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Fanfiction

Im Silberschein des Mondes - Zurück in Hogwarts

von Midnight Rose

Vielen Dank für die lieben Kommis! :)
@Ria_Malfoy: Schön, dass es dir gefällt. Hoffentlich ist das auch weiterhin so. Ich werde mir Mühe geben, das nächste Chap immer so schnell wie möglich fertig zu kriegen.
@Kyreia: Ich denke, dieses Kapitel wird deine Frage beantworten. ;)
Also, weiter geht's ...

____________________

Endlich hatte sie Daphne in einem Abteil, zusammen mit Millicent Bullstrode, Tracey Davis und deren kleiner Schwester Marilyn gefunden. Erleichtert schob Astoria die Abteiltür auf. „Ich brauche mein Geld“, verkündete sie an Daphne gewandt. Die verdrehte die Augen und deutete auf die letzten zwei freien Plätze. „Setzt euch hier hin, dann kann ich dich im Auge behalten. Dad hat mir dafür fünf Galleonen gegeben.
„Wie bitte? Er besticht dich, damit du mich behütest? Er müsste mir das Geld geben, damit ich dich ertragen kann!“
„Entweder du bleibst hier, oder du verschwindest wieder - ohne dein Geld. Ist mir egal.“
Astoria gab einen Laut der Empörung von sich, verstaute ihren Koffer und ließ sich auf den freien Platz neben ihrer Schwester fallen. Olivia setzte sich zögernd ihr gegenüber.
„Hallo. Na wie geht‘s?”, wurden sie von Marilyn begrüßt. „Sieht so aus, als wären wir dieses Jahr nur zu viert in unserem Schlafsaal. Habt ihr schon gehört, dass Isobel nicht kommen durfte? Aber es wird bestimmt trotzdem lustig.”
„Jaah - ähm - hab ich gehört”, sagte Olivia und rang sich ein freundliches Lächeln ab.
Marilyn war, genau wie Astoria, zwei Jahre jünger als ihre Schwester und somit in ihrer Jahrgangsstufe. Sie war schmal gebaut, hatte rotblondes Haar und wenn sie einmal mit reden angefangen hatte war es sehr schwer sie wieder davon abzubringen. Astoria fand solche Leute unglaublich nervig. Wie konnte man nur alles aussprechen, was einem durch den Kopf ging? Aber wahrscheinlich redete sie sowieso ganz ohne dabei zu denken, sonst würde doch auch mal was Vernünftiges dabei herauskommen.
Die Stunden vergingen und vor dem Fenster wurde es langsam dunkel. Daphne beachtete sie den größten Teil der Zugfahrt gar nicht. Das war auch nichts ungewöhnliches, denn so war es meistens. Astoria fühlte sich oft eher wie ein Einzelkind. Auch, wenn sie nicht direkt ein schlechtes Verhältnis zu ihrer Schwester hatte. Sie gingen beide ihren eigenen Weg, das war schon immer so gewesen und manchmal hatte Astoria auch das Gefühl, Daphne wäre neidisch auf sie. Astoria war die Jüngere, sie war von ihren Eltern immer bevorzugt worden. Gedankenverloren betrachtete sie ihr Spiegelbild im Fenster. Ein schmales Gesicht umrahmt von goldblonde Locken blickte zurück. Als sie noch kleiner war, hatte ihr einmal jemand gesagt, sie hätte eine Elfenbeinhaut. Mit Belustigung erinnerte sie sich daran, wie beleidigt sie gewesen war, weil ihr Ähnlichkeiten mit einem Elefanten nachgesagt wurden. Aber am liebsten mochte sie ihre dunkelgrünen Augen. Nicht nur, dass das die Farbe ihres Hauses war, grün war auch ihr Lieblingsfarbe (was sich gut traf, denn in Hogwarts kam sie sowieso nicht umhin, mit dieser Farbe leben zu müssen) - nebenbei bemerkt, vertrat sie die Meinung, dass grün und silbern eine viel edlere Farbkombination war als dieses protzige rot-gold.
Alle in ihrer Familie ließen immer wieder verlauten, wie hübsch und intelligent sie war und Astoria konnte gut verstehen, dass das nicht leicht war für ihre Schwester, zumal diese für gewöhnlich bessere Noten erzielte, als sie selbst. Doch es reichte aus, wenn Astoria in Zaubertränke bei den Jahresabschlussprüfungen als Jahrgangsbeste abschnitt, um Daphne, die bei ihren ZAGs jedes Fach mit einem E oder O abgeschlossen hatte, von der Bildfläche zu verdrängen. Nicht, dass sie das absichtlich getan hätte. Sie drängte sich prinzipiell nicht in den Mittelpunkt, trotzdem hatte sie das Gefühl, ihr Schwester werfe ihr das vor. Trotzdem schafften sie es gut, miteinander zu auszukommen und in Hogwarts war es auch kein Problem, sich einfach aus dem Weg zu gehen.

