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Fanfiction

Im Silberschein des Mondes - Der rätselhafte Mond

von Midnight Rose

Hier kommt das nächste Chap ;)
In den folgenden Kapiteln habe ich übrigens ein paar Textpassagen aus den Harry Potter Büchern übernommen, damit die FF auch mit ihnen übereinstimmt (also das, was Harry selbst miterlebt).

____________________

Das schummrige Licht in dem überheizten Turmzimmer zusammen mit der rauchigen Stimme der Professorin wirkten tatsächlich so einschläfernd, dass Astoria schon fünf Minuten nach Unterrichtsbeginn in einen dösenden Zustand verfiel. Warum sollte sie auch jetzt noch aufpassen? Das hatte sie in all den Jahren nicht getan und sie war immer durch die Prüfungen gekommen. Und nächstes Jahr würde sie (endlich!) kein Wahrsagen mehr haben. Astoria fragte sich, warum sie nun schon wieder Kristallkugeln behandelten, wo sie das doch bereits in der dritten Klasse gehabt hatten. Aber Professor Trelawney meinte, es sei Wiederholungsstoff und außerdem wichtig für diejenigen, die Wahrsagen nächstes Jahr weitermachen würden (soweit Astoria wusste waren das genau zwei).
Mit halb geschlossenen Augen, den Kopf auf den Arm gelegt, blickte sie in die neblige Kugel vor ihrem Gesicht. Sie hatte noch nie etwas anderes darin gesehen als Nebel. Sie merkte wie die schweren Duftwolken ihren Verstand vernebelten, der weiße Nebel wirbelte vor ihren Augen umher. Dann lichtete er sich und formte sich zu wolkenartigen Gebilden, die auseinanderdrifteten und eine kleine Silberne Kugel zum Vorschein brachten. Astoria blinzelte träge. Eine Kristallkugel in der Kristallkugel? Bedeutete das, sie würde in Zukunft noch öfter in so ein Ding gucken müssen? An was erinnerte sie das nur … Mit einem Mal schlug Astoria die Augen weit auf. Was sie für eine Kristallkugel gehalten hatte, war der Mond. Ein silberner kugelrunder Mond. Sie stieß Crystal an und raunte ihr mit gedämpfter Stimme zu: „Ich kann es doch, ich seh was in dem Ding!“
Bevor ihre Freundin jedoch etwas sagen konnte, ertönte Trelawneys Stimme neben ihr. „Aber das sollte Sie nicht Überraschen, meine Liebe. Sie müssten das Kristallkugellesen seit zwei Jahren beherrschen. Haben Sie mir in einer Prüfung nicht erzählt, Sie sähen ihre dahinsterbende Freundin?“
Aus den Augenwinkeln sah Astoria, wie Crystal die Augenbrauen hob.
„Sicher, Professor … Ich hatte nur die Befürchtung, ich könnte es vielleicht verlernt haben.“
„So ein Unfug“, sagte Trelawney bestürzt, „Das Innere Auge kann man weder verlernen noch verlieren. Entweder man hat es, oder eben nicht. Sagen Sie mir, was Sie sehen.“
„Ich - äh - glaube das ist ein Mond. Ein Vollmond.“, wagte Astoria den Versuch.
Professor Trelawneys Augen wurden noch größer hinter den dicken Brillengläsern.
„Ach, mein liebes Kind, das verheißt nichts Gutes. Wie traurig ...“, sie schüttelte den Kopf.
Astoria hatte mit keiner anderen Reaktion gerechnet. „Das heißt doch bestimmt, ich werde zu einem Werwolf, oder?“, fragte sie und verkniff sich ein Grinsen.
Trelawney schüttelte so heftig den Kopf, dass ihre Ohrringe und die Ketten um ihren Hals laut klimperten. „Aber nicht doch. Die Zeichen der Weissagungen über die Zukunft sind durchaus nicht so oberflächlich zu deuten, wie das leider viel zu viele tun. Es gibt gewiss vielerlei Bedeutung für einzelne Symbole, doch man muss die Zusammenhänge erkennen, um zu einer brauchbaren Vorhersage zu gelangen. Ohne Zweifel ist der Mond ein beeinflussender Faktor in Ihrem Leben, ist Ihnen das schon früher aufgefallen? Es scheint eine Verbindung zu bestehen ... Dürfte ich Sie bitten, mir ihre Hand zu zeigen?“
Astoria verdrehte kaum merklich die Augen über diesen Blödsinn – diese Frau hatte ganz offensichtlich nicht mehr alle Tassen im Schrank - doch sie gab Trelawney widerwillig ihre Hand.
Diese beugte sich so nah über ihre Handfläche, dass sie sie fast mit der Nasenspitze berührte. Dann sah sie auf und die abnorm vergrößerten Augen blickten Astoria wissend an. „Oh ja, wie ich mir gedacht habe. Das bestätigt meine Vermutung … ich bedaure, Ihnen gestehen zu müssen, dass sie in nicht allzu ferner Zukunft eine wichtige Entscheidung treffen, die sie eines Tages bereuen werden. Ich sehe Zweifel, Wut und Enttäuschung und alsbald einen großen Verlust ...“
„Das sind ja tolle Aussichten. Lassen Sie mich raten, ich werde ein Dasein voll Verzweiflung und Selbsthass fristen, mit schweren Schicksalsschlägen, die mich in jungen Jahren zermürben und mein Leben freudlos und tragisch erscheinen lassen.“ Nun schaffte Astoria es nicht mehr die Theatralik ihrer Stimme beizubehalten und sie hielt sich die Hand vor den Mund, um ihr Lachen zu verbergen.
Trelawney war offenbar beleidigt, da Astoria ihre Prophezeiungen nicht ernst nahm und wandte sich ab.
„Das hätte wirklich aus ihrem Mund kommen können“, flüsterte Crystal schmunzelnd.

