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Fanfiction

Es kommt wie es kommt... - Hilfe

von Pablo

Zu allererst: Ich freue mich riesig, dass meine ff schon so oft angeklickt wurde, hoffentlcih nicht aus Versehen ;)
Schon 7 Abonnenten! Merci dafür!
Ich hoffe es gefällt euch auch weiterhin.

Noch viel, viel mehr würde ich mich freuen, wenns ein paar Kommis gäbe =)
_______________________________________________

„Ist alles okay Remus?“, sagte ihre sanfte Stimme direkt an seinem Ohr.
Als sie Remus gequältes Gesicht gesehen hatte, dass er die Augen schloss, wurde sie stutzig.
„Um ehrlich zu sein...nein.“, gestand er ihr nach einigem Zögern, nahm sie bei der Hand und setzte sich mit ihr aufs Bett.
Der Wolf in ihm schien beide Pfoten übers Gesicht zu schlagen...
„Hab ich dir weh getan?“, fragte Tonks besorgt.
„Nein...ich...weißt du so kurz nach Vollmond...da bin ich halt sehr emotional. Ich will ehrlich zu dir sein Tonks...“, begann Remus zu erklären, was ihm sichtlich schwer fiel.
Tonks sah ihn bloß neugierig an.
„Wenn du so vor mir stehst...“ Er ließ den Blick kurz über Tonks wandern. „...Dann...muss ich mich zusammenreißen...verstehst du? Und ich will nicht, dass irgendetwas in mir unsere Freundschaft gefährdet.“
Der letzte Satz versetzte Remus selbst innerlich einen Stich.
Gesteh' es dir doch endlich selbst ein du Trottel...du willst etwas ganz anderes..., dachte er.
„Oh!“, sagte Tonks und lächelte verständnisvoll. „Vielleicht hilft es dir, wenn du meine albernen Füße anschaust.“, scherzte sie und wackelte unter den verschiedenen Socken mit den Zehen.
Remus musste lächeln und dachte: selbst so sieht sie toll aus.
„Weißt du...das ist nicht alles. Ich...will nicht, dass du mich so siehst.“, brachte Remus hervor und sah zu Boden.
„Wie meinst du das?“, fragte Tonks ehrlich verwirrt und legte den Kopf schief.
Er sieht doch großartig aus..., dachte sie.
„Narben sind kein sonderlich schöner Anblick.“, murmelte er ohne den Blick zu heben.
Also lag ich vorhin doch richtig, dachte Tonks in Gedanken an Remus' Scheu.
„Hier geht es nicht um schön oder nicht schön Remus! Du bist verletzt und musst versorgt werden. Wovor hast du denn Angst?“, fragte sie.

Dass du vor mir zurückschreckst!
Dass dir doch auffällt wie viel mehr du wert bist!
Dass ich in deinen Augen nur freundschaftliche Fürsorge sehe!
Dass ich die Kontrolle verliere und alles kaputt mache...

All das hätte er am liebsten endlich preisgegeben, doch dazu kam es nicht, da in diesem Moment ein silbrig nebliger Fasan durchs Fenster hereinschwebte.
„Ben!“, flüsterte Remus und ließ Tonks allein auf dem Bett zurück.
„Ich bin in London John! Ich weiß, ich bin dir schon 100 Gefallen schuldig. Aber ich brauche deine Hilfe! Sie wollen mich nach Askaban stecken! Bin im tropfenden Kessel. Benjamin.“, kam es vom Fasan und Remus war wie versteinert.
„John?“, fragte Tonks und sah Remus verwundert an, der sich nun umdrehte.
„Ja...Sicherheitsmaßnahme...“, nuschelte er bloß zerstreut und schaute ins Leere.
„Ich muss los!“, sagte er dann entschlossen und schloss sein Hemd eilig.
„Remus, du kannst dich doch kaum bewegen!“, warf Tonks sorgenvoll ein.
Warum denkt er immer erst an andere?, fragte sie sich.
Doch Remus hatte sich schon den Mantel übergeworfen.
„Tschüss...“, murmelte er nur und verließ den Grimmauldplatz.
Auf Remus Bett hingegen, saß immernoch eine verwirrte Tonks.

Alles war so unwirklich.
Remus ist verletzt, will sich aber nicht vor mir zeigen.
Gleichzeitig sagt der Blick in seinen Augen etwas ganz anderes...
Oder habe ich mich geirrt und es war bloß, wie Remus immer sagte, der Wolf?
Und was ist eigentlich mit mir los?
Wie komme ich plötzlich dazu ihm das Hemd ausziehen zu wollen ohne ihn zu fragen?!
Na um seine Wunden zu kommen, ganz klar...
aber tief in ihrem Inneren vermutete Tonks, dass es kein rein medizinisches Motiv gewesen sein konnte.
Sie war fasziniert gewesen von dem Mann, der da vor ihr gestanden hatte.
Unrasiert, mit wirrem Haar und nur spärlich bekleidet.
Durfte sie das?
Durfte sie Remus, ihren Freund, den älteren Mann, attraktiv finden?
Sich zu ihm hingezogen fühlen?
Nach langer Grübelei kam sie zu einem Schluss:
Wieso eigentlich nicht, wenn er genauso empfindet...

