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Fanfiction

Im Silberschein des Mondes - Der Sommerball

von Midnight Rose

Den ganzen Tag hatte Astoria schon ein unangenehmes Kribbeln im Bauch. Sie wusste zwar nicht warum, aber sie war furchtbar aufgeregt in Anbetracht der Festlichkeiten, die heute Abend bei ihnen stattfinden würden. Ihre Mutter hatte Wort gehalten und Einladungen für einen Sommerball an alle Bekannten und Verwandten verschickt, die ihr eingefallen waren. Astoria selbst hatte nur zwei Einladungen verschickt, an ihre zwei Freundinnen.
Jetzt stand sie im Zimmer ihrer Eltern vor dem riesigen Spiegel und probierte das Kleid an, dass ihre Mutter extra für diesen Anlass hatte anfertigen lassen. „Ein verfrühtes Geburtstagsgeschenk“ hatte sie es genannt.
Es war wirklich sehr schön, aus fließendem silbergrauen Satin, mit Rückenausschnitt und mit weiten Chiffon-Ärmeln. Chrissy, die kleine Hauselfe, wuselte um Astoria herum, zupfte hier und da am Saum des Kleides und strich unerwünschte Falten glatt. Mrs Greengrass saß in einem Sessel und sah ihre Tochter bewundernd an.
„Wunderschön“, hauchte sie und an die Hauselfe gewandt: „Geh und hol mein Brillanten Collier und die passenden Ohrringe!“
„Meinst du nicht, dass ist etwas übertrieben, Mum?“, fragte Astoria skeptisch.
„Ach nein, man muss doch zeigen, was man hat.“, sagte ihre Mutter und stand auf. In dem Moment kam Daphne ins Zimmer und konnte es sich nicht verkneifen, mit den Augen zu rollen.
„Was?“, fragte Astoria leicht gereizt.
„Wozu donnerst du dich so auf? Hab ich da was nicht mitgekriegt? Kommt irgendjemand wichtiges?“
„Neidisch?“, fragte Astoria, auch wenn sie wusste, dass ihre Schwester recht hatte.
Daphne rümpfte nur die Nase und beobachtete, wie Chrissy eine mit Samt ausgelegten Schatulle ins Zimmer trug, in der es heftig glitzerte. Mit kleinen Trippelschritten lief sie auf Mrs Greengrass zu und überreichte ihr den teuren Schmuck.
„Wunderbar“, sagte diese, und legte ihrer jüngsten Tochter das Collier um. Daphne starrte sie mit offenem Mund an. Und dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten.
„Wieso kriegt sie deine Kette?! Und ein maßgeschneidertes neues Kleid! Und überhaupt den ganzen Ball! Ist das nur um mir ein weiteres Mal unter die Nase zu reiben, dass sie eure Lieblingstochter ist? Oder, weil sie getröstet werden muss, weil ihr Freund abgekratzt ist – wovon ihr überhaupt nichts wüsstet, wenn ich es nicht erzählt hätte – außerdem ist das wohl kaum nötig, es scheint ihr ja nicht viel auszumachen, wenn sie heute schön wieder fröhlich tanzen gehen kann!“
„Daphne!“, rief ihre Mutter, erschrocken über deren plötzlichen Wutausbruch. Astoria sagte nichts, sie strich nur geknickt über die Kostbarkeit an ihrem Hals. Wie konnte Daphne nur so etwas sagen?
Mrs Greengrass fasste sich wieder. „Kind was redest du denn da? Wie kannst du denken, wir hätten dich nicht genauso gern? Nur du grenzt dich so von uns ab. Ich wollte zu deinem sechzehnten Geburtstag auch einen Ball für dich veranstalten, aber du wolltest nicht und das Kleid ist Astorias Geburtstagsgeschenk und wenn ich nicht genau wüsste, dass du meinen Schmuck niemals anziehen würdest, weil du immer betonst, wie albern du das findest, würde ich ihn dir natürlich auch leihen -“
„Wie kannst du nur behaupten“, sagte Astoria leise, „es würde mir nichts ausmachen?“ Sie versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr Daphnes Worte sie getroffen hatten. „Wie kannst du denken, du wüsstest irgendetwas über meine Gefühle? Du weißt nichts! Niemand weiß das und das ist auch gut so!“ Astoria wollte aus dem Zimmer stürmen, doch da stand sie plötzlich ihrem Vater gegenüber. Mit ärgerlichem Blick stand er in der Tür.
„Entschuldige dich sofort bei deiner Schwester, Daphne!“, sagte er barsch.
