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Fanfiction

Im Silberschein des Mondes - Sieg oder Niederlage

von Midnight Rose

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber im Moment komme ich einfach nicht zum Weiterschrieben.
@Lilly: Keine Sorge, solange ich weiß, dass jemand auf das nächste Kapitel wartet, höre ich auch nicht auf ;)

____________________

Astoria sah sich wieder und wieder um, obwohl sie längst wusste, dass sie Draco hier nicht finden würde. Mit aller Kraft drängte sie sich zurück durch das Gewühl, die Treppe wieder herunter. Dann sah sie ihn. Er stand noch in der Eingangshalle, offenbar hatte er sich zusammen mit Crabbe und Goyle gleich abgesetzt, nachdem sie die Große Halle verlassen hatten.
„Wo willst du hin?“, rief Olivia ihr hinterher.
„Ich komm gleich nach“, antwortete sie ohne sich umzudrehen. Als Astoria wieder in der Eingangshalle ankam, musste sie sich erst mal aus einem Knäuel panischer Ravenclaw-Erstklässler befreien.
Draco schien sie nicht bemerkt zu haben und während sie auf ihn zuging überlegte sie, was sie eigentlich sagen wollte.
„Was machst du denn, warum kommst du nicht mit?“, entfuhr es ihr, kaum dass sie das kleine Grüppchen erreicht hatte. Sie erschrak selber über den Klang ihrer Stimme, die unnatürlich hoch und leicht hysterisch war.
Er drehte sich um und starrte sie an, als sei Astoria der letzte Mensch, den zu Treffen er hier erwartet hatte. Dann sagte er mit gesenkter Stimme: „Wir … müssen hier noch etwas erledigen, ich kann nicht mitgehen.“
„Warum nicht? Was müsst ihr erledigen?“, fragte Astoria und sie dachte gar nicht daran, leise zu sprechen.
Draco warf Crabbe und Goyle einen Blick zu, dann nahm er sie am Arm und zog sie ein paar Meter weiter weg. „Das kann ich dir jetzt nicht sagen, aber es ist wichtig.“
„Du … du willst ihm doch nicht helfen? Du hast doch gesagt, du willst, dass er -“
„Das verstehst du nicht“, unterbrach er sie, „Ich kann jetzt nicht mitkommen.“
„Ich verstehe das wirklich nicht“, Astoria bemühte sich, in ruhigem Tonfall weiterzusprechen, „Und ich will nicht, dass du hierbleibst.“
Sie spürte seine Ungeduld, beinah nervös sah Draco sich um, dann sagte er eindringlich: „Du musst jetzt gehen. Ich komm dann schon ...“
„Du lügst!“, sagte sie scharf.
„Geh schon!“ Er nahm wieder ihren Arm und versuchte sie nun deutlich unsanfter zur Treppe zu ziehen.
„NEIN!“ Sie riss sich los funkelte Draco an. Plötzlich hatte sie eine unglaubliche Wut im Bauch. Astoria wusste, dass das der denkbar unpassendste Moment war, aber sie musste es wissen. „Warum ...?“, fragte sie leise, „Warum hast du mich geküsst, warum hast du mir erzählt, was du keinem anderen erzählt hast? Warum eigentlich ich? Sag es mir, dann geh ich ...“
Für den Bruchteil einer Sekunde sah er ihr direkt in die Augen. Dann verzog sich sein Mund zu einem kaum merklichen Lächeln. „Du weißt es schon“
Da Astoria sich immer noch nicht dazu durchringen konnte, zu gehen, seufzte er und ließ missmutig den Blick über die Gryffindors schweifen, die jetzt aus der Großen Halle kamen (es waren deutlich weniger Schüler, als aus den anderen Häusern).
„Cartwright!“, rief er gerade so laut, dass der Angesprochene es hörte. Jetzt entdeckte auch Astoria ihn. Derek blieb stehen und sah sich fragend um. Als er Draco erblickte, der ihn ungeduldig herüberwinkte, kam er misstrauisch auf sie zu.
„Nimm Astoria mit und sorg dafür, dass sie sich evakuieren lässt.“, sagte Draco in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
Astoria warf Derek einen Blick zu. Er reagierte anders, als sie erwartet hatte. Nachdem er sie abschätzig gemustert hatte, nickte er kurz und beinahe pflichtbewusst legte er einen Arm um ihre Schulter und zog sie mit sich. Sie hörte noch, wie Draco murmelte: „Unfassbar, dass ich einem Gryffindor etwas anvertrauen muss“, dann war er verschwunden und Derek hielt sie immer noch fest, ohne ein Wort zu sagen.