Als die Stunde vorbei war und Astoria zu der Leiter eilte, um endlich hinauszukommen, hielt Professor Trelawney zu zurück. „Oft müssen wir erst etwas verlieren, um zu begreifen wie wichtig es uns war. Das Schicksal hat seine eigenen Pläne. Es entscheidet über Freude und Trauer, Liebe und Hass, Leben und Tod!“, flüsterte sie mit ihrer rauchigen Stimme.
Astoria lief ein Schauer über den Rücken. Sie korrigierte sich in Gedanken: Diese Frau hatte überhaupt kein Geschirr mehr im Schrank ...

„Glaubst du an das, was Trelawney gesagt hat?“, fragte Astoria, als sie am Fuß der Leiter ankam, wo Crystal auf sie wartete.
„Ich weiß nicht, ob man das ernst nehmen kann. Klang eigentlich eher wie wirres Gerede.“, sagte Crystal und klopfte ihr aufmunternd auf die Schulter. „Lass dir von Trelawney nicht die Zukunft madig machen. Manchmal mag sie wohl einen Glückstreffer landen, aber allzu begabt ist sie nicht.“
„Jaah, ich weiß doch“ Astoria runzelte die Stirn. „Ich weiß, dass ich bei Vollmond geboren bin, kurz nach Mitternacht – aber das wird doch wohl kaum Einfluss auf mein Leben haben.“
„Wer weiß, die tiefgründigen Wege des Schicksals sind nicht leicht zu deuten und unmöglich zu ändern.“, ahmte Crystal Trelawneys rauchige Stimme nach.

Nach dieser äußerst merkwürdigen Unterrichtsstunde ließ Astoria sich erschöpft auf das Sofa im Gemeinschaftsraum fallen. Sie kramte in ihrer Tasche und zog ein kleines, schwarzes Notizbuch heraus. Jeden Abend hakte sie einen Tag ab, den sie hinter sich gebracht hatte und zählte die Übrigen bis zu den Ferien. Erfreut stellte sie fest, dass bereits der 1. Mai war - noch zwei Monate, die würde sie auch noch überstehen.
Suchend sah Astoria sich um. Irgendetwas war anders. Sonst kam Bijou immer zu ihr, wenn sie im Gemeinschaftsraum saß, aber heute konnte sie die schwarze Katze nirgendwo entdecken. Sie beruhigte sich mit dem Gedanken, Bijou sei vermutlich draußen auf dem Gelände. Sie wusste nicht wie, aber dieses gerissene Tier schaffte es immer wieder einen Ausgang zu finden, des öfteren war sie zerzaust und hatte Pflanzenteile im Fell, wenn sie ankam und auf Astorias Schoß sprang, um sich dort zu putzen.

