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Fanfiction

A little Hope - 1.Kapitel oder:wie eine fast 17 Jährige England erobert

von julils98

"Ich könnte dich echt verstehen wenn du sauer wärst,Liv!"
"Ich bin aber nicht sauer,mom!In England wird es dir viel besser gehen!"
"Aber hier in Phoenix sind deine Freunde und du hast da diesen gewissen Ton in der Stimme, der mich darauf hinweist das du hier nicht weg willst!"
"!. Mom, dieser Ton nennt sich Genervtheit, weil wir dieses Thema schon seit Wochen durchkauen
und 2. habe ich mit Dave schluss gemacht, Dina ist schon seit einem guten Jahr tot, mit Emilia rede ich nicht mehr
und Iria ist schon in England!! Ich verliere wirklich nichts!"
"Und was ist mit der Sonne?Die wirst du dann nicht mehr so oft sehen!"
Da hatte sie einen wunden Punkt getroffen, aber ich konnte es ihr einfach nicht so sagen!
sie musste hier weg mit ihrer empfindlichen Haut oder sie würde
sehr bald sterben!
"Vielleicht werde ich sie ein klitze kleines Bisschen vermissen, aber sonst nichts!"
Energisch machte ich den
letzten Umzugskarton zu und stellte ihn zu den anderen.
"Dad, wo werden wir nochmal genau wohnen?"
fragte ich.
2Na, bei deiner Grandma!"
"Och nööö!"
murmelte ich.
"Hast du was gesagt?"
fragte mein vater prompt.
Ich schüttelte einfach mit dem Kopf,schnappte meine letzten sachen und apparierte Seit an Seit mit meiner mom.
Schon standen wir vor einem riesigen Haus,
mit einer grünen, riesigen Tür.
Ich nahm sehr schnell war das es regnete,
da ich Hotpans, Top und Flippflopps trug.
Schnell eilte ich über den schlammigen Weg
zur haustür, in der auch schon meine Grandma wartete.
In ihrem grünen Kostüm und dem Geier auf dem Hut
sah sie noch
oller aus als eh und je.
"Liv, Schätzchen, komm schnell rein, sonst holst du dir noch den Tod!"
Unter einem gezwungen fröhlichklingendem:
"Hallo!"
trat ich ein und stand in der mir nur alzugut
bekannten, riesigen Eingangshalle.
Lauthals begrüßte meine Oma
meine Eltern und ich njutzte den Moment und rannte schnell die Treppen
hoch und blieb erst stehen als ich
vor einer mit rot-gelb-goldenen Flaggen geschmückter
Tür stand.
Leise betrat ich das Zimmer und
schöich mich an meinen Cousen an,
der lesend auf dem Bett saß.
"BUUHHH!!"
schrie ich und Neville viel vor
Schreck vom Bett.
Laut lachend half ich ihm auf und umarmte ihn.
"Musst du mich immer so erschrecken?!"
sagte er im gespielt
wütendem Ton.Ich lachte nur und setzte mich
auf sein Bett.
"Und, wie läufts in der Schule soß"
fragte ich ihn.
"ganz gut!"
"Ist diser..dieser.. Malfoy?Immer noch so scheiße wie eh und jeh?"
"Woher kennst du ihn?"
fragte er mich überrascht.
"ach, sein Dad war vorgestern Abend bei uns zum Essen aus geschäftlichen Gründen und hatte seinen Sohn dabei.
Der war sowasvon unausstehlich!Er fing direkt an,
über dich zu läßtern und meinte, ich könnte froh sein, nicht mit dir verwand zu sein!"
"Echt?!"
"Ja!Und dann meinte ich, er solle doch besser die Klappe halten, sonst haue ich ihm später noch eine rein!!"
"hast du es gemacht?Ich meine, ihm eine übergehauen?"
"Nee, leider hat er nach diesen Worten geschwiegen!"
Wir lachten und gingen rüber in mein neues zimmer.
Es war in einem kleinen Turm und hatte
zwei Stockwerke
mit großen Fensterfronten.
ganz nach meinem Wunsch wurde es gestalltet:
Ein großes, weißes Himmelbett, ein groder weißer Teppich auf dem Holzboden,
Eine Seite der Wand hatte eine große
Bildtapete im New York stil
und der Rest der
Wände war mit cremefarbendem Leder ausgestattet.
Ich fühlte mich noch wohler,
als ich meinen riesigen, begehbaren Kleiderschrank sah und mei eigenes
Riesenbad.
Anerkennend pfiff ich durch die Zähne.
nach dem Abendessen und dem langen ausräumen
der Kartons,
bei dem meine Oma sich lauthals darüber beschwerte,
dass ich so viele
knappe Klamotten besaß und das sie
mir gleich Morgen neue Sachen kaufen wolle
und mein Vater sie zum Glück mit den Worten:
"Sie kann schon allein entscheiden,
was sie anzieht,
sie ist doch jetzt fast 17!"
beruhigte,
endlich in mein Bett fiel und einigermaßen
zufrieden war, schlief ich schnell ein,
doch was ich träumte, war schon komisch,
da war eine Frau, die so aussah wie ich, bis auf ihre Augen. Sie weinte in den Armen eines Mannes,
dessen Augen eindeutig wi meine Aussahen.
Beide sahen traurig aus.Den Rest der
Nacht träumte ich wirres Zéug.


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