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Fanfiction

Im Silberschein des Mondes - Gewitter

von Midnight Rose

Vielen Dank an MissDarkness, Ria_Malfoy und Kyreia für die lieben Kommis. Es freut mich wirklich sehr, dass es euch gefällt!
Hier also die Fortsetzung ...

____________________

Sie gingen schweigend nebeneinander her, bis sie vor Besenknechts Sonntagsstaat stehen blieben.
„Du musst nicht mit reinkommen, ich brauche bestimmt nicht lange.“, sagte Astoria. Sie wollte nicht, dass er noch mehr Geld für sie ausgab.
„Auf keinen Fall. Denkst du, ich steh mir hier bei diesem schlechten Wetter die Beine in den Bauch? Ich komme natürlich mit.“
Astoria war immer wieder überrascht, wie groß der Laden doch war, obwohl er von außen so klein und unscheinbar wirkte. Sie stöberte eine Weile zwischen den verschiedensten Umhängen herum, doch aus irgendeinem Grund machte Dracos Anwesenheit sie nervös. Sie konnte einfach nicht entspannt nach hübschen Umhängen suchen, wenn er ihr auf Schritt und Tritt folgte.
„Also, ich bin hier fertig. Willst du vielleicht noch irgendwo hin?“
„Eher nicht. Ich habe alles was ich brauche.“
„Gut“, sagte sie gedehnt „Sollen wir zurück zum Schloss gehen?“
„Meinetwegen“
Wieder breitete sich Schweigen zwischen ihnen aus, als sie auf dem regennassen Weg nebeneinander hergingen, der nach Hogwarts führte.
„Was hast du denn heute noch so vor?“, durchbrach Draco irgendwann das Schweigen.
„Nichts Besonderes. Wieso willst du das wissen?“
„Nur so. Ich hab auch nichts Besonderes vor ...“
Astoria blieb plötzlich stehen. „Was willst du eigentlich von mir? Du kennst mich kaum, ich bin nur eine bedeutungslose Fünftklässlerin. Und trotzdem läufst du mir den ganzen Tag hinterher, als hättest du tatsächlich nichts Besseres zu tun!“
Er war auch stehen geblieben und sah sie mit gespielter Beleidigung an. „Das klingt ja, als wolltest du mich loswerden. Ist meine Anwesenheit so schrecklich?“
„Das ist keine Antwort auf meine Frage!“
„Und was ist wenn ich sage, dass ich gerne Zeit mit dir verbringe?“
Sie konnte es nicht fassen. Gerade Draco Malfoy? Sie hatte bis zu diesem Jahr noch nie mit ihm gesprochen, aber sie hatte ihn sich immer vollkommen anders vorgestellt. Überhaupt nicht ... nett - zu niemandem!
„Und warum guckst du mich jetzt so entgeistert an? Du musst einfach nur sagen, wenn du mich nicht leiden kannst. Dann hau ich sofort ab.“, sagte er.
„Ich kenne dich ja nicht sehr gut, aber das was ich über dich weiß reicht aus, um festzustellen, dass du dich vollkommen unnatürlich für deine Verhältnisse benimmst. Wer bin ich denn, dass ausgerechnet mir die Ehre zu Teil wird, der einzige Mensch zu sein, gegenüber dem du dich nicht wie ein -“
„Ein was?“
„Ein aufgeblasener Lackaffe verhältst!“ Eigentlich hatte sie das nicht so sagen wollen ...
„Womit habe ich das verdient? Du solltest wirklich nicht über einen Menschen urteilen, nur nach dem, was du von anderen gehört hast. So etwas nennt man Vorurteil.“
Astoria wusste überhaupt nicht, warum sie plötzlich so aufgebracht war. Er hatte ihr ja nichts getan - im Gegenteil! Aber sie konnte einfach nicht den Mund halten. „Ich weiß wie man das nennt. Nur, dass du der Letzte bist, der mir da einen Vorwurf machen sollte. Was ist denn mit deiner weit bekannten Abneigung gegen Muggelstämmige? Oder sollte ich sagen ‚Schlammblüter‘? Hat das etwa nichts mit Vorurteilen zu tun?“
Er runzelte die Stirn. „Darum geht es doch jetzt überhaupt nicht. Was ist denn los mit dir? Gibt es einen Grund, warum du mich so ankeifst?“
„Ich keife nicht!“, sagte sie in dem Wissen, dass sie sehr wohl keifte. „Ich vertseh‘s einfach nicht. Du bist so ein Typ - nein, noch schlimmer: Du bist ein Todesser. Du bist zu jedem gemein, du hasst Leute, die dir nichts getan haben, ohne Grund. Wie kann es sein, dass gerade du so nett zu mir bist? Das ist das, was ich mich die ganze Zeit frage. Ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass hier irgendwas ... falsch läuft.“
„Ich wusste doch, dass das nochmal kommt. Aber wie schon gesagt, du musst nichts mit mir machen. Du musst auch nicht mit mir reden, wenn du nichts mit einem ... wie mir zu tun haben willst. Ich verstehe einfach nicht was du so falsch findest.“
„Ich finde falsch, dass du mir ein Geschenk gekauft hast, dass du mich in Klamottenläden begleitest und so verdammt nett zu mir bist. Dann fange ich irgendwann nämlich auch an, dich nett zu finden und das kann doch nicht richtig sein.“
Er sah sie abschätzend an und schwieg. Sie biss sich auf die Lippen. Was hatte sie eigentlich für ein Problem? Sie hatte ihm tatsächlich vorgeworfen, dass er nett zu ihr war. Wie konnte man so blöd sein?
„Also geht es doch darum, dass ich ein Todesser bin! Denkst du etwa, dass ich dich nur verarsche um dich dann heimtückisch zu überfallen und dem Dunklen Lord zu übergeben, oder was?“, schnaubte er verächtlich. „Das ist echt ... bescheuert!“
Er wandte sich um und ging schnellen Schrittes weiter.