Inmitten der Gryffindor-Schüler stieg Astoria Treppe um Treppe hinauf (sie mussten inzwischen mindestens im vierten Stock sein). Sie merkte, wie Derek ihr immer wieder einen Blick zuwarf, als befürchtete er, sie könnte wieder umkehren. Aber warum sollte sie das tun? Es war allein Dracos Entscheidung hierzubleiben und sie konnte daran nichts ändern. Doch Astoria würde sich sicher nicht freiwillig an einer lebensgefährlichen Schlacht beteiligen, selbst wenn sie gedurft hätte.
,Du weißt es schon'
Dracos Worte hallten in ihrem Kopf wieder. Woher sollte sie es wissen? Warum hatte er es ihr nicht einfach gesagt? Jetzt würde sie es vielleicht nie erfahren …
„Weißt du, wo wir hingehen?“, fragte Astoria unvermittelt um den Gedanken zu verscheuchen.
Derek zuckte mit den Schultern. Offenbar hatte er keine Lust, mit ihr zu reden.

Irgendwann – Astoria hatte aufgehört, die Treppen zu zählen – blieben plötzlich alle vor ihnen stehen. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, um über die Köpfe der anderen hinwegzusehen, doch es war nichts Außergewöhnliches zu erkennen.
Dann ging es sehr langsam wieder weiter, doch sie konnten nur wenige Schritte gehen, bis es abermals zum Stillstand kam. Offenbar gingen sie irgendwo hin, wo nur Wenige nebeneinander laufen konnten. Das bestätigte Astoria in ihrer Vermutung mit dem Geheimgang.
Es kam ihr vor, als wären Stunden vergangen, als sie und Derek so weit vorgerückt waren, um zu erkennen wo sie hingingen. Madam Pomfrey stand neben einer Tür, die Astoria noch nie aufgefallen war, andererseits war sie nicht sonderlich oft hier oben. Laut rufend und gestikulierend, um die aufgeregten Stimmen zu übertönen, winkte sie die Schüler in den Raum hinter der Tür. Als auch Astoria ihn betreten hatte erkannte sie einen Gang, der von diesem Raum ausging und in den alle, begleitet von Filchs ungeduldigem Gedrängel, nacheinander hineinströmten.
„Wo führt dieser Gang hin?“, fragte ein Mädchen aus Gryffindor vor Astoria. Filch rollte mit seinen hervorquellenden Augen, als hätte er diese Frage schon hundert mal beantworten müssen (was wahrscheinlich auch der Fall war).
„Eberkopf“, grummelte er und winkte das Mädchen weiter.
Astoria hatte zwar schon von Geheimgängen gehört, die nach Hogsmeade führten, jedoch nicht in diese zwielichtige Spelunke. Vielleicht war dieser hier neu, das würde auch erklären, wieso er nicht gesperrt worden war.
Astoria spürte ein leichtes Stechen in der Brust. Gleich würde sie in Sicherheit sein und das war auch, was sie wollte. Aber es war nicht das einzige, was sie wollte.
Sie war nun an der Reihe, den Gang zu betreten. Er war lang und dunkel und sie konnte nicht erkennen, was sich an seinem Ende befand. Zögernd blieb sie stehen.
„Nun geh schon“, raunzte Filch sie an und Derek versuchte sie mit sanfter Gewallt hineinzuschieben. „Was ist denn, warum bleibst du stehen?“, fragte er, offenbar hatte er seine Stimme wiedergefunden.
Astoria ging einen Schritt zur Seite, um die anderen durchzulassen. Das Stechen in ihrer Brust wurde immer stärker. Derek sah sie immer noch mit einer Mischung aus Verwunderung und Entsetzen an.
„Was machst du denn?“ Er versuchte ihren Arm zu greifen doch Astoria wich ihm aus. Das war eigentlich eine gute Frage. Was hinderte sie daran, diesen schützenden und Sicherheit versprechenden Ausgang zu betreten? Jetzt beweg doch deine Füße!, schrie ihr Verstand und sie wollte wirklich. Aber dann waren da wieder diese Worte in ihrem Kopf.
,Du weißt es schon' … Sie hatte gewollt, dass er es aussprach. Aber wäre sie dann bereitwilliger gegangen? Astoria kämpfte mit sich, wollte ihre Beine zwingen, weiterzugehen, aber sie rührte sich nicht von der Stelle. Derek stand immer noch da, nun fast schon so ungeduldig wie Filch.
„Du kannst nicht umkehren. Das werde ich nicht zulassen.“, sagte er eindringlich.
