotz dieser Umstände, an die
Regeln von Hogwarts zu halten haben
und die gleichen Strafen bei einem Regelbruch
wie die anderen Schüler
erteilt kriegen!

Mit freundlichen Grüßen,

M.McGonagall
(stellv. Schulleiterin)


Ich rieb mir die Augen.
War es wirklich möglich, dass ich, außgerechnet ICH, dazu auserwählt war, am trimagischemn Tunier teilzunehmen?!
OMG!!!
"MOM!!DAD!!"
schrie ich also durchs Haus und rannte die Treppe hoch. Eine Tür öffnete sich im 3.Stock und meine Mom erschien.
"Was ist denn Schätzchen?"
murmelte sie verschlafen.
"Ich....."
doch weiter kam ich nicht,
denn eine Teppichhalterstange schien locker zu sein,
der Teppich rutschte ein Stück nach unten,
ich kam sammt Brief und der Tasse heißem Kaffe ins staucheln, konnte mich nicht mehr fangen und stürtzte rückwertz ,mit Kopf nach vorne,
die lange Treppe runter.
Mein Schwung reichte sogar bis
zur Haustür und so raste ich mit dem Kopf
gegen den steinrahmen der Haustür.
Ich merkte den Schmertz
und schon wurde es mir schwarz vor den Augen.


* * * * * * *


Eine rothaarige Frau zog ihrem kleinen Sohn
einen Schlafanzug an.
Beide sahen glücklich aus.
"Warte erstmal, bis du deine Schwester siehst!
Morgen holen wir sie wieder!!
Du wirst sie lieben,
Harry!Ich......"
Plötzlich rief eine Männerstimme von Unten:
"Lauf,Lilly!!
Er ist es!!
Nimm Harry und lauf, ich halte ihn auf!!"
Die Frau sah panisch aus, suchte ihren Zauberstab,
doch fand ihn nicht.
"Ihr Narren!"
Krächtzte eine andere Herrenstimme.
Die Frau hatte ihren Zauberstab immer noch nicht.
Sie rannte zur Tür,
schloss sie ab.
Sie wusste, das es nicht helfen würde,
aber ein wenig Zeit brächte es bestimmt.
Schnell ergriff sie Harry,
wollte zum Fenster rennen,
doch es war zu spät.
Die Tür krachte auf und
die krächzende Stimme lachte.
"Bitte, nicht Harry!!Bitte!!!Nicht Harry!!"
Schrie die Rothaarige in Todesangst.
"Geh zur Seite, du dummes Mädchen!!"
raunzte sie der dunkle Mann an.
"Nein!!!Bitte nicht Harry, er ist mein Sohn!!"
Der Mann schüttelte kaum merklich mit dem Kopf,
richtete seinen Zauberstab auf die wehrlose Frau
und rief:
"Avada Kedavra!!"
Grünes Licht schien hell auf und
die Frau kippte tot um.
Jetzt wande sich der Mörder dem kleinen
Jungen zu.
Erneut hob er den Zauberstab
und erneut sprach er den
Todesfluch.
Doch diesmal war es anders.
Von Harry schien ein blauer Schein auszugehen,
der den Fluch mit voller wucht
zurückprallte.
Der Mann war verschwunden
und der kleine Junge fing an zu weinen,
immer lauter.
Ich wollte zu ihm,
ihm helfen,
doch jemand rief meinen Namen.
Ich wurde weggezogen,
in ein helles, gleißendes Licht.....

* * * * * *


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