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Fanfiction

All I Want For Christmas - Dezember: Eine Gute-Nacht-Geschichte

von ChrissiTine

16. Dezember: Eine Gute-Nacht-Geschichte

2021


"Stellst du mich deinem Dad vor?" Al verdrehte die Augen. Er hatte diese Frage in der letzten Stunde sechs Mal gehört. Und obwohl er sie jedes Mal ignoriert hatte, schien Della es immer noch nicht verstanden zu haben. Er wollte nicht über seinen Dad sprechen. Eigentlich hatte er heute auch nicht mit Della sprechen wollen. Er hatte nur seine Hausaufgaben für Alte Runen machen wollen, die übermorgen fällig und auch nicht gerade einfach waren. Er hatte sich mit Della für morgen Nachmittag verabredet, wo sie einen Spaziergang um den See machen wollten. Den heutigen Tag hatte er seinen Hausaufgaben widmen wollen, was sie auch genau wusste. Aber anstatt seine Wünsche zu respektieren, war sie vor einer Stunde in seinen Gemeinschaftsraum spaziert, hatte sich neben ihn gesetzt und völlig ignoriert, dass er eigentlich etwas anderes zu tun hatte.

"Ich meine, ich würde wirklich gerne zu der Hochzeit deiner Cousine mitkommen. Ich liebe Hochzeiten, wie du weißt. Und das wäre doch die perfekte Gelegenheit, mich ihm vorzustellen. Es interessiert ihn doch bestimmt sehr, wer deine Freundin ist."

Al bezweifelte das. Schon allein aus dem Grund, weil er seinen Eltern nicht geschrieben hatte, dass er eine Freundin hatte. Seine Beziehung war noch zu neu, als dass er ein gutes Gefühl gehabt hätte, schon seinen Eltern von ihr zu erzählen.

"Und ich kann wirklich gut mit Eltern. Eltern lieben mich. Die Eltern meiner anderen Freunde waren immer begeistert von mir." Glaubte sie wirklich, dass er das hören wollte? Er wusste, dass sie vor ihm schon mit anderen Jungen zusammen gewesen war, aber vorstellen wollte er sich das auf keinen Fall.

Al sah von seinem Pergament auf. "Della, ich muss meine Hausaufgaben machen. Können wir uns nicht einfach morgen treffen, wie verabredet?" Er hätte nie gedacht, dass sie ihn mal nerven würde. Er hatte sich immer vorgestellt, dass alles fantastisch laufen würde, wenn sie irgendwann zusammen sein würden, dass er jede Sekunde mit ihr genießen würde und keine einzige von ihr getrennt sein wollte, aber im Moment wollte er nur in Ruhe seine Hausaufgaben machen. Warum konnte sie das nicht verstehen?

"Aber ich will jetzt mit dir zusammen sein", schmollte sie und schmiegte sich an ihn. Sie griff nach seinem Wörterbuch und schlug es zu. "Hausaufgaben kannst du doch auch später machen." Sie küsste ihn auf die Wange. "Ich dachte, du bist gern mit mir zusammen."

"Ich bin gern mit dir zusammen", erwiderte er. Es stimmte, er verbrachte gerne Zeit mit ihr, besonders wenn sie rumknutschten. Aber manchmal wollte er auch Zeit für sich, so wie jetzt. "Aber ich muss diese Hausaufgaben wirklich machen", fügte er hinzu und schlug sein Buch wieder auf.

"Aber wenn du gern mit mir zusammen bist, verstehe ich nicht, warum du mich nicht zu der Hochzeit mitnehmen willst", fuhr sie fort und ignorierte völlig, was er als letztes gesagt hatte. "Wir könnten den ganzen Tag zusammen sein. Und die ganze Nacht." Sie schaute ihn bedeutungsvoll an.

Al schluckte. Natürlich hatte er schon daran gedacht, mit ihr zu schlafen. Er war fünfzehn, fast sechzehn, wer zum Teufel dachte da nicht daran? Besonders, wenn James immer von seinen neuesten Eroberungen prahlte und ihn damit aufzog, dass er noch Jungfrau war. Trotzdem würde er nicht mit der Erstbesten ins Bett gehen. Er wollte, dass sein erstes Mal etwas bedeutete. Und er war in Della verliebt. Aber wie in aller Welt sollten sie auf der Hochzeit Gelegenheit haben, miteinander zu schlafen? Sollten sie es in der Besenkammer tun? Er war ziemlich sicher, dass seine Eltern ihm verbieten würden, Della mit nach Hause zu nehmen.