Astoria stand da und sah im hinterher. Sie schaffte es wirklich jedes Mal die Leute vor den Kopf zu stoßen, ob absichtlich oder nicht.
„Nein, warte!“, rief sie. Er drehte sich nicht um. „Das meinte ich nicht!“ Dann lief sie ihm hinterher. „Jetzt warte doch mal!“ Da er keine Anstalten machte, stehen zu bleiben, baute sie sich vor ihm auf. „Das wollte ich doch gar nicht sagen.“
„Schon okay. Du denkst, es ist falsch wenn ich nett zu dir bin? Das lässt sich leicht ändern.“ Er schob sie beiseite und ging weiter.
Sie folgte ihm und hielt seinen Arm fest. „Jetzt hör mir doch mal zu, bitte! Ich weiß, das war unfair. Ich bin nur ... verwirrt. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass du mich magst. Weil du ... eben du bist. Ich wollte nicht gemein sein. Tut mir leid.“ Sie sah ihn entschuldigend an und wartete auf seine Antwort.
„Du kannst mir vertrauen. Ob du es tust, ist deine Sache.“
„Okay“ Sie seufzte. „Bist du jetzt sauer auf mich?“
Er überlegte kurz. „Nein“
„Ich steigere ich mich leicht in etwas hinein und neige zu Übertreibungen. Am besten du hältst mir das nächste Mal gleich den Mund zu, wenn ich wieder mit so was anfange. “
Er schmunzelte. „Dazu habe ich zu große Angst vor dir.“
Astoria lachte. „Recht so“
Plötzlich wurde der Wind stärker und der graue Himmel wurde von schwarzen Gewitterwolken überzogen. „Vielleicht sollten wir uns beeilen“, schlug sie vor.
Sie waren noch gut hundert Meter von dem eisernen Tor entfernt, als die ersten Blitze den Himmel durchzuckten.
„Wehe, es fängt jetzt wieder an zu regnen. Meine Haare sind gerade erst getrocknet.“, jammerte Astoria.
„Jaah, ich kann mir wirklich nichts Schlimmeres vorstellen, als nasse Haare“, sagte Draco spöttisch.
„Jetzt hör auf dich über mich lustig zu machen und lauf lieber schneller. Ich hasse es, bei Gewitter draußen zu sein, da kriege ich Todesangst.“, keuchte sie und erhöhte ihr Schritttempo, bis sie fast rannte.
„Vor was du dich so fürchtest. Bemerkenswert.“
Astoria stieß einen kurzen Schrei aus, als es direkt über ihnen donnerte. „Hey das war kein Scherz, ich meine das wirklich ernst!“