„Ganz sicher nicht!“, rief Daphne. „Ich bin volljährig, du kannst mir nichts mehr befehlen.“ Und dann breitete sich ein grimmiges Lächeln auf ihrem Gesicht aus. „Da fällt mir etwas ein, das ich euch noch gar nicht erzählt habe. Wenn ihr das hört ist die gute Astoria sicher nicht mehr euer süßes Engelchen: Sie hat was mit 'nem Todesser angefangen!“
Astoria stockte der Atem. Sie schüttelte nur stumm den Kopf und blickte ihre Schwester entgeistert an. Mindestens so entgeistert, wie ihre Eltern. Daphne schien die Wirkung ihrer Worte genüsslich auszukosten.
„Was?!“, fragte ihre Mutter scharf.
Ihr Vater hingegen fragte Astoria ruhig: „Ist das wahr?“
Was sollte sie sagen? Sie könnte Lügen, dann stünde ihr Wort gegen Daphnes, aber warum sollte die so etwas erfinden? Es wäre nicht das erste Mal, dass sie ihre Eltern anlog, aber wohl war ihr dabei ganz und gar nicht. Und sagte nicht ihr Schweigen schon alles?
„Wir waren nicht zusammen“, sagte sie wahrheitsgemäß.
Ihr Vater runzelte die Stirn, aber er glaubte ihr, dass konnte sie sehen. Er machte nur: „Hmh“, dann ging er aus dem Zimmer.
Astoria warf ihrer Schwester einen empörten Blick zu, den diese wütend erwiderte. „Soll das heißen“, sagte sie mit bebender Stimme, „dass es in Ordnung ist, wenn sie was mit einem Kriminellen hat, aber nicht, wenn mein Freund ein Muggelstämmiger ist?!“
„Nein, das hast du falsch verstanden.“, sagte ihre Mutter. „Wir waren nur nicht einverstanden, weil du sagtest, du wolltest ihn heiraten und wir dich zu jung dafür finden.“
„Erstens habe ich gesagt, dass ich ihn irgendwann heiraten werde, zweitens warst du auch erst siebzehn, als du dich mit Dad verlobt hast und drittens ist Astoria zwei Jahre jünger als ich!“
„Aber ich will nicht heiraten!“, verteidigte sich Astoria.
Sie schwiegen. Dann sagte Mrs Greengrass: „Ich nehme an, es geht um Malfoys Sohn?“
Astoria nickte kaum merklich. Ihr Gesicht brannte.
„Ihr habt keine Beziehung, sagst du?“
„Nein!“, sagte Astoria nachdrücklich.
Ihre Mutter nickte, dann verließ auch sie das Zimmer.
„Du hast recht, dass du dich schämst.“, sagte Daphne bissig. „Ich geh mich jetzt umziehen.“
Und dann war Astoria allein.

Massen von Hexen und Zauberern in feiner Kleidung strömten an diesem Abend durch die weit geöffneten Tore des Anwesens. Einige staunten beeindruckt über die kleinen bunten Lichter, die über dem breiten Auffahrtsweg schwebten und die Gäste bis zur Terrasse geleiteten, von der aus man den Salon betreten konnte - jetzt wo es dunkel wurde, wirkten sie erst richtig. Viele der Hexen betrachteten bewundernd den großen Rosengarten den Mrs Greengrass sorgsam, pflegte (an ihre Rosen ließ sie keinen anderen ran). Astoria beobachtete die Gesellschaft eine Weile von ihrem Zimmerfenster aus. Mehr als die Hälfte kannte sie überhaupt nicht. Sie hatte vergessen, wie viele Bekanntschaften ihre Eltern hatten. Sie warf einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel, strich sich durch die Locken und ging hinunter. Die Ohrringe hatte sie weggelassen, man hätte sie unter den offenen Haaren sowieso nicht gesehen. Aus dem Salon tönte leise klassische Musik. Hätte Astoria den Ball veranstaltet, würden da drin jetzt die Schicksalsschwestern spielen. Kaum hatte sie den großen Raum betreten kam ihre Chrissy entgegen, die ein riesiges Tablett voller Gläser balancierte.
„Möchten Sie etwas trinken, Miss?“, quiekte sie.
„Was hast du denn da alles?“, fragte Astoria mit Blick auf die verschiedenfarbigen Getränke.
Eifrig begann die Elfe aufzuzählen: „Elfenwein, Holunderblütenwein, Nesselwein, Eierlikör, Goldlackwasser, Feuerwhiskey, heißen Honigmet und im Eichenfass gereiften Met.“
„Gibt es auch Kürbissaft?“
„Nein, bedaure“
„Butterbier?“
Die Elfe schüttelte den Kopf, wobei ihre großen Ohren schlackerten. „Aber ich kann nachsehen ob in der Küche noch welches ist, wenn Sie das wünschen, Miss.“
Astoria seufzte. „Nein schon gut. Ich nehme ein Goldlackwasser.“
Sie nahm das schmale Glas entgegen und hielt Ausschau nach bekannten Gesichtern. Draußen auf der Terrasse war es nicht ganz so voll, wie hier, also bahnte sie sich einen Weg hinaus. Kaum war sie durch die offene Glastür getreten, da sprangen sie auch schon zwei laut kreischende Gestalten an. Vor Schreck hätte Astoria fast ihr Getränk verschüttet.