Remus war derweil im Tropfenden Kessel angekommen.
An einem Tisch in einer dunklen Ecke saß Ben.
Er hatte das Gesicht auf den Tisch gerichtet, sodass man ihn kaum erkannte.
Remus ging langsam zu ihm hin und setzte sich.
„Ich wusste, dass du kommst. Tut mir so Leid Remus!“, sagte Ben und sah Remus entschuldigend an.
„Schon okay, ich weiß ja wie ernst es ist. Du musst etwas tun Ben!“, antwortete Remus.
„Tu ich doch! Trinken!“, grinste ihn Ben schief an.
Remus musste schmunzeln.
„Wir sollten ins Ministerium, das weißt du selbst.“
Ben nickte bloß...

Im Grimmauldplatz war Tonks gerade auf der Treppe, als sie in Sirius stieß.
„Hey! Ich wollte grade zu Remus. Hast du ihn verarztet?“, fragte Sirius grinsend.
„Was? Äh, nein. Er ist nicht mehr hier.“
„WAS? Wo ist er denn jetzt schon wieder hin?“, fragte Sirius und blickte seine Großcousine verwirrt an.
„Er hat eine Nachricht von diesem anderen Werwolf bekommen. Ben Thompson, von dem er an meinem ersten Abend hier erzählt hat.“, erklärte Tonks. „Er brauchte seine Hilfe, weil das Ministerium nach ihm sucht. Er ist nicht registriert.“
„Und Remus versucht ihm zu helfen, hab ich Recht?“, fragte Sirius und lächelte gequält.
„Ich denke schon, wieso fragst du?“
Die Aurorin sah Sirius fragend an.
„Weißt du, Remus ist mein bester Freund und ich kenne ihn gut. Er würde Freunden in Not immer helfen. Ich weiß nur nicht wie ich es beschreiben soll...bei anderen Werwölfen ist das noch etwas anders. Wenn Remus diesem Ben vertraut, dann wird er auch nicht ruhen bevor er ihm geholfen hat. Er ist sein Rudel, wenn du so willst.“
Tonks verstand.
Deshalb war er sofort aufgesprungen.
Er hatte in den letzten Tagen wohl einiges zusammen mit Ben durchgemacht.

„Alles okay Tonks? Siehst irgendwie abwesend aus.“, fragte Sirius und sah Tonks schief an.
„Ja, schon....kann ich dir vertrauen Sirius?“,sagte sie und sah ihm fest in die Augen.
„Klar, was ist denn los?“
Sirius sah besorgt aus.
„Es hat mit Remus zu tun...aber das wäre komisch es dir zu erzählen. Du bist sein bester Freund.“, druckste Tonks rum.
Die beiden waren inzwischen in den Salon gegangen.
„Gerade bin ich in erster Linie dein großer Cousin. Also schieß los!“
Sirius hoffte innerlich, dass Tonks mit einem ähnlichen Anliegen zu ihr kommen würde wie Remus...

„Naja, in letzter Zeit verstehe ich mich sehr gut mit Remus, wir sind Freunde geworden. Nur...ich habe immer mehr den Drang ihm nahe zu sein und ich weiß nicht wieso...“, erklärte Tonks verzweifelt.
Vorhin war sie sich noch so sicher gewesen einfach alles auf sich zukommen zu lassen.
Doch als Sirius sie angesprochen hatte, war ihr Selbstbewusstsein zerplatzt wie eine Seifenblase.
„Ich will dir ja nichts einreden Tonks, aber vielleicht magst du ihn ja einfach...wenn du verstehst was ich meine.“, half Sirius ihr vorsichtig auf die Sprünge.
„Das würde ich ja gerne rausfinden...aber...“, begann Tonks.
„Aber?!“, fragte Sirius.
„Was wenn er mich auslacht Sirius? Er ist so viel klüger und erwachsener als ich! Was soll er denn mit einer jungen, trotteligen Hexe mit rosa Haaren wie mir? Ich kann ja nicht mal kochen!“
Tonks sah ihren Cousin zweifelnd an.
Sirius hingegen musste lachen.
„Du glaubst er würde dich auslachen? Tonks, ich weiß ihr kennt euch noch nicht lange. Aber ich kenne niemanden, der höflicher und verständnisvoller ist als Remus. Und außerdem. Wie reagiert er denn auf deine Annäherungen?“, sagte Sirius und sah sie prüfend an.
„Ich weiß nicht, jedenfalls nicht abgeneigt. Er ist aber ziemlich zögerlich und mir scheint es oft als müsste er sich dazu durchringen mich in den Arm zu nehmen...“, sagte Tonks betrübt.
„Ich kann dir nicht mehr sagen, als dass Remus oft mit sich selbst ringt. Er ringt mit dem Wolf in sich, oder wenn du so willst mit seinen unbekümmerten Gefühlen. Für den Wolf gibt es kein richtig oder falsch, keine Zweifel. Nur ist Remus ein sehr rationaler Mensch. Wenn er in etwas ein Risiko sieht, überlegt er es sich lieber 10 Mal, vor allem wenn es um Andere geht. Hör auf dein Herz Tonks und warte einfach ab wie er sich verhält. Du bist eine hübsche, junge, attraktive Frau. Daran kann es nicht liegen.“, zwinkerte Sirius seiner kleinen Cousine zu.
„Danke Sirius!“, sagte sie und umarmte ihn.