Diesmal hatte sie Glück und sie schafften es noch vor dem Gewitterregen nach drinnen zu gelangen. Keuchend ließ sich Astoria auf die unterste Treppenstufe, gegenüber der Großen Halle, sinken. Draco sah grinsend auf sie hinab.
„Du siehst aus, als wärst du einen Marathon gelaufen. Dabei waren das gerade mal zweihundert Meter erhöhtes Schritttempo.“
„Und wieder machst du dich über mich lustig. Bin ich so eine lächerliche Figur?“
„Ach was, du gibst nur immer die besten Vorlagen.“
„Ich wusste es doch. Das Fiese liegt dir einfach im Blut.“
„Ja genau, du Unschuldslamm.“
Astoria setzte einen beleidigten Gesichtsausdruck auf, der Draco jedoch nur zum lachen brachte.
„Gehen wir in den Gemeinschaftsraum.“, sagte sie trocken. Sie konnte es absolut nicht leiden, wenn man über sie lachte.
„Willst du denn nichts essen?“
„Nein, ich habe keinen Hunger. Aber du kannst ruhig gehen, wenn du willst. Du siehst sowieso halb verhungert aus.“
„Na vielen Dank. Du bist doch auch so dünn.“
„Ja aber ich bin immer so. Ich kann so viel essen wie ich will, trotzdem nehme ich nicht zu.“
„Ich habe aber keine Lust alleine zum Essen zu gehen.“ Damit war das Thema für ihn anscheinend erledigt. Er nahm ihren Arm, zog sie hoch und hinter sich her in die Große Halle, wo sich die Schüler, die schon zurück waren über das Mittagessen hermachten.
In dem Moment, als sie die Halle betraten ließ er ihren Arm jedoch sofort wieder los. Sie gingen auf den Slytherintisch zu, an dem Astoria schon von weitem den grimmigen Blick ihrer Schwester wahrnahm, die sie abschätzig beobachtete. Olivia konnte sie nirgendwo entdecken. Sie wusste nicht, ob sie sich nun wieder neben Daphne setzten sollte, oder einfach mit Draco an das andere Ende des Tisches, um deren Moralpredigt zu entgehen. Verunsichert warf sie einen Seitenblick auf Draco, der zu der albern winkenden und rufenden Parkinson sah. Offenbar hatte sie sich in den Kopf gesetzt, ihn wieder in Beschlag zu nehmen, denn sie deutete auf den leeren Platz neben sich, den sie für ihn freigehalten hatte.
Dracos Mundwinkel zuckten kurz, dann wandte er sich betont gleichgültig von Pansy und den anderen ab und bedeutete Astoria, sich an das hintere Ende des Tisches zu setzen. Dort saßen zum Glück weder ihre große Schwester, noch andere nervende Slytherins.
„Du gehst ihnen immer noch aus dem Weg.“, stellte Astoria fest, nachdem Draco ihr gegenüber Platz genommen hatte.
„Gut beobachtet. Vor allem will ich vermeiden, mich von Pansy voll quatschen lassen zu müssen. Sie ist wirklich lästig.“, sagte er kühl.
Astoria rührte in ihrem Essen herum. Sie wusste mal wieder nicht, worüber sie sich mit ihm unterhalten sollte. Verstohlen warf sie einen Blick zu Daphne und den anderen hinüber. Sie sah, wie Heather Montgomery sich zu ihrer Schwester beugte und ihr etwas ins Ohr flüsterte. Beide wandten bemüht gleichgültig den Kopf und sahen zu ihr herüber. Schnell starrte Astoria wieder auf ihren Teller. Sie kannte Heather schon seit ihrem sechsten Lebensjahr und sie konnte sie nicht ausstehen. Kaum zu glauben, aber eine Zeit lang waren sie sogar so etwas wie Freundinnen gewesen. Doch als Heather dann ein Jahr vor ihr nach Hogwarts gegangen war, hatte sie sich sehr verändert. Soviel, dass Astoria einfach nur noch genervt von ihr war. Sie mochte Menschen wie Heather nicht, die allen anderen ihr Privatleben richtiggehend aufzwangen, den lieben langen Tag Dinge von sich erzählten, die keinen interessierten und nebenbei die ganze Zeit am lästern und tratschen waren. Dazu kam dann aber, dass eben jene Art von Menschen andauernd versuchte, sich einzuschleimen und dermaßen von ihrer angeblichen Liebenswürdigkeit überzeugt waren, dass man hin und wieder einen aufkommenden Brechreiz verspüren konnte. Heuchlerisch war wohl auch eine passende Bezeichnung. Erst mit der Zeit hatte Astoria bemerkt, dass Heather eigentlich ziemlich dumm war. Man merkte es nicht sofort, da sie doch eine schreckliche Streberin war. Sie versuchte nur anscheinend durch pausenloses Geplapper ihre Dummheit zu kompensieren, um Intelligent zu wirken. Astoria hatte irgendwann beschlossen, sie einfach zu meiden. Sie wusste nicht mehr genau, wann sie begonnen hatte Heather zu verabscheuen (es konnte auch daran liegen, dass sie des Öfteren gemeine Gerüchte, die alles andere als wahr waren, über Astoria verbreitet hatte). Die Freundschaft zwischen ihr und Heather war nun schon lange Vergangenheit und doch kannte Astoria sie gut genug, um genau zu wissen, was sie eben zu Daphne gesagt hatte. Sie interessierte sich nämlich nicht nur für Klatsch und Tratsch sondern auch für Jungs - am besten also Tratsch über Jungs. Und dabei hatte sie einen, wie Astoria fand, schon abnorm schlechten Geschmack. Auf jeden Fall hätte Astoria ihre teuren Diamantohrstecker darauf verwettet, dass Heather ihre Schwester eben gezielt auf die Tatsache hingewiesen hatte, dass sie, Astoria, zusammen mit Draco Malfoy zu Mittag aß. Und dann hatte sie ganz nebenbei noch einfließen lassen, dass sie aus zuverlässiger Quelle wusste, dass die beiden auch in Hogsmeade zusammen gesehen worden waren und dabei hatte sie so schamlos übertrieben, dass Astoria sich schon mal auf eine Moralpredigt von ihrer Schwester gefasst machen konnte, die bestimmt in einem lautstarken Streit enden würde.