„Olivia, Crystal!“, rief sie lachend. „Wollt ihr mich umbringen?“ Sie war unendlich froh, die beiden zu sehen.
„Im Gegenteil“, rief Olivia, viel lauter als nötig. „Wir sind einfach froh, dass du noch lebst!“
„Natürlich lebe ich, ich hab nicht vor, den Löffel abzugeben, jedenfalls noch nicht.“
„Sind hier eigentlich nur alte Menschen?“, wechselte Crystal das Thema.
„Überwiegend“, sagte Astoria, „aber es müssten auch ein paar Cousins von mir hier sein, schaut euch ruhig um.“
„Apropos alte Menschen“, sagte plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Astoria drehte sich um und stand ihrer Großmutter gegenüber. Die grinste, dass ihr poliertes Gebiss aufblitzte und sagte mit gespielter Beleidigung: „Ich hätte doch erwartet, dass meine Enkelin mich begrüßt, wenn ich schon die Strapazen dieser langen Anreise auf mich nehme.
„Du wohnst in Oxford, von da aus kannst du in einer Sekunde hierher apparieren.“, sagte Astoria und umarmte sie. Mr und Mrs Greengrass kamen ebenfalls auf die Terrasse, jeder ein Glas mit Elfenwein in der Hand.
„So“, sagte Astorias Mutter, die jetzt schon erschöpft aussah. „Jetzt sind alle Gäste begrüßt und mit Getränken versorgt. Das nächste Mal lade ich nur die Hälfte ein, aber ich hab irgendwie die Kapazität des Salons überschätzt. Es passen niemals alle Gäste auf die Tanzfläche.“
„Das macht nichts“, mischte sich Olivia ein. „Die Hälfte traut sich eh nicht zu tanzen.“
„Und es gibt einen gewaltigen Frauenüberschuss.“, stellte Crystal bedauernd fest.
„Das bringt uns gleich zum nächsten Thema.“, sagte Astorias Großmutter, rückte ihren Spitzhut zurecht und legte ihrer Enkelin einen Arm um die Schulter, wozu sie sich fast auf die Zehenspitzen stellen musste. „Es wundert mich, dass du dir keine männliche Begleitung eingeladen hast. Hast du denn immer noch keinen Aussicht?“
Astoria wurde rot und sah verunsichert zu ihren Eltern, sie verheißungsvolle Blicke wechselten.
„Mutter, sie ist doch erst fünfzehn.“, sagte Mrs Greengrass streng.
„Fast sechzehn!“, warf Astoria ein, doch als sie den Blick ihrer Mutter sah, wandte sie sich rasch ihren Freundinnen zu und sagte: „Kommt, ich zeig euch den Rosengarten.“
„Super“, maulte Crystal gelangweilt und kniff die Augen zusammen, um die Rosen durch die Dunkelheit sehen zu können. Olivia widmete ihre Aufmerksamkeit lieber den bunten Lichtchen, die gemächlich über sie hinweg schwebten.
„Ich brauchte irgendeine Ausrede, um von meinen Eltern wegzukommen.“, zischte Astoria.
„Wieso?“, fragte Olivia verständnislos.
Crystal knuffte sie in die Seite. „Hast du die Blicke etwa nicht bemerkt? Das Thema war denen doch total peinlich.“
Olivia schien ein Licht aufzugehen. „Ach, wissen deine Eltern das mit Malfoy?“
„Was soll denn da sein ...“ Astoria kaute auf ihren Lippen herum. Eine schreckliche Angewohnheit.
„Aha“, rief Crystal laut.
„Was ,aha'?“, fragte Astoria erschrocken.
„Also immer noch“ Sie und Olivia grinsten sich an.
„Was immer noch?“ Astoria wurde langsam ungeduldig.
„Immer, wenn du nervös bist kaust du entweder auf deinen Lippen herum, oder zerstörst deine Fingernägel.“, sagte Olivia.
„Das ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass da immer noch was ist mit dem Typen.“
„Nein“, sagte Astoria und dachte an heute Nachmittag. „Nichts. Und schreit gefälligst nicht so rum. Außerdem … ihr wart doch auch nicht dafür.“
Crystal hob abwehrend die Hände. „Ich halt mich da raus.“ Und Olivia zuckte mit den Schultern. „Das ist deine Sache.“
„Okay, dann können wie ja tanzen gehen. Das hier ist schließlich ein Ball.“, entschied Crystal und schleppte die beiden anderen zurück ins Haus.
