Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Im Silberschein des Mondes - Der zweite Erlass

von Midnight Rose

„So ein Mist!“ Besorgt untersuchte Astoria den Ärmel ihres Umhangs. Der Trank hatte schon ein großes Loch hineingefressen.
„Die müssen die Fledermausmilz sehr vorsichtig hinzufügen, wenn sie Spritzer des Trankes auf ihre Haut bekommen, könnte das unangenehm werden.“, erinnerte Professor Slughorn, der sie beobachtet hatte.
Das hatte sie eigentlich gewusst, aber aus irgendeinem Grund war sie heute einfach unkonzentriert.
In der Pause zog Astoria sich schnell um und eilte dann in die Große Halle, um noch etwas vom Mittagessen abzukriegen.
Zufällig saß sie neben ihrer Schwester und da fiel ihr ein, dass sie sie ja noch etwas hatte fragen wollen.
„Hey, Daphne“, sagte sie mit einem honigsüßen Lächeln.
„Was auch immer du von mir willst - vergiss es!“
„Wie kommst du darauf?“
„Immer wenn du dieses schleimerische Lächeln aufsetzt willst du irgendwas haben oder wissen, das dich nichts angeht.“
War sie tatsächlich so durchschaubar?
„Nein, gar nicht. Wir sehen uns in letzter Zeit so wenig. Ich wollte mich mal wieder mit meiner Lieblingsschwester unterhalten, was spricht dagegen?“
„Heuchlerin. Außerdem bin ich deine einzige Schwester.“
„Was hab ich dir nur getan, dass du mich so sehr hasst? Mich, deine einzige Schwester!“, fragte Astoria mit übertriebener Theatralik in der Stimme.
Jetzt musste Daphne lachen. „Na gut, was ist los?“
„Warum bist du über Weihnachten hier geblieben?“
„Nun das, meine liebe Astoria, gehört eindeutig zu den Dingen, die dich nichts angehen.“ Und damit verließ sie die Halle.
„Verflixt!“, murmelte Astoria. So würde sie aus Daphne bestimmt nichts rausbekommen.

Wenig später versuchte Astoria mit zusammengekniffenen Augen die Anweisungen zu entziffern, die Professor Flitwick mit einem Wink seines Zauberstabes an die Tafel geschrieben hatte.
„Was soll das denn heißen? Was sind Felspocken?“
„Brocken!“, zischte Olivia. „‚... Steine und kleinere Felsbrocken bewegen‘ heißt das. Mir scheint, da braucht jemand eine Brille.“
„So ein quatsch. Ich kann einfach die Schrift nicht lesen. Die ist viel zu krakelig.“
Und ganz bestimmt würde sie keine Brille tragen. Das würde ihr gar nicht stehen und kam somit auch nicht in Frage.
Die beiden Freundinnen gingen gerade einen Korridor hinunter, ganz in ihre Diskussion vertieft, ob die Verwendung von Liebestrank moralisch verwerflich war (Eindeutig, fand Astoria, aber Olivia wollte sich nicht überzeugen lassen), als sich ihr Weg mit Dereks kreuzte. Als er sie bemerkte blieb er stehen, lächelte ihnen zu und begrüßte sie, als hätten sie das schon immer so gemacht. Olivia stieß Astoria in die Seite, damit sie etwas erwiderte.
„Hallo ...“, brachte diese hervor. Mehr fiel ihr nicht ein.
„Na, was hattet ihr gerade?“
„Zauberkunst“, antwortete sie knapp.
„Und du?“, fügte Olivia hinzu.
„Muggelkunde“
„Und was Interessantes gelernt? Was für ein Abschaum Muggel sind, vielleicht?“, fragte Astoria trocken.
Sie hatte damals eigentlich auch Muggelkunde belegen wollen, weil sie es durchaus interessant fand, doch ihr Vater hatte es ihr ausgeredet. 'Was soll dir das denn nützen?', hatte er gesagt und sie stattdessen überredet Alte Runen zu wählen. Jetzt war sie ihm dankbar dafür, sonst hätte sie auch noch Carrows Schwester ertragen müssen.
„Ähhm. Ich geh schon mal zum Gemeinschaftsraum. Bis später!“, verkündete Olivia und verschwand. Astoria wollte ihr hinterher rufen, sie solle dableiben, aber es war zu spät.
Sie räusperte sich. „Ich dachte eigentlich, du wärst sauer auf mich, seit wir das letzte Mal zusammen in der Bibliothek waren.“
„Wie kommst du darauf?“
„Du hast seitdem nicht mehr mit mir gesprochen.“
„Nur, weil du dich von Malfoy hast bequatschen lassen? Ach was. Was wollte er überhaupt von dir?“ Neugierde lag in Dereks Stimme und etwas anderes. War das etwa Eifersucht? Astoria lachte. „Keine Sorge, er hat sich nur entschuldigt.“
„Wofür?“
„Unwichtig“
„Ich will dich nicht bevormunden, oder so etwas, aber wahrscheinlich wäre es besser, wenn du dich von ihm fernhieltest. Das ist nur ein Ratschlag.“
Das hat er über dich auch gesagt, dachte Astoria.