Am späten Abend lag Astoria wiedermal auf ihrem Bett und ärgerte sich, dass man in ihrem Schlafsaal kein Fenster öffnen konnte. Das war der Nachteil, wenn man in den Kerkern schlief. Es war furchtbar stickig im Zimmer. Immer wieder vernahm sie gedämpfte Stimmen, offenbar waren noch einige Schüler im Gemeinschaftsraum auf den Beinen.
Sie angelte sich ihren Zauberstab vom Nachttisch murmelte „Lumos“ und richtete das Licht auf ihre Armbanduhr. Fast halb elf.
Sie schloss die Augen und sank in einen leichten Schlaf. Es kam ihr vor, als wären gerade mal ein paar Minuten vergangen als sie wieder erwachte. Astoria erinnerte sich im ersten Moment noch genau an den Traum den sie gehabt hatte. Der leuchtend helle Mond war darin vorgekommen und noch etwas … Aber die Erinnerung verblasste rasend schnell und wurde mit jeder Sekunde unschärfer … etwas Blaues …
Astoria konnte noch nicht wieder ganz klar denken, doch die Erkenntnis dessen, was sie geweckt hatte löschte jeden Gedanken an den Traum und sie war mit einem Schlag hellwach. Es konnte noch nicht Morgen sein, doch alle in ihrem Schlafsaal waren schon wach, die Tür war aufgerissen und lautes Stimmengewirr von Schülern, die über die Treppen in den Gemeinschaftsraum eilten, drang an ihre Ohr. Astoria richtete sich auf. „Was ist los?“, fragte sie Olivia die aus dem Bett gesprungen war. Sie spürte, wie sich leichte Panik in ihr ausbreitete.
„Slughorn. Wir sollen alle in den Gemeinschaftsraum kommen.“, war die knappe Antwort.
Astoria tat es den anderen nach, sprang aus dem Bett, zog Schuhe und Umhang an und griff sich ihren Zauberstab. Alle Slytherins scharrten sich um Slughorn, in den Gesichtern stand Neugier und Angst geschrieben. Ohne große Umschweife gebot ihnen der Hauslehrer, ihm ruhig und geordnet zu folgen. Auf dem Weg war Astoria nicht fähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Er führte sie in die Große Halle, deren verzauberte Decke dunkel und mit Sternen übersät war, nur einige Kerzen spendeten Licht. Die anderen Hauslehrer hatten ebenfalls ihre Schüler geweckt und nun verteilten sich alle auf ihre Haustische. Auch die Schulgespenster hatten sich eingefunden. McGonagall hatte sich hinter das Podium an der Stirnseite der Halle gestellt. Außerdem waren die übrigen Lehrer, sowie andere Zauberer und Hexen, die Astoria nicht kannte, anwesend. Nur die Carrows fehlten und offenbar auch Snape. Alle schwiegen, als McGonagall begann zu sprechen: „Ich bedaure Ihnen sagen zu müssen, dass wir uns unmittelbar vor einem Angriff auf die Schule befinden. Es besteht kein Grund in Panik auszubrechen, natürlich werden Sie alle in Sicherheit gebracht ...“, sagte sie schnell, denn lautes Getuschel breitete sich aus. „... Mr Filch und Madam Pomfrey werden die Evakuierung beaufsichtigen. Vertrauensschüler, wenn ich das Signal gebe, scharren Sie die Schüler Ihres Hauses um sich und führen sie geordnet zum gemeinsamen Treffpunkt.“
Astoria blickte in die Gesichter um sich herum, die wie versteinert wirkten. Ihr Herz schlug rasend schnell.
Plötzlich stand ein Junge am Tisch der Hufflepuffs auf und schrie: „Und was, wenn wir hierbleiben und kämpfen wollen?“
Einige Schüler nickten zustimmend und es gab vereinzelten Beifall.
„Wer volljährig ist, kann bleiben“, sagte McGonagall.
Regina Davies rief am Tisch der Ravenclaws: „Was ist mit unseren Sachen? Unseren Koffern, unseren Eulen?“
Als McGonagall sagte, dafür bliebe keine Zeit, machte sich ein flaues Gefühl in Astorias Magen breit. Wo war nur Bijou?
„Wo ist Professor Snape?“, schrie Lorraine Altman, die direkt neben ihr saß und sprach damit die Frage aus, die auch Astoria sich stellte.
„Er hat, wie man so schön sagt, die Fliege gemacht!“, antwortete McGonagall, und Jubel brach an den anderen drei Haustischen aus.
Wieder erhob sich vereinzelt Getuschel.
„Wir haben bereits Schutzzauber um das Schloss herum aufgebaut“, fuhr die Professorin fort, „aber sie werden vermutlich nicht lange halten, wenn wir sie nicht verstärken. Ich muss euch daher bitten, zügig und ruhig hinauszugehen und zu tun, was eure Vertrauensschüler -“