Astoria hasste sich dafür, dass sie nicht tun konnte, was sie tun wollte, sie hasste sich dafür, dass ihr jetzt auch noch Tränen in die Augen schossen und sie hasste das Mitleid, dass nun auf Dereks Gesicht trat, während er wieder versuchte, einen Arm um sie zu legen.
Nun waren sie fast die Letzten, die noch in dem Raum standen, zusammen mit noch gut zehn Schülern, die ihnen im Vorbeigehen irritierte Blicke zuwarfen, Madam Pomfrey und Filch, dem jetzt der Geduldsfaden riss. „Entweder ihr geht rein oder ihr bleibt hier!“, rief er und fuchtelte wild mit den Armen herum.
„Tut mir leid!“, sagte Astoria und schon hatte sie sich umgedreht und rannte aus dem Raum, zurück auf den Korridor, die Treppe runter, immer weiter den Weg zurück, den sie gekommen waren.
Hinter ihr rief jemand ihren Namen. Ohne stehen zu bleiben sah Astoria sich um und erkannte, dass Derek ihr folgte. „Sei doch nicht blöd, komm sofort zurück!“, schrie er. Fast hatte er sie eingeholt. Sie fluchte innerlich; warum war er ihr nachgelaufen, anstatt sich in Sicherheit zu bringen?
Astoria blieb so abrupt stehen, dass Derek beinahe in sie hinein gerannt wäre. Sie wusste doch gar nicht, wo sie hin lief. Wo sollte sie nach Draco suchen? Mit ziemlicher Sicherheit stand er nicht mehr in der Eingangshalle und drehte Däumchen. Sie fluchte über ihre eigene Dummheit; sie wusste doch gar nicht, was er vorhatte.
„Bist du … vollkommen … durchgeknallt?“, keuchte Derek außer Atem.
Langsam drehte sie sich um. „Du musst mir helfen“
„Eindeutig brauchst du Hilfe, du bist ja nicht mehr ganz sauber im Kopf! Willst du dich etwa umbringen lassen?“, sagte er ärgerlich.
Astoria ignorierte seinen Kommentar. „Nein, du musst mir helfen ihn zu finden. Vorher kann ich nicht gehen – ich … versteh es ja selber nicht.“
Derek sah sie an. Ein verletzter Ausdruck lag in seinen Augen und sie bereute schon, ihn um Hilfe gebeten zu haben, doch dann seufzte er resigniert.
„Ich kann dich hier schließlich nicht alleine herum rennen lassen.“
Wortlos liefen sie nebeneinanderher, durch alle Korridore, spähten hinter Wandbehänge, die Abkürzungen verbargen und stiegen weitere Treppen hinunter, um das Gleiche ein Stockwerk tiefer zu machen. Es war beunruhigen still und ihnen begegnete keine Menschenseele, leider auch keine schwarze Katze. Mit Draco schien es so zu sein wie mit Bijou – einfach verschwunden.
Als sie in den dritten Stock kamen, drangen jedoch ganz unvermittelt Geräusche durch die leeren Korridore. Es klang wie ein Donnergrollen und schien von draußen zu kommen. Bedrohlich und immer lauter werdend lag es über dem Schloss und hallte von den steinernen Wänden wieder. Derek und Astoria sahen sich besorgt an, gingen jedoch weiter. Als sie an einem Fenster vorbeikamen, von dem aus man einen guten Blick auf die Steintreppe vor dem Eingang hatte, sah Astoria viele kleine Lichtpunkte durch die Dunkelheit schweben. Offenbar hatten sich dort einige der Lehrer und Schüler postiert. Ihr war klar, dass es zwecklos gewesen wäre dort zu suchen. In der Ferne waren schnelle Schritte zu hören dann gab es einen Knall, wie von zerspringendem Glas. Der Korridor blieb weiterhin Menschenleer. Astoria spürte, wie sich die Angst in ihr ausbreitete; sie kroch durch ihre Beine und machte sie zittrig; ihr Magen fühlte sich an, als hätte sie Steine gegessen. Und sie bereute es zutiefst, dass sie jetzt hier war. Wenn es Derek genauso ging, ließ er es sich jedenfalls nicht anmerken. Gerade als sie um eine Ecke bogen, gab es einen weiteren Knall, diesmal viel näher und viel lauter. Astoria stürzte zum nächsten Fenster und sah nach unten auf das Gelände. Nur noch wenige erleuchtete Zauberstäbe waren zu erkennen, den entfernten Rufen und Schritten zufolge, waren die Meisten reingegangen. Angestrengt starrte sie in die Dunkelheit, aber sie konnte nichts erkennen, dass mehr als zwanzig Meter vom erleuchteten Eingangsportal entfernt war.