Sie gingen noch bis zur Eingangshalle zusammen, dann trennten sich ihre Wege wieder. Als Astoria in den Gemeinschaftsraum kam, bemerkte sie ganz in der Nähe des Eingangs sitzend, Draco mit seinen Freunden und Pansy, die einen Arm um ihn gelegt hatte und sich so an ihn drängte, das sie fast auf seinem Schoß saß.
Und er ließ es zu! Er war ihr die ganze Zeit aus dem Weg gegangen - was sollte das?
Im selben Moment fragte sie sich, warum sie so empört darüber war. Es war schließlich nicht ihre Sache.
Es lag bestimmt an der Tatsache, dass es einfach falsch aussah. Es passte nicht. Das war sicher die Erklärung, warum sie mitten im Gemeinschaftsraum stand und die beiden verwirrt anstarrte. Pansy hatte ein Mopsgesicht. Es sah aus, als würde Draco mit einem Mops kuscheln. Kein Wunder, dass sie das irritierte. Das würde bestimmt jeder andere genauso empfinden, wie sie.
Das einzig komische an der Sache war, dass Astoria Hunde eigentlich sehr gern hatte. In ihre Fantasie stahl sich nun aber eine Szene, in der sie dem Mops (mit Kotzpastillen präparierte) Blutwurst ins Maul stopfte.
Sie schüttelte sich, beschloss, dass der Mops es verdient hatte und ging in ihren Schlafsaal. Wiedermal hatte sie das unangenehme Gefühl von zwei Augen, die sich in ihren Rücken bohrten.

Das erste was Astoria bemerkte, als sie am nächsten Morgen den Gemeinschaftsraum betrat, war die große Traube aus Schülern, die sich vor dem Schwarzen Brett gebildet hatte. Sie drängte sich zwischen einigen Drittklässlern hindurch um den neuesten Vermerk zu lesen. Der Erlass des Schulleiters besagte: ‚Ab sofort ist es keinem Schüler mehr gestattet, ohne das Erlangen einer beim jeweiligen Hauslehrer zu beantragenden Erlaubnis, das Schulgebäude außerhalb des Unterrichts zu verlassen. Zuwiderhandlungen werden schwer geahndet.‘
Astoria musste die Zeilen mehrfach lesen, um es zu begreifen. Sie wurden im Schloss eingesperrt? Was konnte jetzt noch schlimmer werden?!
Sie entdeckte Olivia in der lauthals protestierenden Menge und ging zu ihr hinüber. Sie war ebenso geschockt. „Also das hätte ich niemals erwartet. Ich wusste nicht, dass die das überhaupt dürfen.“
„Dürfen sie auch nicht. Aber wer will schon was dagegen unternehmen? Die wollen einfach absolute Kontrolle über uns haben. Nur werden da die Hauslehrer nicht mitspielen. Ich wette von denen kriegen wir jederzeit diese blöde Erlaubnis.“ Aufgebracht kaute Astoria auf ihren Fingernägeln herum.
„Theoretisch“, mischte sich Lorraine Altman, eine hochgewachsene Sechstklässlerin ein, die ihr Gespräch mitbekommen hatte. „Aber ich wette, im Hintergrund zieht allein Snape die Fäden und wenn der mitkriegt, dass ein Schüler zu oft nach einer Genehmigung fragt, kann der sich für den Rest des Schuljahres von der Sonne verabschieden.“
Beim Frühstück kam auch Crystal zu ihnen herüber. „Was ist das denn für ein Unfug? Hogwarts ist eine Schule und kein Gefängnis. Ein Wunder, dass die uns nicht gleich nach Askaban stecken und uns die Seele aussaugen.“
„Jetzt beruhige dich mal wieder“, versuchte Olivia sie zu besänftigen. „Bestimmt ist das alles nicht so schlimm wie es klingt.“
Traurig betrachtete Astoria ihre Nägel. Sie waren gerade so schön gewachsen und nun sahen sie wieder ganz abgenagt aus. „Ja, klar“