Doch weiter kam sie nicht. Eine hohe, kalte Stimme hallte durch den Raum, die einem das Blut in den Adern gefrieren ließ.
„Ich weiß, dass ihr euch bereitmacht zum Kampf.“
Astoria wirbelte herum, um festzustellen, wer der Sprecher war, aber sie konnte niemanden ausmachen. Die Stimme schien aus den Wänden selbst zu kommen, sie war einfach überall.
„Eure Bemühungen sind zwecklos. Ihr könnt mich nicht besiegen. Ich will euch nicht töten. Ich habe Hochachtung vor den Lehrern von Hogwarts. Ich will kein magisches Blut vergießen.“
Es herrschte Stille in der Halle. Diejenigen, die eben noch vor Entsetzen aufgeschrien hatten waren verstummt. Astoria krallte sich mit zitternden Händen an die Bank, auf der sie saß. Ihr Herz raste nicht mehr – es schien stehengeblieben zu sein.
„Gebt mir Harry Potter und keinem soll ein Leid geschehen.“, fuhr die Stimme fort, die sie noch nie gehört hatte und doch wusste sie, dass es Voldemort war. Er war hier. Es war wie in ihren Albträumen, doch es war real. „Gebt mir Harry Potter und ich werde die Schule unversehrt lassen. Gebt mir Harry Potter und ihr sollt belohnt werden. - Ihr habt Zeit bis Mitternacht.“
Wieder herrschte diese unheimliche Stille. Er wollte Harry Potter … Harry Potter – war hier? Astoria folgte den Blicken der anderen. Da war er. Er stand in der Nähe des Gryffindor-Tisches. Sie hatte ihn gar nicht bemerkt, zu geschockt hatte sie der Stimme Voldemorts gelauscht, um auf irgendetwas anderes zu achten. Seit wann war er in Hogwarts?
Dann erhob sich Pansy am anderen Ende des Tisches, deutete auf Harry und schrie: „Aber da ist er doch! Potter ist hier! Jemand soll ihn festhalten!“
Es war so einfach. Sie konnten die Schule retten, einen Kampf verhindern, Leben retten. Nur – und Astoria war sofort klar, dass es deshalb auf keinen Fall geschehen durfte – sie konnten ihn nicht ausliefern. Sie wusste nicht wie, aber Potter war ganz sicher der Auserwählte und er musste Voldemort besiegen. Und er konnte nur hier sein, weil es nötig war um das zu tun. Er durfte nicht daran gehindert werden, in dem ihn irgendwer auslieferte.
Aber das hatte offensichtlich sowieso kein anderer in Erwägung gezogen. Noch bevor Pansy den Mund wieder geschlossen hatte, erhoben sich sämtliche Gryffindors und blieben den Slytherins zugewandt stehen. Die Hufflepuffs und Ravenclaws taten es ihnen gleich. Alle zogen ihre Zauberstäbe hervor und blickten Pansy feindselig an. Astoria wurde noch unwohler zumute, sofern das überhaupt möglich war.
„Danke, Miss Parkinson“, sagte Professor McGonagall scharf. „Sie werden die Halle mit Mr Filch zusammen als Erste verlassen. Der Rest Ihres Hauses möge folgen.“
Das ließ Astoria sich nicht zweimal sagen. Sollte Potter tun, was getan werden musste, aber sie wollte da bestimmt nicht mit drinstecken. Wenn es zum Kampf kam, war sie nicht mehr hier.
Mit den anderen Slytherins ging sie schleunigst auf die Flügeltür zu, immer hinter Filch her. Sie blickte nochmal zurück und hörte wie McGonagall den Ravenclaws befahl, ihnen zu folgen. Einige verharrten auf ihren Plätzen, während am Slytherin-Tisch niemand zurückgeblieben war. Sie durchquerten die Eingangshalle und stiegen die Marmortreppe hinauf. Astoria wandte sich suchend um, ein paar Stufen weiter unten konnte sie Olivia ausmachen, doch es war unmöglich, stehen zu bleiben; sie wurde von der Menge einfach weiter getrieben. Crystal musste noch weiter hinten sein. Wo gingen sie überhaupt hin? Gab es einen geheimen Ausgang, der nicht verschlossen worden war?
Als sie in den ersten Stock gelangten, schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf. Wieder musterte Astoria suchend die Slytherins um sie herum. Ein paar Meter vor ihr entdeckte sie Daphne und noch andere Siebtklässler, aber er war nicht da. Draco war nicht da.


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