„Ich weiß nicht ob das wirklich eine gute Idee ist.“, sagte Ben zittrig, als er mit Remus in einer Telefonzelle in einer unauffälligen Londoner Gasse stand.
„Hast du eine bessere? Ohne Dementoren oder lebenslange Flucht?“, versuchte Remus ihn aufzuheitern und tippte eine Nummer in das Telefon.
Im Eingangsbereich des Ministeriums angekommen, zog Remus Ben aus der Telefonzelle.
Dieser folgte ihm, vorbei an dem goldenen Brunnen.
Ben musste schlucken und sah sich im Getümmel um.
Sie waren umringt von hektisch wirkenden Anzugträgern und Bürohexen.
Über ihren Köpfen schossen Papierflieger-Nachrichten hinweg und winzige Käuze.
Auch Remus sah sich um, immer wieder wurden die beiden Werwölfe von der Seite misstrauisch beäugt.
Beide waren unrasiert, müde und bewegten sich auf diese merkwürdig scheue und doch flinke Art und Weise...
Remus war das aber schon gewohnt und beachtete die Blicke nicht weiter.
Ben hingegen wurde immer blasser und blasser.
Der Aufzug hielt an, ein „Pling“ war zu höre und eine Stimme sagte:
„Aurorenzentrale“
„Ich dachte wir wollten zur Abteilung für die Aufsicht magischer Wesen?!“, zischte Ben Remus beinahe panisch zu.
„Danach, erstmal sollten wir Entwarnung geben. Oder willst du mitten im Ministerium geschockt werden, weil man dich identifiziert hat?“, sagte Remus und zog Ben hinter sich her.
Er klopfte an eine der Türen und trat ein.

„Ja?“, fragte ein dunkelhäutiger großer Zauberer an blickte von seinem Schreibtisch auf.
Ben meinte kurz ein merkwürdiges Blitzen in seinen Augen entdeckt zu haben.
Doch Remus begann schon wieder zu reden.
„Wir sind hier um Ben Thompson anzumelden. Die Suche nach ihm kann eingestellt werden.“, sagte Remus ruhig und deutete auf Ben, der verschüchtert hinter Remus stand.
„Na also, geht doch.“, knurrte ein alter Zauberer mit Holzbein und einem rotierenden Auge.
„Gut, ich werde Sie zur Aufsicht magischer Geschöpfe bringen.“, sagte Kingsley und musterte Remus.
Dieser konnte seine Schmerzen nicht ganz vertuschen.
Langsam gingen die drei die Gänge entlang und stiegen in einen Aufzug.
Als sie angekommen waren hatte Ben wieder einmal einen Grund zur Überraschung.
„Ah! Remus! Wie geht es dir? Lange nicht gesehen!“, sagte ein alter Mann in weißem Kittel erfreut und schüttelte Remus lächelnd die Hand.
„Den Umständen entsprechend Dr. Johnson!“, lächelte Remus ehrlich erfreut zurück und nahm seine Hand. „Ich habe jemanden mitgebracht.“
„Ah, Thompson, hab ich Recht? Man sagte mir Sie würden kommen. Dann wollen wir mal Blut abnehmen!“, sagte Johnson beschwingt.
„Remus?!“, fragte Ben und sah den Angesprochenen panisch an.
„Ich kenne ihn, mach dir keine Sorgen. Er ist einer von den Guten. Ich komme mit, keine Angst.“, sagte Remus lächelnd und schob Ben in den nächsten Raum, da er die Angst in Ben quasi riechen konnte.