Als sie am Abend endlich in Hogsmeade eintrafen, hatte Astoria ernstlich Sorge, Marilyns Stimme nie mehr aus dem Kopf zu kriegen. Diese hatte wie gewöhnlich ohne Unterlass geredet, egal ob ihr jemand zuhörte oder nicht. Auf keinen Fall wollte sie sich jetzt auch noch mit denen in eine Kutsche setzen. Also ließ sie sich absichtlich Zeit damit, ihren Koffer von der Ablage zu nehmen. Olivia und sie traten als letzte auf den Bahnsteig hinaus. Auf dem Weg zu den Kutschen, die sie nach Hogwarts brachten, begegnete ihnen Leticia Baddock, mit der sie sich den Schlafsaal teilten.
„Da bist du ja Olivia. Dein kleiner Bruder hat schon wieder irgendeinen Blödsinn angestellt. Ich glaube er sucht nach dir, damit du ihn da raus reitest. Selbst in der Dunkelheit merkte Astoria, wie ihre Freundin rot anlief. Immer musste sie ihrem zwölfjährigen, nervigen Bruder hinterher rennen, weil der nicht in der Lage war zu denken.
„Ich suche ihn wohl besser. Sonst stellt er es vor unseren Eltern wieder so hin, als wäre ich schuld gewesen, weil ich nicht auf ihn aufgepasst habe. Wir treffen uns in der Großen Halle.", sagte sie und zog mir Leticia davon.
Astoria ging durch die kühle Abendluft auf die nächste Kutsche zu und setzte sich hinein. Sie genoss die Ruhe und den Freiraum.
Doch das hielt nicht lange an. Sie hatte es sich gerade bequem gemacht, da wurde die Tür aufgerissen. Verwundert starrte sie in das blasse Gesicht Draco Malfoys hinunter.
„Hier ist besetzt”, beeilte sie sich zu sagen.
„Egal”, erwiderte er nur und mit einem Satz war er in der Kutsche und hatte die Tür zugeschlagen.
„Und was wird das jetzt?”
„Siehst du doch”
„Wäre es wirklich zu viel verlangt, einfach die nächste Kutsche zu nehmen?”
„Ist doch vollkommen egal, oder? Hast du vielleicht ein Problem damit, dass ich hier jetzt mitfahre?”
„Ganz ehrlich? Ja.”
„Warum?”
Astoria seufzte genervt. „Ich habe mir ganz gezielt eine leere Kutsche gesucht, damit ich meine Ruhe habe.”
„Vielleicht wollte ich ja auch einfach meine Ruhe?”
„Tja, dann war es nicht besonders schlau in eine besetzte Kutsche zu steigen, oder?”
„Du musst nicht mit mir sprechen, als wäre ich irgendwie zurückgeblieben. Vielleicht wollte ich ja einfach nur von einigen ganz bestimmten Leuten in Ruhe gelassen werden.”
„Heißt das, gegen meine Anwesenheit hast du nichts einzuwenden?”
„Wieso sollte ich?”
„Was weiß ich. Vor wem musstest du denn so schnell fliehen?”
„Wieso interessiert dich das?”
Sie verdrehte die Augen, was in der Dunkelheit vermutlich nicht zu erkennen war.
„Naja, wo du schon mal hier bist können wir uns ja auch unterhalten.”
„Wenn's sein muss. Ich halt es einfach nicht mehr aus, dass die mich die ganze Zeit mit ihren nervigen Fragen löchern.”
„Ich schätze mal mit die meinst du die Leute, die in deinem Abteil saßen. Aber was für Fragen? Wüsste nicht, was an dir so spannend sein sollte.”, sagte sie mit einem unschuldigen Lächeln. Natürlich konnte sie sich schon denken worum es ging.
Draco musterte sie mit einem abschätzenden Blick, dann sagte er langsam: „Ich denke, das weißt du. Bist du nicht die kleine Schwester von der Greengrass?”
„Ja, bin ich - und ja, ich kann‘s mir denken.”
Schweigend betrachtete Astoria ihre Fingernägel, als wäre dieser Anblick ungeheuer fesselnd. Das tat sie immer, wenn sie nicht wusste, ob sie noch etwas sagen sollte, oder nicht.
„Wir sind da”, stellte er mit einem Blick nach draußen fest.
„Na, dann. Man sieht sich.” Astoria nahm ihren Koffer und kletterte aus der Kutsche.
„Ich heiße übrigens Astoria”