Zum ersten Mal bedauerte Astoria es, nicht Pflege magischer Geschöpfe belegt zu haben. Da sie Tiere mochte, hatte sie damals in der zweiten Klasse auch Pflege magischer Geschöpfe wählen wollen, doch Daphne hatte ihr dringend davon abgeraten. Laut ihrer Schwester war nämlich der Unterricht bei Hagrid entweder sterbenslangweilig oder lebensgefährlich. Aber zumindest konnten die Schüler die ganze Schulstunde im Freien verbringen. Natürlich war das im Moment - im Winter und bei der Kälte - nicht sehr beneidenswert, aber sie dachte jetzt schon mit Verzweiflung an die Frühlings und Sommertage, die sie im Schloss würde verbringen müssen. Warum ließ Snape sich solche unsinnigen Regeln einfallen? Tat er das etwa aus purer Langeweile und schlechter Laune? Oder war es die Idee dieser abscheulichen Carrows gewesen, damit sie noch mehr Gelegenheiten hatten, hilflose Kinder zu traktieren. Astoria spürte die Wut in sich hochkochen, doch sie konnte nichts tun und allen anderen ging es genauso. Immer öfter ertappte sie sich bei dem Gedanken, ihre Eltern zu bitten sie von der Schule zu nehmen. Andererseits wollte sie auch nicht einfach so gehen und alles hier zurücklassen. Hogwarts war in den letzten fünf Jahren ein Teil ihres Lebens geworden.
Also verbrachte Astoria die Tage wie bisher auch. Im Unterricht, im Gemeinschaftsraum, in der Bibliothek, mit Hausaufgaben, ihren Freundinnen und auch ab und zu mit Derek, den sie inzwischen auch zu ihrem Freundeskreis zählte. Damit war er der einzige Gryffindor, denn die anderen aus ihrem Jahrgang konnte sie nach wie vor nicht sonderlich leiden. So lief alles relativ gut und friedlich.
Trotzdem kam sie nicht umhin zu bemerken, dass Draco viel Zeit mit dieser gewissen Person verbrachte - zufällig oder nicht - machte es den Anschein, immer nur, wenn sie im selben Raum waren. Das war natürlich schwer zu beurteilen, da sie keine Beobachtungen anstellen konnte, wenn das nicht der Fall war. Überhaupt hatte sie erst eine Äußerung Olivias auf diesen Gedanken gebracht. Als sie nämlich an einem grauen Nachmittag an einem Ecktisch in der Bibliothek hockten, beide in ein Buch vertieft, hob diese plötzlich den Blick und sah Astoria an.
„Ist irgendwas?“, fragte Astoria und sah auf.
„Ich habe gerade nachgedacht. Wenn ich deine Erzählungen richtig verstanden habe, hat Malfoy dir den Rat gegeben dich von Derek fernzuhalten. Dessen Bemühungen um dich sind aber offensichtlich. Und Malfoy hängt wieder mit Pansy rum. Wenn ich ihn allein sehe jedoch nie. Findest du das nicht komisch?“
Astoria seufzte genervt. „Ehrlich gesagt ist mir das egal. Ich habe noch nicht darüber nachgedacht und ich frage mich, warum du das machst.“
Olivia grinste. „Ich sag dir was: Der ist eifersüchtig!“
Sie rollte mit den Augen, ob der Aufregung die in Olivias Stimme lag. „Also ich bitte dich. Jetzt spiel mal nicht immer alles so hoch. Ich bezweifle, dass er mich, noch dazu eine Fünftklässlerin, sonderlich interessant findet. Dein Interesse an der Sache hingegen ist völlig übertrieben. Außerdem sind Derek und ich nur Freunde.“, sagte Astoria entschieden.
Plötzlich kam ihr ein Gedanke. „Du hast nicht zufällig eine Ahnung, woher Draco Derek kennen könnte? Ich meine, da liegen zwei Jahre dazwischen und die Häuserdifferenz könnte größer nicht sein. Trotzdem scheint er ihn zu kennen.“
Olivia überlegte kurz, dann sagte sie: „Ich hab gehört Dereks Vater hatte vor ein paar Jahren mal eine Auseinandersetzung mit Malfoys. Der hat daraufhin wohl dafür gesorgt, dass Mr Cartwright seinen Job im Ministerium verliert.“
„Oh. Das wusste ich gar nicht.“, sagte Astoria überrascht.
„Du kriegst echt nichts mit“
„Aber das erklärt immer noch nicht, woher Malfoy ihn näher kennt.“
„Wie kommst du darauf, das er das tut?“
„Er meinte da so was von wegen, ich täte besser daran mich von ihm fernzuhalten, weil er nicht so toll ist wie er sich gibt.“
„Mensch, verstehst du das wirklich nicht? Der hat gemerkt, dass Derek dich mag und will dich von ihm fernhalten. Das könnte doch nicht deutlicher sein.“, seufzte Olivia.
„Also ich finde da überhaupt nichts deutlich. Die sollen sagen was sie wollen oder mich in Ruhe lassen.“, sagte Astoria ärgerlich.
Olivia schüttelte den Kopf. „Du bist einfach unmöglich“