„Was hat die Gabel dir denn getan?“, riss sie Dracos Stimme plötzlich aus ihren Gedanken.
Verwirrt schaute sie auf die verbogene Gabel, die sie immer noch fest umklammert hielt.
„Ich hab nur nachgedacht“, sagte Astoria und legte das Besteck schnell aus der Hand.
„Na hoffentlich nicht über mich. Scheint so, als wärst du nicht gerade sehr gut auf denjenigen zu sprechen, an den du gedacht hast.“
„Meine Schwester und dieses Klatschmaul Heather. Die würde sich doch bestimmt gut mit Pansy verstehen, oder?“, sagte sie grimmig.
„Muss man die kennen?“
„Sechste Klasse. Ehemalige sogenannte ‚Freundin‘“ , kam die kurze Auskunft.
„Und was hat sie getan?“
„Über mich geredet, das hab ich an ihrem Blick gesehen.“
„Wenn ich für jeden, der über mich redet eine Gabel verbiegen würde, müssten jetzt alle mit den Fingern essen.“, sagte Draco mit einem schiefen lächeln.
Astoria lachte, doch nun bemerkte sie, dass der halbe Slytherintisch sie beobachtete.
„Vielen Dank, dass du mich da mit reingezogen hast.“, sagte sie mit leichtem Vorwurf in der Stimme.
„Wenn du willst können wir gehen. Keine Ahnung, was die alle so interessant finden.“
„Das kann ich dir sagen. Besagte Heather hat nämlich gerade ein Gerücht in die Welt gesetzt von der Art ‚Malfoy zieht junge Greengrass auf die dunkle Seite‘ oder ‚Der anspruchsvollen Astoria genügt nur ein Todesser‘ bis hin zu ‚Haben ihre Eltern sie gegen ihren Willen verlobt?‘“, zitierte sie mit theatralischer Stimme.
Draco starrte sie ungläubig an. „Das klingt wie die bescheuerten Schlagzeilen von Rita Kimmkorn. Meinst du nicht, du übertreibst ein Bisschen?“
„Nein, ich denke nicht. Du würdest dich wundern, wenn du wüsstest was sich manche Mädchen so ausdenken, wenn sie Langeweile haben. Und wenn Pansy so was spitz kriegt, musst du dir ein gutes Versteck suchen.“
„Okay, jetzt machst du mir Angst. Vielleicht sollten wir wirklich gehen ...“
Astoria nickte zustimmend und gleichzeitig erhoben sie sich. Sie spürte nur zu deutlich die Blicke in ihrem Rücken, als sie am Slytherintisch vorbeigingen.


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Katie Leung