An der Qualität des Essens hatte sich zum Glück nichts geändert. Das einzige, was den Genuss des Festmahls etwas schmälerte saß Astoria direkt gegenüber und redete schon wieder ohne Unterlass auf sie ein. Sie hoffte inständig, dass Marilyn sie wenigstens heute in Ruhe schlafen lassen würde.
Und tatsächlich schlief sie zu Astorias Erleichterung sofort ein. Allerdings konnte sie selbst trotzdem noch lange nicht schlafen. Sie lag in ihrem smaragdgrünen Himmelbett und sah durch das Fenster daneben direkt in den Schwarzen See hinein. Deswegen liebte sie den Gemeinschaftsraum und die Schlafsäle hier so. Wo sonst konnte man durch die Fenster in die Tiefen eines Gewässers blicken. Manchmal sah man sogar den großen Kraken vorbei schwimmen.
Im Bett neben ihr lag Olivia und schnarchte leise vor sich hin. Sie konnte die Müdigkeit spüren aber ihr nicht nachgeben. Also dachte sie nach. Manche Menschen denken nie, andere viel zu viel. Sie gehörte eindeutig zu letzteren, aber sie konnte es einfach nicht abschalten.
Es hatte sich letztes Jahr schnell herumgesprochen, dass Malfoy bei Dumbledores Tod dabei gewesen war, dass er mit Snape und den anderen Todessern die Schule verlassen hatte und er konnte jetzt wohl auch nur aus dem Grund hier sein, aus dem Snape Schulleiter war und aus dem nun Todesser Muggelkunde und Verteidigung gegen die Dunklen Künste unterrichteten. Astoria hielt absolut nichts von Du-weißt-schon-Wem und seinem Gefolge und sie konnte gut verstehen, dass viele Eltern ihre Kinder in diesen Zeiten bei sich haben wollten. Sie hatte aber wieder nach Hogwarts gehen wollen, weil es in den letzten vier Jahren ein wundervolles zweites Zuhause für sie gewesen war.

Beim Frühstück ließ Astoria ihren Blick über die vier langen Haustische schweifen. Im Gegensatz zu den letzten Jahren waren auch deutlich weniger Erstklässler nach Hogwarts gekommen.
Nachdem sie alle ihre Stundenpläne erhalten hatten, stellte Astoria erfreut fest, dass sie als erstes eine Doppelstunde Zaubertränke hatte. Sie war sehr gut in Zaubertränke und Horace Slughorn, der seit Ende des letzten Jahres auch wieder Slytherins Hauslehrer war, schien vor allem mit besonders begabten Schülern gut auszukommen.
Leider hatten sie zusammen mit den Gryffindors, doch nachdem Slughorn tatsächlich ihren Trank vor der gesamten Klasse gelobt hatte, wurde aus ihrem Bedauern ein unverkennbarer Stolz.

Da sie nach dem Unterricht nicht gleich in ihren Gemeinschaftsraum gehen wollten setzten Olivia und sie sich nach draußen, an den See und genossen die letzten warmen Sonnenstrahlen. Es waren trotz des schönen Wetters nicht viele hier. Astoria konnte in der Ferne ein Pärchen sehen, dass händchenhaltend am See entlang schlenderte. Sie hatte noch nie einen Freund gehabt, denn sie war wirklich sehr anspruchsvoll. An Verehrern hatte es zwar nie gemangelt, doch keinem hatte sie mehr als ein paar Minuten ihrer Zeit geopfert. Schon oft hatte ihr Vater gesagt, sie solle nicht zu wählerisch sein, sonst würde sie nie einen abkriegen und doch würde er es sicher nicht begrüßen, brächte sie einen Muggelstämmigen mit nach Hause. Ob nun rein-, halbblütig oder muggelstämmig, Astoria hatte noch keinen getroffen, der ihre Ansprüche erfüllte und dabei war ihr der Blutstatus relativ egal.