An diesem Abend kamen sie erst sehr spät zum Essen in die Große Halle. Die meisten Plätze am Tisch waren besetzt. Es waren noch zwei Plätze neben Draco und seinem Gefolge frei. Widerstrebend steuerte Astoria sie an. Er hatte sich zwar entschuldigt, aber jetzt saß er da mit Pansy und sie hatte keine große Lust, sich dazu zu setzen. Vielleicht würden die auch bald gehen. Olivia saß neben ihr und fing an sich Broccoli auf den Teller zu schaufeln. Astoria mochte Broccoli nicht; als Alternative gab es Erbsen, doch um an die Schale zu kommen musste sie quer über den Tisch greifen. Sie hätte es ahnen können. Ein Scheppern, ein Fluchen und ein Schwall Kürbissaft der sich nicht nur über ihren Arm sondern auch über den Umhang seines Besitzers ergossen hatte. Draco.
„Kannst du nicht aufpassen?!“, fuhr er sie an. Diesen Ton konnte sie gar nicht ab.
„Es war nicht mit Absicht, okay?“
„Da bin ich mir nicht so sicher“
„Spinnst du? Dein blöder Kelch stand halt im Weg“, sagte Astoria zornig.
Draco schien nicht minder verärgert. „Wie immer sind die anderen schuld“
„Und du musst immer überreagieren. Als wäre das jetzt so schlimm.“
Astoria merkte wie Olivia sie am Arm zog, aber sie würde bestimmt nicht klein bei geben.
„Wie wär's wenn du einfach mal zugeben würdest, dass du etwas falsch gemacht hast. Aber du lässt dir ja auch nichts sagen.“, sagte Draco.
„Auf jeden Fall nicht von dir! Für wen hältst du dich?“, fauchte sie zurück.
„Lass ihn in Ruhe!“, quietschte Pansys Stimme dazwischen.
„Sei du still!“, fuhren Astoria und Draco sie gleichzeitig an.
Olivia gab ihr jetzt einen Stoß in die Seite und raunte: „Merkst du nicht, dass ihr den ganzen Tisch unterhaltet?“
Das hatte sie in der Tat nicht gemerkt. Astoria stand auf und schritt aus der Halle. Der Kerl trieb sie noch in den Wahnsinn.
Sie bemerkte erst, dass Draco auch die Halle verlassen hatte, als er neben ihr auftauchte.
„Ich war noch nicht fertig. Habe ich dir nicht einen Rat gegeben? Warum hältst du dich nicht daran?“
„Wovon redest du?“, fragte Astoria verwirrt.
„Ich seh dich immer noch dauernd mit diesem Nichtsnutz.“, sagte er verächtlich.
„Geht es jetzt um Derek? Ich versteh nicht, was du überhaupt damit zu tun hast. Ich beschwere mich doch auch nicht, dass du wie aus heiterem Himmel wieder mit Pansy zusammenhängst.“
Draco musterte sie scharf. „Warum solltest du auch“
„Genau, warum sollte ich?“

Es änderte sich auch in Zukunft nichts. Astoria fühlte sich von einer unerklärlichen Wut dazu getrieben, noch mehr Zeit mit Derek zu verbringen. Ein Gefühl versicherte ihr, dass das Draco überhaupt nicht passte und jedes Mal, wenn sie ihn mit Pansy zusammen sah, wurde sie darin bestärkt. Vielleicht hatte Olivia wirklich Recht, aber was hätte das geändert?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die Arbeit mit Steve Kloves war ein Genuss. Er ist fantastisch.
Alfonso Cuarón