Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Es kommt wie es kommt... - Gefühle I

von Pablo

Hallihallo!
Hat jetzt etwas gedauert, weil ich das chap oft geändert hab, weil es mir nicht gefiel.
Bin mal gespannt, wie euch jetzt das Endprodukt gefällt (bin wie immer nicht zu 100% überzeugt)
Schließlich kommt was lang erwartetes vor...

Jedenfalls ist das chap zweigeteilt, mir war es etwas zu lang in einem Stück ;)
Hoffe, ihr bleibt mir treu =)

@Kyreia: Oooh! Danke für das tolle Lob! Schön, dass es dir so gut gefällt =) Erstmal bleibt der gute Ben heile, aber danke für die Idee ;) Danke für die regelmäßigen kommis, freue mich jedes Mal total! <3 Pablo

@Eve: Danke für das Lob! Und für die vielen kommis, die du immer da lässt =) Der Krimi-Aspekt wird jetzt etwas größer, aber Tonks und Lupin bleiben natürlich das Herzstück. <3 Pablo

_____________________________________________

Ben sah misstrauisch in Sirius Richtung, während Sirius ihn mindestens ebenso zurückhaltend musterte.
„Ich erklär' dir nachher alles, setz' dich erstmal.“, flüsterte Remus dem anderen Werwolf zu und bugsierte ihn auf einen der freien Stühle.
Einer nach dem anderen erzählten die Anwesenden von den mehr oder weniger großen Neuigkeiten, doch Remus hörte nur mit halbem Herz zu.
Er war einfach zu unruhig.
Er wollte es einfach nicht mehr für sich behalten.
Mehr noch...
Er hatte das Gefühl sofort irgendetwas tun zu müssen.
Und so bemerkte er auch nicht, wie ihn immer wieder Moody, Tonks, Kingsley und Sirius musterten.
Vor allem Tonks war beunruhigt.
Tagelang hatte sie Remus nicht wirklich gesehen und vermisste ihn sehr.
Und ihn jetzt so zu sehen, machte sie betrübt.
Ben hingegen war damit beschäftigt, in all den Informationen nicht zu ertrinken.

„Kommen wir zu Remus. Wie ist deine Wache verlaufen?“, ertönte plötzlich Dumbledores leicht besorgte Stimme.
Auch ihm war Remus Unruhe nicht entgangen.
Beim Klang seines Namens wurde dieser völlig aus seinen Gedanken gerissen und errötete etwas.
Wie süß, dachte Tonks und musste trotz ihrer Besorgnis schmunzeln.
„Gut, dass wir endlich darauf zu sprechen kommen! Eigentlich waren nur die üblichen Verdächtigen dort. Macnair, Lestrange und Malfoy. Aber Malfoys Begleitung ist der eigentliche Knackpunkt.“, erklärte Remus ernst und eilig und musste nun doch schlucken. „Pettigrew war dort.“
Vielsagende Blicke wurden gewechselt.
Jeder im Raum wusste von der besonderen Verbindung von Remus, Sirius und Pettigrew.
Schließlich war er es, der vor etlichen Jahren für den Tod ihrer besten Freunde verantwortlich war.
Und so blickte Remus in diesem Moment mit zusammengepressten Zähnen bloß Sirius an, der die Wut in Remus' Augen nun verstand.

„Wo waren sie genau?“, hakte Dumbledore nach.
„Bei Borgin&Burke's. Sie haben nichts gekauft, aber ich konnte auch nicht verstehen wovon sie geredet haben.“, erklärte Remus. „Malfoy hat nichts besonderes gemerkt, aber Pattigrew ist bei meinem Anblick stehen geblieben und hat mich angestarrt, als sie aus dem Laden kamen.“
„Hat er dich erkannt?“, fragte Dumbledore eindringlich.
„Ich weiß es nicht. Mein Gesicht war verdeckt. Er könnte höchstens meinen Geruch wahrgenommen haben. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass er es war. Ich hab die Ratte bis auf die Straße gerochen.“, sagte Remus bitter und ballte erneut die Hände zu Fäusten.
„Ich weiß, was in dir vorgeht Remus. Aber ich bitte dich eindringlichst: tue nichts Unüberlegtes. Observier einfach weiter. Alle möglichen weiteren Schritte müssen wohl überlegt sein.“, sagte Dumbledore an Remus gewandt und sah ihm in die Augen.
Remus nickte bloß mit zusammengebissenen Zähnen und wand sich wieder ab.

Einige Minuten später war das Treffen offiziell beendet und Dumbledore verschwand aus dem Grimmauldplatz.
„Würdest du mir erklären, was Sirius Black hier tut?“, flüsterte Ben Remus zu, der auf den Boden starrte.
Als er in Sirius Richtung blickte zuckte er kurz zusammen, da er genau in dessen Augen sah.
„Er ist mein Freund. Du kannst ihm vertrauen. Du kannst jedem hier vertrauen, denn Dumbledore vertraut ihnen. Das ist eine lange Geschichte. Ich erzähle dir die Kurzfassung.“, sagte Remus müde und Ben nickte.