Eigentlich hatte sie auch den Samstag mit Olivia draußen verbringen wollen, doch inzwischen ging es deutlich auf den Herbst zu und es regnete in Strömen. Wie immer bei solchem Wetter, war Astoria schlecht gelaunt und so saß sie mit grimmiger Miene im Gemeinschaftsraum über ihren Hausaufgaben für Verteidigung gegen die Dunklen Künste. In der Tat hätte man die ersten zwei Worte auch weglassen können, denn das, was Amycus Carrow ihnen beibrachte war reine schwarze Magie. Bis jetzt war der Gemeinschaftsraum noch so gut wie leer gewesen, weil alle anderen etwas ausgedehnter frühstückten. Auch Olivia trat ihr lieber nicht zu nah, wenn sie schlechte Laune hatte.
Doch natürlich musste gerade jetzt, wo sie ihre Ruhe haben wollte, eine Gruppe Slytherins hereinkommen, die sich lauthals über irgendeinen Schwachsinn stritten.
Mit einem genervten Stöhnen schmiss Astoria ihre Feder auf den Tisch, so dass sich unzählige kleine Tintenflecken über ihren halbfertigen Aufsatz verstreuten. In dieser Stimmung sollte man sie besser nicht stören, denn dann wurde sie leicht etwas aggressiv. Sie fluchte leise und knüllte das Blatt Pergament zusammen, da wahrscheinlich sowieso nichts Brauchbares draufgestanden hatte.
„Warum so wütend? Kann es sein, dass du was gegen uns hast?”, fragte plötzlich eine Stimme direkt neben ihr.
Erschrocken fuhr sie herum und erkannte erst jetzt, wer es war, der den Gemeinschaftsraum betreten hatte: Malfoy war mit den Leuten aus dem Zug hereingekommen, doch die anderen hatten sich, immer noch in eine heftige Diskussion vertieft, auf das Sofa und einige Sessel in der hinteren Ecke des Raums zurückgezogen.
„Kann sein. Immerhin wart ihr auch nicht gerade nett zu mir, oder?”
„Hey, das war nicht meine Schuld”, sagte er und warf dem dunkelhaarigen Mädchen einen flüchtigen Blick zu, die ihn nicht gerade freundlich anfunkelte.
„Astoria, richtig?”
„Jaah, wie auch immer. Eigentlich habe ich versucht mich zu konzentrieren.” Sie hielt demonstrativ den zerknüllten Aufsatz hoch.
„Oh das tut mir aber leid. Natürlich werden wir sofort wieder gehen, damit du deine Ruhe hast.”, sagte er trocken.
„Vorsicht. Sarkasmus gehört mir und ich habe dir nicht erlaubt, ihn zu benutzen.”
Draco hob die Augenbrauen, konnte sich ein Grinsen aber nicht verkneifen. Ohne zu fragen ließ er sich auf dem Stuhl ihr gegenüber nieder.
„Wollen deine Freunde nichts mehr von dir wissen, oder warum gibst du dich jetzt mit meiner Gesellschaft zufrieden?”
„Was waren das für Hausaufgaben?”, fragte er und überging ihren Kommentar einfach.
„Verteidigung gegen die Dunklen Künste”, sagte sie verächtlich. „Totaler Schwachsinn, wenn du mich fragst, denn mit Verteidigung hat das überhaupt nichts mehr zu tun.”
„Brauchst du Hilfe?”
„Moment mal. Du willst mir bei den Hausaufgaben helfen, obwohl wir erst ein einziges Mal miteinander gesprochen haben? Warum?”
„Da will man ein Mal hilfsbereit sein und dann muss man sich auch noch dafür rechtfertigen.”, sagte er mit gespielter Beleidigung.
„Nun ja, nach dem was ich so über dich gehört habe bist du ja eher nicht der hilfsbereite Typ.”, stellte sie fest.
„Nicht zu jedem. Aber bei dir würde eigentlich nichts dagegen sprechen.”
„Wenn ich‘s mir recht überlege, nehme ich dein Angebot vielleicht sogar an. Du dürftest dich damit doch auskennen, oder?”
„Kannst du mal diese Anspielungen lassen?”
Astoria lächelte ihn unschuldig an. Damit hatte sie offensichtlich den Nagel auf den Kopf getroffen. „Keine Ahnung, was du meinst”
Draco sah ihr mit ausdruckslosem Gesicht direkt in die Augen. Sie spürte, wie sie eine Gänsehaut bekam, doch sie wandte den Blick nicht ab. Erst jetzt fiel ihr auf, dass seine Augen so grau waren, wie der Himmel draußen.
„Okay, sorry. Konnt‘s mir einfach nicht verkneifen”
„Das solltest du aber”
„Willst du mir jetzt Angst einjagen?”, fragte sie keck.
Endlich grinste er wieder, sagte jedoch ganz ernst: „Nein, das war nur eine Warnung”, und damit stand er auf, doch bevor er sich zu den anderen gesellte drehte er sich nochmal um. „Mein Angebot steht aber immer noch.”


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