Rasch aufeinanderfolgend gab es drei weitere explosionsartige Geräusche irgendwo im oder um das Schloss herum. Die Stimmen in der Ferne kamen näher, sie klangen aufgeregt; jemand schrie Anweisungen, dann riss die Stimme ab.
Astoria beschleunigte ihre Schritte. Sie konnte immer noch abhauen. Aber erst wenn sie Draco gefunden hatte.
Als sie die nächste Treppe betraten kamen ihnen ein paar ältere Schüler entgegen, die sie jedoch nicht beachteten und an ihnen vorbeiliefen. So still wie vor wenigen Minuten noch, war es nun keineswegs mehr. In unregelmäßigen Abständen erfüllten Explosionen und Schreie die Luft. Sie hatten es geschafft - die Todesser waren in die Schule eingedrungen. Aus irgendeinem Grund beunruhigte es Astoria, dass sie noch fast niemandem begegnet waren. Was, wenn sie Draco nicht fanden? Die Wahrscheinlichkeit war sowieso nicht hoch und dann hätte sie Derek und sich selbst ganz umsonst in Lebensgefahr gebracht.
„Warum machst du das eigentlich?“, fragte Astoria, ohne Derek anzusehen. „Warum hilfst du mir? Es gibt doch keinen Grund für dich, Draco finden zu wollen. Wäre es nicht gut für dich, wenn er stirbt, dann hättest du wieder eine Chance ...“ Die Worte waren ihr einfach herausgerutscht und auch wenn das gemein klang, so war es nicht gemeint. Sie wollte es wirklich wissen.
Zuerst dachte Astoria, Derek würde nicht antworten, doch als sie in den nächsten verlassenen Korridor bogen, sagte er: „Du hast recht, es liegt mir nichts daran, ihn zu finden. Aber dir. Wie kann ich etwas hoffen, dass dich unglücklich machen würde? Es geht hier nur um dich. Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest ... ich habe mich in dich verliebt!“
Astoria schwieg. Er hatte es gesagt. Obwohl er wusste, dass sie seine Gefühle nicht erwiderte. Die richtigen Worte, aber es war der Falsche gewesen, der sie ausgesprochen hatte.
Derek holte tief Luft, als müsse er für das was er sagen wollte all seinen Mut zusammennehmen. „Du hast gesagt, ich hätte dann wieder eine Chance ...“
„Jaah … das hab ich“, sagte Astoria überrascht.
Er war stehen geblieben. „Das heißt, wenn Malfoy nicht gewesen wäre und du dich nicht in ihn verliebt hättest -“
„Ich hab mich nicht in ihn verliebt“, unterbrach Astoria ihn schnell.
Derek sah sie mit schief gelegtem Kopf an.
„... also, ich weiß es nicht.“, sagte sie leise. Wenn nicht, warum war es ihr dann so wichtig, dass er es zu ihr sagte?
„Ich will einfach nur wissen“, sagte Derek, „ob ich jemals eine Chance hätte haben können. Wenn er nicht gewesen wäre ...“ Er sah sie mit so hoffnungsvollen Augen an, dass ihre Kehle wie zugeschnürt war. Astoria räusperte sich. Was sollte sie sagen, auch das wusste sie nicht. Es war schließlich nicht ausgeschlossen – Derek war der Bessere; der bessere Mensch, der bessere Freund, besser als Draco, besser als sie selbst. Aber es war ihre Entscheidung gewesen, sie hatte sich von Draco beeinflussen lassen, von dem was er über Derek gesagt hatte, obwohl sie es besser wusste. Er hatte sie manipuliert - und sie hatte sich manipulieren lassen. Hatte sie nicht einfach nach irgendeinem Grund gesucht, der gegen Derek sprach; einfach weil ihr Unterbewusstsein schon lange wusste, in wen sie sich verliebt hatte, ihr Verstand jedoch hatte ihr gesagt, dass Derek der Bessere war. Es war doch möglich, dass sie, hätte sie Draco nie kennengelernt, anders empfunden hätte. Und sie konnte sie jetzt nicht zerstören, die Hoffnung in seinen Augen, nicht schon wieder.
„Ja“, sagte Astoria bestimmt. „Ja, ich bin mir sicher. Wenn ...“ Doch ihre Worte erstarben, als ihr Blick über Dereks Schulter fiel und ein Schreck fuhr ihr durch die Glieder, der ihr Herz zum Stillstand brachte.


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