„Wir waren beste Freunde in der Schule. Sirius, James Potter, Ich und Peter Pettigrew.“ Den letzten Namen knurrte Remus beinahe. „Wie du weißt wurden die Potters verraten. Den Rest der Geschichte kennst du und ihr Sohn hat bis heute morgen hier gewohnt. Sirius ist sein Pate und er ist unschuldig. Nur glaubt das keiner. Offiziell hat er die Potters verraten und Pettigrew und ein Dutzend Muggel ermordet. In Wahrheit hat aber Pettigrew die Straße in die Luft gesprengt und ist im Kanal verschwunden.“

Ben sah ihn verwirrt an. „Im Kanal?“
„Er ist ein nicht registrierter Animagus, eine Ratte. Genau wie James einer war. Ein Hirsch. Und Sirius, ein großer schwarzer Hund.“, erklärte Remus und tätschelte die Seite des Hundes, der gerade unterm Tisch hervorgekommen war. „Dieser Hund, um genau zu sein.“
Ben wusste nicht was er sagen sollte und schaute zurückhaltend auf den Hund, der nun an seiner Hand schnüffelte.

„Sie wollten mir bei meinen monatlichen Verwandlungen beistehen. Jedenfalls denkt alle Welt Sirius sei schuldig und gefährlich. Keiner weiß, dass Pettigrew noch lebt...das ist der Grund, weshalb ich auf eine Gelegenheit warte, ihn in die Finger zu bekommen. Damit Sirius endlich wieder frei und rehabilitiert ist und diese Ratte ihre Strafe erhält.“

Ben atmete lautstark aus und ließ sich zurück in seinen Stuhl sinken.
Eine ganze Weile saßen sie so da, bis eine junge Hexe mit gewellten, rosafarbenen Haaren auf sie zu trat.
„Hey! Nymphadora Tonks! Nenn mich aber bitte Tonks.“, sagte sie und hielt Ben die Hand hin.
„Ben. Ben Thompson! Freut mich.“, erwiderte Ben unsicher.
Die Hexe stand nun hinter Remus Stuhl und legte ihm die Hände auf die Schultern.
„Du willst deine Ruhe, hm?“, fragte sie Remus und strich kaum merklich mit den Daumen über dessen Schulterblätter.
Remus grummelte jedoch nur und gestikulierte undefinierbar mit der Hand, ohne jedoch den Blick vom schwarzen Hund zu heben.

Tonks seufzte.
Jetzt verstand sie, wieso er so durch den Wind war...es ging um Pettigrew.
Wie gerne hätte sie Remus irgendwie geholfen...
Am liebsten hätte sie ihn in den Arm genommen, ihm durch die Haare gestrichen...
Doch stattdessen schlug sie bloß vor, in den Salon zu gehen.
„Okay...“, sagte Remus und legte kurz seine Hand auf Tonks', die immernoch auf seiner Schulter ruhte, und sah müde lächelnd zu ihr auf.
Selbst jetzt, wenn der Wolf in ihm wütend knurrte, beruhigte sie ihn.
Ben hatte die Szene beobachtet, genau wie Sirius, und glaubte nun zu verstehen...

„Ich denke ich werde dann mal gehen...“, murmelte Ben und erhob sich.
Er wollte sich nicht aufdrängen, schon gar nicht nachdem er erst vor einer Stunde in all das hier hineingeraten war.
„Wie du möchtest.“, sagte Sirius freundlich und Remus war überzeugt, dass er Ben nun akzeptiert hatte.
„Ich muss das hier alles erstmal verdauen, glaube ich...“, lächelte Ben schüchtern und verabschiedete sich.
„Netter Kerl.“, sagte Tonks, als sie im Salon angekommen waren.
„Ja. Ich bin froh nicht mehr alleine bei den Wölfen sein zu müssen.“, sagte Remus und ließ sich ins Sofapolster sinken.
„Du siehst müde aus...“, sagte Tonks, streckte ohne darüber nachzudenken die Hand aus und strich Remus eine Strähne aus der Stirn.
Doch plötzlich zuckte sie zusammen, als ihr bewusst wurde, dass Sirius noch im Raum war.
„Ich gehe mal schlafen.“, sagte Sirius grinsend und verschwand ohne ein weiteres Wort aus dem Raum.
Remus sah ihm nach und dann zu Tonks, die leicht rot im Gesicht war.
„Alles okay?“, fragte er und sah sie lächelnd an.
„Ja...alles okay.“, sagte sie ebenfalls lächelnd und entspannte sich wieder.
Langsam rückte sie etwas näher an ihn heran und lehnte sich gegen ihn.
Ich würde ihn so gerne seine Sorgen vergessen lassen, ihn einfach küssen...

Remus huschte ein Lächeln über die Lippen.
Sie sucht also immernoch meine Nähe...
Langsam beruhigte er sich und genoss einfach Tonks so nah bei sich zu haben.
Tonks kuschelte sich noch enger an ihn, als Remus sich plötzlich wegdrehte.
„A-alles ok?“, fragte sie verwirrt.
Doch Remus antwortete jedoch nicht, sondern versuchte möglichst würdevoll zu niesen.
Tonks musste grinsen, als er sich wieder zu ihr drehte und sich entschuldigte.
„Gesundheit!“, grinste sie und kuschelte sich wieder an ihn. „Vielleicht warst du heute einfach zu lange im Regen. Hast du denn keinen Regenschutz-Zauber benutzt?“
„Nein, das hab ich vergessen...“, gestand er.
„Na wenn du so weiter machst, bist du bald krank. Und dann muss ich dich gesund pflegen.“, sagte sie.
„Und du glaubst, dass ich jetzt noch auf meine Gesundheit achte?“, grinste Remus sie schelmisch an.
„Was soll das denn heißen mein Freund?“, lachte sie und schubste ihn in die Kissen, sodass sie auf ihm landete...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube, man hätte mich für geisteskrank erklärt, wenn ich mit all dem gerechnet hätte. Wer konnte das vorausahnen? Niemand. Ich jedenfalls nicht...
Joanne K. Rowling