Er räusperte sich. "Ich weiß nicht", sagte er unsicher. Das ganze Unterfangen kam ihm verrückt vor. Wieso konnte sie nicht einfach akzeptieren, dass er noch nicht so weit war, sie seiner Familie vorzustellen? Es würde später noch genug Möglichkeiten dafür geben.

"Ach komm schon, Al!", rief Della wütend. Ihr Lächeln war verschwunden. Ihre Augen blickten ihn kalt an. "Was ist so schwer daran, mich deinen Eltern vorzustellen?"

Al runzelte die Stirn. So kannte er sie nicht. Und warum ritt sie so darauf herum, dass sie seine Eltern treffen wollte? Sie redete ja kaum noch von etwas anderem. Schon gestern hatte sie die ganze Zeit von seinem Dad gesprochen und wie viel er geleistet hatte, während er ihr von Quidditch erzählt hatte.

"Wir können ja in den Ferien zu den Kenmare Kestrels gehen", schlug er schließlich vor. Er würde sie nicht zur Hochzeit einladen, aber vielleicht würde sie mit ihm ja seiner Lieblingsmannschaft zuschauen. Danach könnten sie ja zu ihm nach Hause gehen, wenn sie das so unbedingt wollte.

"Heißt so euer Wochenendhaus?", fragte Della hoffnungsvoll.

Al schaute sie verständnislos an. Das durfte doch nicht wahr sein! Er hatte ihr gestern eine halbe Stunde von seiner Lieblingsquidditchmannschaft erzählt und sie hatte keine Ahnung, wer sie waren! Hatte sie ihm überhaupt nicht zugehört? Interessierte sie sich überhaupt für ihn? Oder wollte sie nur seinen Dad kennen lernen? Hatte sie jemals von etwas anderem als seiner Familie gesprochen, wenn sie sich getroffen hatten? Er konnte sich nicht erinnern, und sie waren jetzt schon seit Wochen zusammen.

"Was ist meine Lieblingsfarbe?", fragte er unvermittelt. Das hatte er ihr gestern auch erzählt.

"Grün?", fragte sie unsicher, nachdem sie viel zu lange geschwiegen hatte. "Wie deine Augen?"

Al ballte seine Hände zu Fäusten, um seine Wut unter Kontrolle zu halten. "Was möchte ich nach der Schule machen?" Er hatte ihr mehrfach erzählt, wie unsicher er sich in seiner Berufswahl war und eigentlich keine Ahnung hatte, was er später machen wollte. Sie hatte als Antwort nur aufgezählt, was sein Dad und seine Mum und seine Onkeln und Tanten machten. Wie hatte er das nur nicht sehen können?

Sie legte den Kopf schief und runzelte die Stirn. Eine Minute verstrich. Er wartete auf ihre Antwort, auf die Antwort, von der alles abhing. Wenn sie das nicht wusste, dann wusste sie überhaupt nichts über ihn. Und hatte noch nie etwas über ihn wissen wollen. "Du möchtest Auror werden? Wie dein Dad?"

Al schloss die Augen, damit sie seinen Schmerz nicht sehen konnte. In diesem Augenblick zerbrach etwas in ihm. Sein Herz, das sich so an die Beziehung mit Della geklammert hatte, das überglücklich darüber gewesen war, mit ihr zusammen sein zu können, das immer doppelt so schnell geschlagen hatte, wenn sie nur in seiner Nähe war, wenn er nur an sie dachte, war gebrochen. Weil sie offensichtlich nicht das gleiche für ihn empfand. Sie wollte nur seinen Dad kennen lernen, warum auch immer. Sicher, er hatte Voldemort getötet, aber so besonders war er dann auch wieder nicht. Er war ein ganz normaler Mann und er wäre der erste gewesen, der Della das gesagt hätte. Wie konnte sie ihn nur so benutzen? Wie konnte sie ihm nur Hoffnungen machen, wenn sie doch genau wusste, dass daraus absolut nichts werden würde? Wie konnte sie nur?

"Verschwinde!", sagte er mit beängstigend ruhiger Stimme. Er war selbst überrascht, wie gut es ihm gelang, seinen Schmerz vor ihr zu verbergen. "Ich werde dich ganz sicher nicht meinem Dad vorstellen. Niemals."