Astoria hatte keine Lust zu tanzen, aber sie kam trotzdem mit. Als sie in das helle Licht im Salon traten rief Olivia plötzlich: „Mensch, du hast da ja 'ne schicke Kette. Die ist mir im Dunkeln gar nicht aufgefallen.“
„Das ist ein Collier, aber danke.“, sagte Astoria und schnappte sich ein volles Glas von dem Tablett, dass gerade in Hüfthöhe an ihr vorbeikam. Sie stürzte es in einem Zug hinunter und begann augenblicklich wie verrückt zu röcheln.
„Was ist los?“, fragte Crystal besorgt.
„Was hast du da getrunken?“, fragte Olivia.
„Keine Ahnung, aber das Zeug brennt wie Hölle!“, keuchte Astoria.
„Feuerwhiskey“, sagte eine tiefe Stimme hinter ihnen. „Das ist aber nicht für zarte Mädchen.“
Astoria drehte sich um und erblickte einen großen jungen Mann mit schwarzen Haaren und breiten Schultern, der sie interessiert musterte. Er hatte ein hübsches Gesicht, das allerdings ziemlich einschüchternd wirkte, irgendwie skrupellos. Er streckte ihr die Hand entgegen und stellte sich vor: „Miles Bletchley, ich bin mit meinem Vater hier. Ich glaub er und dein Dad waren mal Schulfreunde.“
Astoria ergriff zögernd seine Hand. „Ich kenn dich doch“, sagte sie langsam. „Warst du nicht mal Hüter in unsere Quidditchhausmanschaft?“
„Richtig“, sagte Miles, offenbar erfreut, dass sie sich erinnerte.
„Vom Aussehen her hätte ich dich gar nicht erkannt.“
„Naja“, er strich sich ein paar Haarsträhnen aus dem Auge. „Damals hatte ich kürzere Haare. Außerdem war ich ein Jahr in China, da bin ich ziemlich abgemagert.“
Astoria lachte. „Na selbst schuld, wenn du unbedingt nach China musst.“
„War nicht meine Idee. Mein Dad ist dran schuld, der hat mir eine Stelle in der Abteilung für internationale Zusammenarbeit besorgt und die haben mich gleich mal ans andere Ende der Welt geschickt.“
Ein albernes Kichern neben ihnen lenkte Astorias Aufmerksamkeit auf Olivia. Die stand da und sah Miles mit schmachtenden Augen an. „Aber das ist doch gar nicht schlecht, oder? Gleich ein bisschen Auslandserfahrung zu sammeln.“, sagte sie mit einer Stimme, die eine Oktave höher war als normalerweise.
Miles schien etwas irritiert über das Mädchen, dass sich einfach in ihr Gespräch einmischte, aber er reichte ihr trotzdem höflich die Hand. „Und wer bist du?“, fragte er mit seiner tiefen Stimme.
„Ich heiße Olivia, aber du kannst auch Livi sagen.“ Nichtmal ihre Freundinnen durften sie so nennen.
„Sehr erfreut“, sagte Miles und wandte sich wieder Astoria zu. „Willst du tanzen?“
Astoria warf ihrer Freundin einen entschuldigenden Blick zu, dann sagte sie: „Klar, warum nicht?“ Auf einmal hatte sie doch Lust, zu tanzen.
„Ich kann es aber nicht gut“, warnte sie während sie auf die Tanzfläche traten.
„Ich auch nicht“, sagte Miles. „Ist doch egal.“
Sie tanzten fast eine Stunde lang. Zwar traten sie sich dauernd gegenseitig auf die Füße, aber es war trotzdem lustig. Als allerdings die ersten Töne eines langsamen Walzers erklangen, machte Astoria sich los und sagte: „Ich kann nicht mehr, ich muss mal frische Luft schnappen.“
Er begleitete sie noch hinaus auf die Terrasse, blieb jedoch dort zurück, während Astoria hinunter in den Garten ging. Sie schlenderte über den dunklen Rasen und atmete die erfrischende Nachtluft ein. Nur zu deutlich spürte sie die Nachwirkung des Feuerwhiskeys, der sie ganz schwummrig im Kopf machte. Plötzlich nahm sie eine Bewegung war und schaute hinüber zum Tor. Doch es war nichts zu erkennen. Astoria wollte sich gerade wieder umdrehen und zum Haus zurück laufen, da rief jemand ihren Namen. Wie angewurzelt blieb sie stehen. Diese Stimme hatte sie nicht erwartet.


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