Im Raum angelangt ließ Remus sich erschöpft auf einen Stuhl sinken.
Er kannte die Prozedur, die Ben jetzt bevorstand.
Sie war unangenehm, natürlich, aber nicht sonderlich schmerzhaft.
Das schlimmste an den monatlichen amtlichen Untersuchungen war die Bloßstellung und das allgegenwärtige Gefühl wie ein Tier behandelt zu werden und in anderen Augen eines zu sein...
Etwas anders war es bei Dr. Johnson...
Dieser kannte Remus seit dessen Eltern vor mehr als 20 Jahren verängstigt und verzweifelt zu ihm gekommen waren.
Für Remus war er etwas wie ein Mentor.
Er sah in ihm keine Bestie, sondern einen Patienten.
Remus hatte gelernt ihm zu vertrauen und dadurch die Untersuchung nicht mehr als schrecklich zu empfinden.

Ben hingegen kannte das alles noch nicht.
Er zuckte zusammen, als ihm Blut abgenommen wurde und blickte sich immer wieder nach Remus um, fast so als wolle er sicher gehen, dass alles mit Rechten Dingen zuging.
Als Ben die gesamte Tortur hinter sich gebracht hatte und mit Remus nach Hause apparierte, überkamen Remus Schuldgefühle.
Eigentlich wusste er, dass die Registrierung die einzig richtige Entscheidung gewesen war.
Doch als Ben von allen Nachbarn nett gegrüßt wurde und Gute-Besserungs-Wünsche erhielt, wurde Remus bewusst, dass all das bald vielleicht Vergangenheit sein würde.
In Bens kleiner Wohnung setzten sich beide ächzend.
Auch Ben hatte überall kleine und größere Kratzer, die Dr. Johnson gerade jedoch bereits behandelt hatte.

„Danke Remus! Ich weiß nicht was ich sonst noch sagen könnte...“, lächelte Ben ihn an.
„Keine Ursache. Ich bin mit all dem aufgewachsen. War doch eine Kleinigkeit.“
„Nicht nur das heute...bei den Wölfen dachte ich bis du auf mich zugegangen bist, dass ich allein wäre mit meiner Einstellung. Ich habe jedes Mal darauf gewartet, dass man mich lyncht. Und gestern Nacht hast du mir das Leben gerettet! Wärst du nicht gewesen, dann hätte ich mich weiterhin versteckt oder ich säße in Askaban. Ich bin dir was schuldig, sehr viel sogar.“, sagte Ben leise und unendlicher Dank sprach aus seinen Augen.
„Für mich ist es auch gut zu wissen, dass es noch Hoffnung gibt. Ich werde drauf zurück kommen bei Gelegenheit.“, antwortete Remus und schloss die Augen.
„Das hoffe ich doch!“, lachte Ben. „Alles in Ordnung bei dir? Ich hatte jetzt eine Woche Zeit dich zu beobachten, irgendetwas geht dir doch durch den Kopf. Vielleicht kann ich dir einen guten Rat geben.“

Ben sah ihn aufmunternd an, motiviert sich sofort bei Remus revanchieren zu können.
„Ich habe momentan einfach ein paar Probleme was meine...Gefühle betrifft.“, sagte Remus ehrlich und sah Ben zweifelnd an.
„Es geht um eine Frau, oder?“, schmunzelte Ben den verblüfften Remus an.
„Woher...“, stammelte er.
„Ich wüsste nicht, was einem gesellschaftlichen Außenseiter, der notgedrungen zwischen Kriminellen in der Wildnis kampieren muss, sonst noch Sorgen machen könnte.“, grinste Ben. „Wo genau liegt denn das Problem?“
„Es ist generell ein Problem...weißt du...wir haben uns in der letzten Zeit angefreundet. Punkt eins. Punkt zwei: sie hat einen guten Job, ist erfolgreich und jegliche Verbindung zu mir würde das kaputt machen. Punkt drei: ich bin wesentlich älter und sie ist bildhübsch. Und Punkt fünf: ich bin gefährlich...könnte sie verletzten, wenn nicht sogar schlimmeres.“, erklärte Remus und sah den nachdenklichen Ben dabei an. „Alles in allem: ich bin ein Werwolf.“
„Ich verstehe worauf du hinaus willst, aber angenommen sie weiß, was du bist und erwidert ehrlich deine Zuneigung, dann wird der Rest wohl auch kein Hindernis für sie darstellen.“, erklärte Ben in einem Tonfall, als wäre das die einfachste Sache der Welt.
„Hmpf...“, grummelte Remus und sah auf die Uhr.
Es war inzwischen halb sechs.
„Ich denke ich sollte langsam nach Hause...hab mich noch nicht um meine Wunden gekümmert.“, sagte Remus und erhob sich.
„Dann solltest du wirklich nach Hause gehen.“, sagte Ben. „Danke nochmal!“
Sie umarmten sich freundschaftlich und Remus disapparierte.


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