"Aber Al -", fing sie verwirrt an.

"Es ist aus. Ich will dich nie wieder sehen." Das war unmöglich hier in Hogwarts. Aber er konnte es immerhin versuchen. "Ich will nie wieder mit dir sprechen." Er würde sie meiden wie die Pest.

"Aber -" Sie schaute ihn völlig verständnislos an.

"Und denk gar nicht erst daran, dich an James ranzumachen. Er hat noch kein Mädchen unserer Familie vorgestellt."

Er hatte gedacht, sie wäre vielleicht die Richtige. Er wusste, dass es idiotisch war. Sie war das erste Mädchen, in das er sich verliebt hatte. Aber Molly heiratete auch ihren ersten Freund. Seine Mum hatte mit zehn Jahren gewusst, dass ihr Dad der Mann war, den sie eines Tages heiraten würde. Warum hätte Della es nicht auch sein können?

Aber sie war es nicht. Das sah er jetzt ganz klar vor sich. Er hatte sich in seinem Kopf ein Bild von ihr gemacht, das es so nicht gab. Die Della, die er liebte, war nicht dieses Mädchen, das vor ihm stand. Dieses Mädchen interessierte sich nur für den Namen Potter, nicht für ihn.

"Aber Al, ich lie-"

"Wage es ja nicht, das auszusprechen!", sagte er barsch. Es war unglaublich, wie weit sie bereit war zu gehen. Absolut unglaublich. Und er konnte es nicht ertragen, das zu hören. Das wäre zu viel gewesen. "Es ist aus. Geh."

"Al -"

"Della, ich glaube, du solltest jetzt wirklich gehen." Scorpius war plötzlich hinter Della aufgetaucht. Al hatte ihn nicht bemerkt, aber sein bester Freund schien einen Teil ihrer Unterhaltung mitangehört zu haben. Er sagte es nicht drohend, aber Scorpius war nun mal ein Malfoy, wie man es auch drehte und wendete. Seine ganze Ausstrahlung sagte, dass er es absolut ernst meinte und dass er auch nicht davor zurückschrecken würde, andere Mittel als Worte einzusetzen, wenn es nötig wäre.

Della sah das anscheinend ganz genauso, denn sie machte einen Schritt von Al weg und schaute in Richtung Ausgang. "Ich verstehe trotzdem nicht ..."

"Du kannst nicht meine Familie haben, wenn du mich nicht haben willst", erwiderte Al leise. Jedes Wort versetzte ihm einen Stich. "Und das willst du offensichtlich nicht." Er schluckte. "Du kennst mich überhaupt nicht und machst dir nicht mal die Mühe, etwas anderes zu behaupten. Geh. Bitte."

Er sah noch, wie Scorpius ihr einen auffordernden Blick zuwarf, bevor er sich abwandte. Er hörte, wie sie den Gemeinschaftsraum verließ und spürte, wie Scorpius ihm tröstend eine Hand auf die Schulter legte.

"Es tut mir Leid, Al", sagte er mitfühlend.

Al schluckte. So fühlte es sich also an, wenn ein Herz in Stücke gerissen wurde. Es war kein schönes Gefühl.

Glücklicherweise sagte Scorpius nichts mehr. Es hätte ihn sowieso nichts trösten können.

/-/

2041

"Und deshalb solltest du immer sichergehen, dass das Mädchen wirklich in dich verliebt ist und nicht nur scharf ist, deinen Großvater kennen zu lernen oder deinen Dad - obwohl sie dann wenigstens einen guten Geschmack hat - oder vielleicht auch nur dein Geld will. Dann tut es nicht so weh."

Al hielt seinen Sohn etwas fester, als er sich regte. "Okay, wenn ihr euch trennen solltet und ihr wart beide verliebt, dann tut es natürlich genauso weh. Vielleicht sogar noch mehr. Aber die Beziehung war wenigstens eine richtige und ihr habt euch hoffentlich glücklich gemacht, solange ihr zusammen wart."

"Was machst du denn da?" Al sah auf. Seine Frau Tia stand im Türrahmen des Kinderzimmers ihres Sohnes Lucas und schaute ihn verwirrt und müde an. "Du bist vor einer dreiviertel Stunde aufgestanden, um ihn zu beruhigen. So schlimm kann der Albtraum doch nicht gewesen sein."

"War er auch nicht", erwiderte Al leise und strich seinem Sohn über das dunkle Haar. Er war schon vor zwanzig Minuten eingeschlafen, aber Al hatte nicht das Bedürfnis gehabt, ihn schon wieder hinzulegen.

Tia betrat das Zimmer. Sie streichelte Als Arm bevor sie sich hinunterbeugte und ihren Sohn auf die Stirn küsste. Dann hob sie ihn aus Als Armen hoch und trug ihn zu seinem Gitterbett. "Und warum bist du dann nicht wieder ins Bett gekommen?"

"Er konnte nicht gleich einschlafen, dann hab ich ihm eine Geschichte erzählt. Ich konnte doch nicht mittendrin aufhören.", erwiderte Al und holte etwas Schwung, um aus dem gemütlichen Schaukelstuhl aufzustehen, den sie kurz vor der Geburt ihrer Tochter Haley gekauft hatten.

Tia legte Luke hing und deckte ihn sanft mit seiner Decke zu. Sie nahm seinen Plüschmond in die Hand und zog ihn auf. Leise erklang die Melodie von "Twinkle Twinkle Little Star". Normalerweise beruhigte ihn das sofort.

"Ich glaube, Luke ist deine Geschichte völlig egal, wenn er einmal eingeschlafen ist." Sie drehte sich zu Al um und schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Außerdem klang das eher danach, als würdest du ihm Beziehungstipps geben."

"Die Geschichte hab ich ihm vorhin erzählt", verteidigte sich Al.

"Was für eine Geschichte?", fragte Tia misstrauisch. Al hatte sich im Laufe der Jahre eine Fülle von Geschichten ausgedacht. Die meisten spielten im alten Ägypten (als Runenübersetzer, der vor allem dort eingesetzt worden war, war das nur naheliegend für ihn) und waren so spannend, dass Tia abends genauso gespannt wie ihre Kinder auf Als neueste Geschichte gewartet hatte. Aber nie hatten seine Geschichten mit Beziehungsratschlägen geendet.

"Ach, nur so ein altes Ding", antwortete Al ausweichend und wandte den Blick ab. Er schob den Plüschteddy drei Zentimeter weiter auf der Kommode. "Nichts besonderes."

Tia schlang die Arme um ihn und schaute ihn zweifelnd an. "Ach ja? Wirklich?"

Al seufzte. Sie kannte ihn zu gut. Und er log nicht gerne. Obwohl er bisher noch nicht gelogen hatte. Er legte ihr seine Arme um die Schultern. "Wenn du es unbedingt wissen musst, ich hab ihm erzählt, wie Della und ich uns getrennt haben."

"Das ist aber kein gutes Thema für eine Gute-Nacht-Geschichte", sagte Tia erstaunt. Wo blieben seine freundlichen Geister in den Pyramiden, seine Kamele in der Wüste, seine Mäuse in Kairo, die reiche Kaufleute besuchten? "Wieso erzählst du unserem Kind sowas?"

Al schloss die Augen. "Ich hab mich einfach daran erinnert. Wir haben uns heute vor zwanzig Jahren getrennt und das Ganze ist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Luke ist es doch egal, was ich ihm erzähle, solange ich überhaupt etwas erzähle. Und ich dachte, er kann nicht früh genug erfahren, dass nicht jedes Mädchen so toll ist wie seine Mum."

Tia lächelte geschmeichelt, aber auch ein bisschen mitleidig. "Du Armer." Sie küsste ihn tröstend.

Er seufzte. "Weißt du, das hat mich damals wirklich fertig gemacht." Es war das erste Mal gewesen, dass ihm das Herz gebrochen worden war und es war viel schmerzhafter gewesen, als er je gedacht hätte. "Aber ich bin froh, dass es passiert ist." Eigentlich sollte er Della sogar dafür danken, dass sie ihn nur benutzt hatte.

"Ach ja?", fragte Tia überrascht.

Er nickte bekräftigend. "Ja." Er strich ihr zärtlich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. "Sonst hätte ich jetzt vielleicht nicht dich. Und unsere Rasselbande." Ihr Lächeln war wirklich umwerfend. Und bei ihren Küssen wurden seine Knie manchmal immer noch weich. Er war so froh, dass er sie gefunden hatte, seine andere Hälfte.

Er wollte mit niemandem auf der Welt tauschen.

TBC...


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz